Freitag, 29. Dezember 2017

Die Wette!

Alles begann damit dass ich mit ein paar Freunden an einem Supermarkt stand, wo wir gerade feierten weil Torben endlich eine Ausbildungsstelle gefunden hatte. Nach ein paar Flaschen Bier und einigen Zigaretten wurde es lustig! Es wurden scherze ohne Ende gemacht, manche haben angefangen zu einer schlechten Handymusik zu tanzen.




Als wir anfingen über nicht ganz jugendfreie Themen zu reden, erzählte Franz was er für perverse Sexarten gefunden hatte. Am schlimmsten fand er das sich Frauen Windeln anziehen und das erotisch finden.
Wir haben alle herzlich gelacht und ihn damit aufgezogen auf was für Internetseiten er geht.
Als uns das Bier ausging sagte ich etwas dass ich später sehr Bereuen würde. Ich stand auf war schon ein wenig angetrunken und sagte: „ Ich würde alles für ein Bier geben! „ Das brachte die Jungs auf eine sehr schlechte Wette. Torben kam zu mir und stellte mir die Wette vor.

„ Wenn du es schaffst ein Wochenende lang  Windeln zu tragen, geben die Jungs dir 50 € wenn du es nicht schaffst gibst du uns einen Kasten aus!“ Im normalen zustand hätte ich auf so was mit Ohrfeigen reagiert und wäre Abgehauen aber diesmal wusste ich nicht warum ich es nicht tat! Ich willigte ein. Als alles beschlossen war ging Franz in den Supermarkt und Kaufte eine Packung Windeln, bei ihm fällt es nicht sonderlich auf wenn er so was kauft da er eine Kleine Schwester hatte und seine Mutter ihn immer einkaufen schickte.

Ich fuhr nach hause und schlich mich hoch in mein Zimmer, wo ich die Packung unter meinem Bett versteckte. Dann ging ich in die Küche machte mir etwas zu essen als meine Mutter rein kam und mich auf mein Zimmer verbannte weil ich angeblich total betrunken war! In meinem Zimmer legte ich mich auf das Bett. Nach einiger Zeit viel mir wieder ein das ich noch immer nicht damit angefangen hab was ausgemacht war. Nun schloss ich mein Zimmer ab und holte die Packung hervor und machte sie langsam auf.

Ich war ziemlich erregt als ich die erste Windel behutsam aus der Verpackung nahm und sie entfaltet auf mein Bett legte! Als ich nun begann mein Höschen aus zu ziehen wurde ich feucht meine ganze Muschi war nass und ich konnte es mir nicht erklären warum das auf einmal so ist. Nun hockte ich über der Pampers und setzte mich langsam darauf. Ich spürte die Röte in mir aufsteigen als ich die Klettverschlüsse an beiden Seiten zu machte. Es war geschafft sie passte wunderbar. Vor dem Spiegel sah es ganz putzig aus und irgendwie gefiel mir es so aus zu sehen. Doch dann kam die Nacht.

Als ich einschlief hatte ich mich schon an sie gewöhnt. In der Nacht  träumte ich etwas seltsames, jemand sprach zu mir. Er sagte: „ Tina, lass dein Pipi laufen, los es ist schön und es wird dich erregen!“ und im Traum tat ich es ich machte mein ganzes Bett nass. Das Lacken war voll gesogen mit meinem warmen riechenden Urin. Mein Körper wällste sich im feuchten Bettzeug! Da klingelte mein Wecker. Noch ganz verschlafen bemerkte ich dass etwas nicht stimmte. Mein Po und meine Muschi waren sehr ungewohnt warm. Meine Hand glitt langsam zitternd in die Windel, kaum das die Fingerspitzen in ihr waren zog ich sie geschockt wieder raus. Ich hatte eingenässt wie ein Kleinkind lag ich da! Jetzt kam Panik in mir auf, ich schämte mich und ich wollt sie ausziehen aber ich hatte Angst dass etwas auf mein Bett tropfen könnte.

Im ganzen Haus waren keine Geräusche zu hören also ging ich mit dem vollen Höschen und einer neuen Windel ins Bad. Als ich sie ausgezogen hatte nahm ich einen Waschlappen und wusch erstmal meine Muschi und den Po, dann zog ich die frische Windel an. Gerade als ich meine Schlafanzughose hoch zog kam meine Mutter hinein. Sie sah mich total entsetzt an schaute auf die volle Windel neben mir und zog mir die Hose runter. Vor Scham wollte ich im Boden versinken. Sie lachte und fragte mich: „ Na Tina hast du dir eingemacht? Bist ein böses Mädchen! Okay wenn du Baby spielen willst gern!“ Sie versohlte mir den Hintern und schickte mich auf mein Zimmer zurück. Was ich merkwürdig fand war das sie mir nicht die Windel abnahm. Sie ging einfach weg ohne noch mehr zu sagen.

Das ganze Wochenende hatte ich nun die Windeln getragen am Montagmorgen wollte ich die halb leere Packung in den Müll schaffen doch meine Mutter fing mich vor dem Mühleimer ab, nahm mir die Packung weg und ging grinsend zurück ins Haus. Nun verstand ich gar nichts mehr. Dann fuhr ich wieder zum Supermarkt wo Torben, Franz und die anderen auf mich warteten. „ Na Tina? Haste es durchgezogen?“ Das war das erste was ich hörte als ich total erschöpft ankam. Torben lachte „ Hast du dich auch naß gemacht?“ Er versuchte mir an den Hintern zu grabschen doch er fing sich eine saftige Ohrfeige von mir! „Klar hab ich es durchgezogen und jetzt will ich die Kohle!“ antwortete ich wütend. Franz hatte den fünfzig Euroschein schon in der Hand, als Torben fragte ob ich es beweisen könne. Ich hätte ja genauso gut die Packung wegschmeißen können und mir ein schönes ruhiges Wochenende machen können. Franz steckte das Geld wieder ein und stimmte Torben zu.

Ich machte mich aus dem Staub und dachte mir auf den Weg nach Hause die grausamsten Beleidigungen aus. In dieser Nacht trug ich keine Windel mehr als ich einschlief. Es war ein fast schon befreiendes Gefühl, so im Bett zu liegen. Am nächsten morgen kam meine Mutter mich wecken. Sie zog mir die Decke vom Bett und lachte laut. Ich war noch nicht wach als sie wieder in mein Zimmer kam und mir die Packung Windeln auf mein Nachttisch stellte.
„ Tja, Tina bist wohl immer noch ein Kleinkind mit siebzehn noch ins Bett zu machen. Sag mal was ist los mit dir. Wickel dich weiter wenn du ins Bett gehst.“  Ich wusste nicht was los war bis ich mein feucht riechendes Bettzeug bemerkte.

Als sie mein Zimmer verlies rekelte ich mich in den voll gepissten Sachen im Bett. Keine Ahnung warum aber ich fand es erregend in meinem Urin zu liegen. Ich steckte die Hand in meine nasse Hose und streichelte mir über die Schamlippen, ich stöhnte leise dabei, dann ging alles mit mir durch, ich fingerte mich, bis ich meinen ersten Orgasmus bekam. Mein ganzer Körper glühte vor Geilheit als ich fertig war. Das nasse Bettzeug tauschte ich um dabei gab mir meine Mutter noch ein Gummilacken aus der Zeit als ich noch klein war. Dies legte ich unter das frische Lacken. Ich schmunzelte ein wenig beim beziehen des Bettes weil es nicht nötig war, extra so eine Gummimatte unter zu legen, da war ich mir sicher! Nach dem ich fertig war, ging ich, ein wenig rot, nach unten um etwas zu frühstücken. Am Tisch aß ich schnell ein Brötchen und ging dann fernsehen.

Als es Nachmittag wurde beschloss ich Baden zu fahren. Ich packte denn schönen bunten Bikini ein dann fuhr ich los. Im Wald vor dem See hab ich bemerkt dass ich auf Klo muss aber ich hielt nicht an kaum einige Minuten danach merkte ich dass mir mein Pipi schon um die Beine floss. Ich stieg ab und sank zu Boden. Tränen liefen mir über das Gesicht. Mir fehlten die Worte ich kann es wohl nicht mal am Tag zurück halten was ist bloß los mit mir?  Ein paar Stunden später war ich wieder zu Hause. Oben in meinem Zimmer nahm ich mir eine Windel und zog sie an. Diesmal fand ich es nicht mehr so erotisch. Weinend lag ich im Bett und griff mir an die Windel ob ich denn schon wieder pinkeln würde.


Weinend schlief ich ein. Am Morgen kamen mir wieder die Tränen, wieder war sie voll. Die Ferien waren fast vorbei. Wie soll das weiter gehen? Die Windel hing schwer zwischen meinen Beinen aber aus Verzweiflung und aus Resignation beschloss ich, sie bis nach dem  Frühstück an zu behalten. Unten in der Küche angekommen, sah ich eine große Packung Windeln auf dem Tisch stehen. Mein Gesicht verlor jegliche Farbe. Mit einer Tasse Kaffee und eine großen Schüssel Cornflackes setzte ich mich an den Tisch. Mein Blick blieb auf diese riesige Packung gerichtet und meine Gedanken kreisten nur darum, warum sie da standen und was mit mir los sei. Hatte meine Mutter etwa schon mitbekommen das Ich keine Kontrolle mehr über meine Blase habe?

Ich nahm die Packung vom Tisch und ging in mein Zimmer. Auf der Treppe spürte ich die feuchte Windel an meinem Po. Dann legte ich mich aufs Bett, als ich die Klettverschlüsse löste klingelte es an der Tür. Erschrocken nahm ich die nasse Windel und warf sie in den Papierkorb. Ich zog mein Höschen an ohne mich sauber zu machen und rannte an die Tür.
Durch den Spion sah ich Angelika. Noch hat sie nicht gemerkt dass jemand da ist. Ich wollte so tun als wenn keiner zu hause wäre da stieß mein Fuß gegen die Tür. Da musste ich sie reinlassen. Hoffentlich bleibt sie nicht lange war mein einziger Gedanke.

Wir unterhielten uns eine weile, dann wollte sie hoch in mein Zimmer an meinen Computer.
Ich hoffte das ich alles versteckt hatte was auf mein einnässen hinweisen konnte. Als ich den PC hoch fuhr ging sie an meinen Schrank. Öffnete die Tür und sah die Packung.
„ Trägst du sie?“ fragte sie mich aus Spaß. Ich erfand irgendeine nichts sagende Story die sie mir aber Glaubte. Erleichtert gab ich mein Passwort ein. Als ich mich umdrehte stach sie mir mit ihrem Finger in die Rippen. Das machte sie immer um mich zu ärgern. Aber ich lies mich nicht Ärgern und stach zurück. Das wurde zu einem Spiel wir stachen uns gegenseitig bis…

So ein mist. Mir lief mein Urin um die Beine. Meine beste Freundin schaute zu wie ich mir einpisse. Es lief und lief, weinend sank ich zu Boden. Angelika schaute mich ungläubig an.
Nun war ihr klar, dass die Windeln im Schrank doch für mich seien. Verheult erklärte ich ihr alles. Da nahm sie mich und stieß mich aufs Bett. Ich war sprachlos. Was hatte sie vor. Dann ging sie zum Schrank und nahm eine Windel. Legte sie neben mich und zog mir die nasse Hose aus. Ich wollte weg. Sie sollte meine Muschi nicht sehen. Da küsste sie meinen Bauch und sagte mir dass sie in mich seit einem Jahr verliebt sei und beim Fingern immer an mich denkt. Sie zog mein Höschen runter und streichelte mir mit der Zunge über den Kitzler. Ich musste stöhnen vor Erregung. Als ich meine Augen schloss nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Po. Ich erschrak. Sie pinkelte!

Das hat mich total scharf gemacht ich ging mit dem Mund an ihre Hose und saugte.
Als Angelika mich zum Orgasmus brachte war mein ganzes Gesicht voll Pipi. Erschöpft lag ich auf meinem Bett. Nun Nahm sie die Windel und schob sie unter meinen Po. Als ich gewickelt war, holte sie die alte volle Windel aus meinem Papierkorb, leckte daran und wickelte sich mit ihr. Seit dem bin ich mit ihr zusammen.

Nach einer weile gewöhnte ich mich an die Situation. Meine Mutter merkte dann auch bald dass es mir gefiel Windeln zu tragen und begann mich jetzt wie ein Baby zu behandeln.
Sie wickelte mich und fragte jede Stunde ob ich denn auf die Toilette muss.
Ihr war es egal, sie war ja selbst schwer beschäftigt solange wie ich nicht groß einmache war ihr es egal.

Ein paar tage später war sie mal wieder nicht zu hause und ich bemerkte dass ich groß musste aber ich wollte die Windel nicht ablegen und wartete bis meine Mutter zurückkam!
Nach einer weile wurde das Gefühl immer stärker!
Ich wollte es kontrolliert raus drücken und konzentrierte mich aber es gelang mir nicht und die ganze Ladung ging in die Windel bis der Darm leer war. Es begann gleich furchtbar zu stinken ich genoss das klebrige Gefühl an meinem Po! Setzte mich auf den Boden und rutschte hin und her so verteilte sich alles und begann sich mit Urin zu mischen.
Dann kam meine Mutter nach hause und fand mich in meinem Zimmer.
Sie bemerkte den Gestank wahrscheinlich schon auf der Treppe!

3 Kommentare:

  1. nicht so schlecht aber auch nicht sehr realitätsnah.
    wie alt sind die akteure? bei alkohol und zigaretten müssen die ja erwachsen sein. und franz kauft im supermarkt windeln für erwachsene?
    was für windeln?

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  2. Bitte mehr davon, wie es weiter geht mit der Lesbischen Freundschaft und dem AA in der Windel.

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