Sonntag, 10. Januar 2016

Im Land der Riesen 3

Tag 3
 
Am nächsten Tag, als die ersten Sonnenstrahlen in mein Zimmer fielen, wachte ich auf. Ich hatte tief und fest geschlafen. Es war eine gute Idee gleich aufzustehen und die Windel zu entsorgen. Der Stuhl stand erfreulicherweise noch immer vor dem Bett. Ich steckte meinen Fuß durch das Gitter, stieg auf den Stuhl und hüpfte aus dem Bett. Ich machte mir die Windel ab und rollte sie zusammen, im Bad stopfte ich sie in den Mülleimer. Ich vergrub sie unter dem anderen Müll, der schon im Mülleimer lag. Ich zog mich danach an und horchte bei der Treppe. Es kamen Geräusche aus der Küche. Carla war schon wach. Ich ging nach unten, denn es roch verführerisch nach Cafe und Croissants.


“Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe ich habe dich nicht aufgeweckt. Ich habe extra versucht leise zu sein.” rief sie mir freudestrahlend entgegen.

“Aber nein, ich habe super geschlafen.” antwortete ich und wunderte mich noch über die Bezeichnung “Schatz”. War ich jetzt schon ihr kleines Schatzilein oder wie ?
Ich dachte nicht weiter darüber nach, dazu hatte ich zuviel Hunger.

Nach dem Frühstück fragte mich Carla fast beiläufig: “Wie ich sehe, hast Du dir die Windel schon selber weggemacht. Und ? Haben wir’s geschafft heute Nacht nicht rein zu machen ?”.

“Was für eine peinliche, entwürdigende Ansprache“, dachte ich mir und ich war ehrlich gesagt auch ein bisschen gekränkt deswegen. Ich ließ mir meine Gefühle aber nicht anmerken und antwortete beiläufig nur: “logo”.

“Das ist ja schön, wo ist denn die Windel ?”

“Na ich habe sie weggeworfen. Was sonst.” antwortete ich etwas nervös.

“Was ? Ja wo denn ?”

“Na im Badezimmer, in den Mülleimer.”

Sie lachte und meinte “Aber mein Schatz, das ist doch nur ein Papierkorb, die muss in die Mülltonne. Naja, macht ja nix. Ich nehme sie dann mit raus zu den Mülltonnen wenn ich mich angezogen habe.”

Sie stand auf und ging in Richtung Treppe.
“shit” dachte ich mir, “ist sie so neugierig, dass sie in die Windel reinschaut ?”. Ich entschloss mich, nicht zu riskieren, dass Carla meine vollgewichste Windel sieht und lief ihr hinterher. Eigentlich war es fast eine Art Hürdenlauf, die Treppe nach oben, weil die Treppenstufen so hoch waren. Carla war schon fast die Treppe oben, als ich sie einholte. Sie guckte mich verdutzt an als ich ziemlich außer Atem an ihr vorbeilief.

Ich rief ihr zu: “Das passt schon, ich kann sie ja auch wegwerfen !”.

“Na jetzt spinn mal nicht rum, ich habe doch gesagt, dass ich sie mit raus nehme zu den Mülltonnen.”

“Nein, ICH will sie wegwerfen !”

Sie sah mich schweigend an und grinste, “na also gut, dann komm mal mit”.

Ich nahm die Windel aus dem Mülleimer und ging damit die Treppe nach unten. Carla hielt dabei meine Hand, weil die Treppenstufen so hoch waren. Ein Riesen-Haus, eben. Die Mülltonnen standen direkt vor der Haustüre. Carla klappte den Deckel auf und sagte: “Also … jetzt gib sie her”

“Nein, ICH will” protestierte ich und mir war natürlich bewusst wie kindisch ich wirken musste.

Ich streckte mich nach oben, schaffte es aber nicht den Rand der Mülltonne zu erreichen, ich war einfach zu klein.

“Ach du meine Güte” stöhnte Carla und verdrehte dabei die Augen. Sie packte mich von hinten und hob mich ein Stück hoch, so dass ich das Ding endlich reinwerfen konnte.

Nach dem Frühstück erhielt Carla einen Anruf, sie unterhielt sich in französisch. Ich verstand natürlich kein Wort. Carla machte ein etwas betretenes Gesicht und meinte, dass sie spontan weg müsse. Ich fragte natürlich, ob alles in Ordnung ist.

“Na ja, “ meinte sie, “ich muss zu Freunden von mir, mich um sie kümmern, die haben gerade wieder Schwierigkeiten.”

“Schwierigkeiten ?”

“Ach, ein Pärchen, die sind beide blind, weißt du. Sie haben sich in der Reha-Einrichtung in meinem Krankenhaus kennen und lieben gelernt. Eigentlich total romantisch. Sie sind mittlerweile verheiratet und haben sogar zwei Kinder. Die Kinder sind total lieb, aber es ist natürlich nicht leicht für die beiden.”

“Wow, äh ich meine natürlich: Respekt. Sind die Kinder denn auch blind ?”

“Nein, die sind völlig gesund. In dem Fall konnte die Blindheit glücklicherweise nicht weitervererbt werden. Die Kinder sind 2 und 4 Jahre alt. Es sind großartige Menschen, vor allem wie sie ihren Alltag meistern. Die waren sogar schon mal in der Zeitung deswegen. Wäre schön gewesen, wenn Du sie mal kennen gelernt hättest”

“Tja, wahrscheinlich ist das so.”

“Also, ich komme erst am späten Nachmittag wieder nach Hause. Kannst du dir selbst was zu essen machen ?”

“Natürlich. Ist doch eh nicht dein Job mich zu bemuttern.”

“Super, danke.”. Carla zog sich an und verabschiedete sich zügig.

Nachdem Carla weg war, nahm ich den Kleiderschrank in meinem Zimmer mal näher ins Auge. Ich stellte mir einen Stuhl vor den Schrank und schaute mir die Klamotten an. Auf einem Schlafanzug lag ein Strampelanzug. Ich schaute ihn näher an, der war total niedlich, allerdings hatte er den Reißverschluss am Rücken. Das war schon weniger niedlich, den konnte ich mir nämlich nicht selbst ausziehen. Na ja. Was solls, schließlich musste ich ja das Zeug nicht anziehen. Neben Pullovern, Höschen, und Bodys lagen auch mehrere Strumpfhosen. Strickstrumpfhosen. Manche mit Motiven bestickt. Echte Baby-Strumpfhosen, in meiner Größe. Ich nahm eine heraus, es war eine dunkelblaue Strickstrumpfhose mit kleinen eingestickten Automotiven. Ich nahm mir noch einen Windelbody und einen Pullover heraus. Der Pullover hatte eine Reihe Knöpfe an der Schulter, keine Ahnung was das sollte, sah aber süß aus. Ich bemerkte, wie es sich in meiner Hose schon wieder regte. Ich beschloss, die Sachen anzuziehen, Carla kam ja erst am Nachmittag wieder. Der Tag gehörte mir alleine. Ich zog mir den Body an, er war ein bisschen eng. Danach holte ich mir eine Windel und legte sie mir an. Ich knöpfte den Body unten zu und zog mir den Pullover drüber. Er war hellblau mit einem Teddybären vorne drauf. Darüber zog ich mir die Strumpfhose, sie passte perfekt. Ich konnte sie mir ziemlich weit hoch ziehen, bis über den Bauchnabel. Aber das war ja bei Babystrumpfhosen so üblich. Ich bekam natürlich schon wieder einen Ständer. Ich ging zum Spiegel im Flur und schaute mich an. Total geil, ich sah aus wie ein echtes Baby. Ich drehte mich seitlich, unter der Strumpfhose war ein dicker Windelpopo zu sehen. Bei jedem Schritt knisterte die Windel leise. Ich spielte etwas in meinem Zimmer und wurde dabei immer geiler. Irgendwann lag auf dem ganzen Zimmerboden Spielzeug verteilt. Ich bekam plötzlich Hunger und ging nach unten. Ich machte mir ein Wurstbrötchen, das ungefähr so groß war wie ein Laib Brot. Ich setzte mich auf das Sofa und mampfte das Riesenbrötchen. Danach musste ich mir einfach einen runter holen. Die Strumpfhose zog ich dabei nicht aus. Es war traumhaft. Ich lag auf dem Sofa und kam danach langsam wieder zur Ruhe und döste schließlich ein. Das war ein Fehler. Irgendwann schreckte ich hoch, weil die Haustüre ging. Carla war zu Hause !

“Verdammte Scheiße, wie konnte ich bloß so fest einschlafen” fluchte ich in mich hinein.

“Halli Hallo ! Ich bin wieder da !” ertönte es aus dem Flur.

“Ja-ha. Wie toll !” rief ich zurück, während ich mir in Panik die Windel vom Leib riss und sie hinter das Sofa stopfte. Kaum hatte ich meine Strumpfhose wieder nach oben gezogen, stand Carla auch schon vor mir und sah mich etwas überrascht an.

“Huch, was hast Du denn da an ?”

Ich spielte den Coolen und antwortete “oh, na ja, wollte nur mal sehen ob mir die Klamotten passen. Sorry. Ich zieh sie gleich aus.”

Carla stellte sich vor mich hin und stierte mich an: “Herr im Himmel ! Was hast Du bloß gemacht ?”.

Ich war etwas verwirrt über den strengen Blick und antwortete nur: “Tschuldigung wegen der Klamotten…” .

“Die Kleider sind mir völlig egal. Die ganzen Brösel auf dem Sofa aber nicht ! Wieso hast du keinen Teller benutzt ?”

“Ach so, ähh…”

“Nix äh. Runter mit dir, du kleiner Schmutzfink”. Sie packte mich, hob mich vom Sofa und setzte mich in einen Sessel.

“kleiner Schmutzfink”, so eine Frechheit, dachte ich mir. Wieso quatschte sie mich an wie einen Fünfjährigen ? Aber eigentlich konnte ich mich nicht beschweren, immerhin sah das Sofa wirklich aus wie der Fußboden einer Backstube und mein Aussehen unterstrich natürlich das Bild von einem Kleinkind. Während Carla das Sofa absaugte, saß ich brav auf dem Sessel und sah ihr zu. Ich sah an mir runter und ließ meine Beine Baumeln. Ich kam mir in dem Moment tatsächlich vor wie ein Fünfjähriger. Ich hoffte nur, dass Carla die Windel nicht findet. Tat sie Gott sei Dank nicht.
Nachdem Carla fertig war sagte ich: “Ich zieh mich schnell um, okay ?”.

“Aber nein, lass die Sachen ruhig an. Ich finde das echt super-süß.”

“Na ich weiß nicht, lieber nicht”

“Ach bitte, lass sie ruhig an”

“Äh, na gut”

Sie sah mich verzückt an und ging in die Küche. “Mann oh Mann,” dachte ich mir “die braucht echt eigene Kinder…”
Später am Tag spielten wir Monopoly am Küchentisch. Das fand ich besser als Fernsehen, da verstand ich sowieso nichts, war ja alles in Englisch. Carla sah mich beim Spielen mehrmals selig grinsend an. Offensichtlich gefiel ihr mein Outfit und wie ich in meinen Strumpfhosen auf der Eckbank kniete damit ich auf den riesigen Tisch langen konnte. Ich kam mir in dem Moment tatsächlich vor wie ein kleines Kind. Unter normalen Umständen, hätte mich das geil gemacht ohne Ende, aber ich hatte mir ja erst einen “runter geholt“.

Es war bereits spät am Abend als wir aufhörten. Ich gähnte. Carla sagte: “Ja, ich bin auch müde. Gehen wir ins Bettchen”.

“Ne, ich guck noch n bisschen Fernseher. Aber geh Du ruhig ins Bett.”

“Was ? Nix da, kleiner Mann. Es ist schon total spät. Du müsstest schon längst im Bett liegen.”

Ich fragte mich, ob sie jetzt vollkommen irre geworden war. “Also du übertreibst das mit dem ageplay gerade ein bisschen. Ich stehe nur manchmal ein bisschen auf so was.“ entgegnete ich ihr, ziemlich verlogen, “Aber jetzt mal ohne Scheiß, ich will nicht ins Bett”.

“Nicht in diesem Ton, junger Mann ! Jetzt machen wir ne Windel dran und dann geht’s ab ins Bettchen”, antwortete sie in strengem Ton aber mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht.

“Aber ich brauche echt keine Windeln. Ganz ehrlich !“ protestierte ich.

Sie sah mich ernst an. “Okay, jetzt mal Spaß beiseite. Du kannst natürlich ins Bett gehen wann Du willst, aber eine Windel machen wir Dir dran.”

“Wieso denn, zum Teufel ?”

“Aber Lukas. Du warst bisher keine Nacht trocken. Vorgestern hast du in die Hose gemacht. Gestern hast du in die Windel gemacht.”

“Nein, habe ich nicht”

“Na, na. Nicht lügen, Lukas ! Es war doch ganz klar, dass du in die Windel gemacht hast, deswegen durfte ich sie ja nicht wegwerfen, oder ? Wobei ich zugeben muss, das mit dem: “… ich will sie wegwerfen…“ war irgendwie süß.”

“Aber….”

“Nix Aber. Los jetzt, junger Mann !” und mit sanfter Gewalt hob sie mich von der Sitzbank .

“Also, das kannst du vergessen. Ich will keine Windeln !!”

“Ab jetzt nach oben und zieh dich schon mal aus, ich komme gleich nach. Sonst gibt’s was hinten drauf !”.

Sie gab mir einen leichten Klaps auf den Hintern, sodass ich leicht in Richtung Treppe stolperte. Es war ein Schlag der mir nicht weh tat. Ich spürte in dem Moment aber das erste mal ihre absolute körperliche Überlegenheit. War ja auch kein Wunder, sie war ja schließlich eineinhalb Meter größer als ich. Ich wusste echt nicht was ich von der Situation halten sollte. Machte sie Spaß ? Würde sie mich etwa gar schlagen ? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen.

Im Bad setzte ich mich erst mal auf den Boden und dachte über die Situation nach. Sollte ich mich wirklich von Carla “ins Bett schicken lassen”. Gegen meinen Willen, wie ein Kind ? Eigentlich ein Traum für jedes Adult Baby. Ich merkte wie es sich wieder in meiner Hose leicht regte. Ach was solls“, dachte ich mir, “morgen ist der letzte Tag. Dann ist die Show eh vorbei“. Ich war nur etwas verunsichert, weil sich die Situation nicht wie gespielt sonder wie echt anfühlte. Ich konnte den Gedanken kaum zu Ende denken, da platzte sie schon ins Bad herein

 
“Na, du bist ja noch immer nicht ausgezogen. Du Schlingel”

Genervt blieb ich am Boden sitzen und machte auch keine Anstalten mich auszuziehen. Für Carla aber offensichtlich kein Problem.

“Alles muss man selber machen…” sagte sie und knöpfte die Knopfreihe an der Schulter meines Pullovers auf. Danach streifte sie mir den Pullover ohne Anstrengung einfach über den Kopf.

“Ach daher die Knöpfe. Falls die lieben Kleinen beim Ausziehen rumbocken. Wieder was gelernt” dachte ich mir.

Danach packte sie mich an den Füßen und zog mir die Strumpfhose vom Hintern. Die Beine der Strumpfhose zogen sich dabei mindestens doppelt in die Länge. Ich musste zwangsläufig etwas grinsen. Carla nahm die Strumpfhose und roch daran, danach roch sie an mir.

“Na, na. Da braucht aber jemand ganz dringend ein Bad. Dafür ist noch Zeit. Wollen wir baden ?”

Ein Bad wäre jetzt durchaus schön, dachte ich mir und sagte “Klar, warum nicht”.

Freudig strahlend ließ mir Carla ein Bad ein. Sie schüttete irgend einen extrem schaumigen Badezusatz rein, auf der Flasche war irgend ein Piratenboot oder so was. Offensichtlich ein Bademittel für Kinder. Ich kniete, während die Wanne vollief, nackt davor und wartete. Schließlich nahm mich Carla hoch und setzte mich in die Wanne. Das Wasser war herrlich. Wie entspannend.

“Oh ich habe ja noch was für Dich” sagte Carla und verließ den Raum, kam aber gleich wieder. Sie hielt ein Piratenboot in der Hand. Darauf lagen einige Spielzeugfiguren. Ich musste wieder grinsen. Eigentlich wollte ich höflich ablehnen, aber Carla hatte so eine Freude in ihrer “Mutterrolle” dass ich es nicht übers Herz brachte.

“Na dann lasse ich dich mal alleine. Viel Spass” sagte Carla zu mir und verließ das Badezimmer. Vermutlich dachte sie, dass ich mich ohne sie besser entspannen konnte. Das war auch so. Nachdem sie weg war spielte ich mit dem Boot. Ich war von mir selber überrascht, wie viel Spaß mir das machte. Na ja, bei manchen Sachen werden Jungs wohl nie richtig erwachsen.

Eine gefühlte Stunde später kam Carla wieder zurück, “So mein Schatz, das reicht jetzt aber. Du bist bestimmt schon ganz schrumpelig.”

Ich musste wieder lachen, “ja vermutlich”.

Ich war jetzt eigentlich richtig gut drauf. Carla offensichtlich auch.

“Also gut, dann komm mal da raus”

Kaum war ich aus der Wanne geklettert, empfing mich Carla schon mit einem großen Handtuch, das sie mir um die Schultern legte, es reichte bis zum Boden. Sie rubbelte mir Haare und Körper trocken. Danach wickelte sie mich in dem Handtuch ein und nahm mich auf die Arme.

“So jetzt geht’s in die Schlafkoje, Herr Kapitän” scherzte sie “… alles einsteigen ins Flugzeug”

Sie hielt mich mit beiden Armen in Bauchlage und machte Geräusche wie ein Flugzeug. Sie drehte sich ein paar mal im Raum und ließ mich durch die Luft “fliegen”. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und musste laut lachen. Danach flog sie mit mir direkt ins Kinderzimmer und setzte mich auf die Wickelauflage. Das Handtuch machte sie mir ab und streifte mir mein Schlafanzugoberteil über. Ich legte mich danach freiwillig auf den Rücken. Carla gefiel es offensichtlich, dass ich mitspielte. Sie nahm plötzlich meine Füße und sagte in Babysprache: “na wo sind die kleinen Zehen …?” oder so was kindisches in der Art. Danach pustete sie mir auf die Fußsohlen. Ich musste wieder lachen und fing leicht das Strampeln an, mit den Beinen. Carla nahm danach eine Windel von dem Stapel und schob sie mir unter den Hintern. Sie verschloss sie mir vorne. Kaum hatte sie die Windel zugeklebt, bekam ich schon einen Steifen. Sie zog mir danach die Schlafanzughose darüber, hob mich wieder hoch und legte mich ins Bett. Sie umarmte mich noch eine Sekunde lang bevor sie mich losließ und deckte mich danach zu. Sie setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett, sah mich ein paar Sekunden wortlos an und sagte “Schlaf gut … Ich hab dich lieb”.

“Ich habe dich auch lieb” antwortete ich spontan einfach mal.

Sie freute sich total darüber und grinste von einem Ohr bis zum anderen. Sie stand auf, stellte den Stuhl neben den Tisch und verließ das Zimmer.
Da lag ich nun wieder. Frisch gebadet und gewickelt von meiner “Mami” Carla. Endlich hatte ich es geschafft, der Traum eines jeden Adult Baby. Ich wurde wieder unendlich geil und musste mir einfach einen runterholen.

Diesmal wollte ich schlauer sein. Ich wollte die Windel gleich wechseln. Ich stand auf und wollte wieder den Stuhl benutzen um aus dem Gitterbett zu steigen. Zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass der Stuhl weg war, außer Reichweite. Wie gesagt bin ich nicht gerade ein Athlet. Ich zog mich mit aller Kraft an dem Bettgitter nach oben und schaffte es tatsächlich meinen Bauch auf die Gitterkante zu legen. Ich weiß nicht, ob Ihr, liebe Leser, schon mal versucht habt im Stockdunklen, aus ca. 180 cm Höhe über eine Stange zu klettern und auf “gut Glück” ins Dunkle zu springen. Mir war das zu schwummrig. Ich ließ mich wieder ins Bett zurückfallen. “Was für ne Scheisse” dachte ich mir. Ich war in dem Gitterbett gefangen. Es wurde aber immer recht früh hell. Ich entschloss mich dazu, im Morgengrauen über das Gitter zu klettern und meine Windel zu wechseln. Da war immer noch genügend Zeit, Carla war kein Frühaufsteher. Zufrieden schlief ich ein.

13 Kommentare:

  1. top Geschichte sehr gut geschrieben

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  2. sehr sehr gute Geschichte, bitte weiter schreiben :D

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  3. Tolle Geschichte, bitte weiter schreiben!
    Und ob sich die Abreise nicht verzögert?

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  4. Nächstes mal vllt was mit kindersitz bringen

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  5. Mir gefällt die Geschichte sehr und bin echt gespannt wie es weiter geht kann es kaum abwarten. Auch die Gefühle des Protogonisten ist gut dargestellt, weiter so.

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  6. Bitte den Nick Pampersrocker anonymisieren danke habe mich vertan

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  7. Die Geschichte wird ja immer interessanter! Bitte schreib weiter. Interessiert mich auch mal ob sie schon was ahnt oder noch unwissend ist.

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  8. gute Geschichte bitte eine Fortsetzung schreiben.

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  9. Ohja super story nur schnell weiter schreiben

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  10. bitte weiterschreiben teil 4 wäre super ....

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  11. super gibt es teil4 ???

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  12. Du deine Geschichte ist einfach nur Super ich kann gar nicht genug davon bekommen. Lese sie immer wieder mal durch. Bitte weiter schreiben.

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