Montag, 2. November 2015

Mädchengeschichte und wie ein Mädchen denkt

Hallo ich heisse Michelle, bin 159 gross und sehr schlank und gehe in die 9. Klasse einer Mittelschule.
Ich dachte immer, ich hatte eine normale, auch etwas stressige Kindheit. Bis zur 2. Kasse hab ich ab und an auch mal eingepullert, was ich schon peinlich fand. Meine Eltern ausmeckerten mich deswegen aus, aber ich machte mir wenig Gedanken darüber.


Im Februar machte ich dann ein 1 Woche lang ein Praktikum auf einer Kinderstation. Mir ging so vieles durch den Kopf und es wurde mir bewusst, dass ich immer mehr an Schnuller, Windeln und Babysachen denken musste. Ich war fasziniert von Gitterbettchen, Strampler und hatte große Sehnsucht nach einem eigenen Schnuller.

Zuhause erzählte ich viele von meinen erlebten Eindrücken, meine Eltern hörten aufmerksam zu, aber es schien ihnen nicht wirklich zu interessieren. Dabei verspürte ich, wie in mir der Drang aufkam, einzupullern. Die Gedanken kreisten bei mir bis zu Sommerferien im Kopf, aber meine Eltern regierten auf meine kleinen Hinweise nicht.

Im Sommerurlaub fuhren wir in ein Erlebniskinderdorf. Ich fand es am Anfang ziemlich doof, keine Mädels in meinem Alter zum quatschen. Wir saßen nach dem Abendbrot oft draußen und meine Eltern tranken Wein. Ich saß doof dabei und beobachtete die kleinen. Da rutschte mir doch mein innerstes Gefühl raus und ich sagte doch etwas laut, dass ich auch einen Schnuller haben will.
Upss… meine Mutti schaute mich an und fragte mich, du bist doch längst aus dem Alter raus oder? Ich stammelte, immer noch in den Vorstellungen, eigentlich nicht und kuschelte mich an meinem Papa. Zum Glück war damit das Thema beendet.

Am nächsten Tag machte wir wie immer ein Ausflug und kamen an ein Babyhotel weit ab von der Straße vorbei. Meine Mutti meinte, na Michelle, das wäre doch der richtige Urlaubsort nächstes Jahr oder? Ich dachte mir wenig dabei und antwortete, was soll ich hier? Mein Papa meine, wir geben dich an der Rezeption ab und fahren weiter. Und was mach ich da die Zeit protestierte ich. Mein Papa meinte, dass das nette Personal wird sich schon um kümmern und ich würde dann Strampelsachen anbekomme und ich könnte da ja die Zeit strampeln. Ich antwortete, wenn das so sein soll und damit war das Thema für immer im Urlaub beendet.

Die zwei restlichen Urlaubtage waren schnell vorbei und endlich wieder zuhause angekommen, mein Bett, mein Zimmer und Ruhe. Ich war Hunde müde und ging dann doch um 22 Uhr ins Bett.
Am nächsten Morgen, um 7 Uhr wache ich auf… schreck mein Bett war unter mir feucht. Ich dachte oh nee und fühlte zwischen meine Beine und das Bettlagen, voll nass. Ich dachte, scheiße, auch das noch und meine Eltern schlafen hoffentlich noch? Leise ging ich aus mein Zimmer und schaute nach… jepp schlafen noch. Ich holte leise neues Bettzeug, zog mich um und bezog mein Bett.

Meine Eltern standen wie immer am Sonntag um 10 auf und meine Mutti machte Mittag. Ein schöner warmer Tag und ich hatte mich für 13 Uhr mit meiner Freundin verabredet. Die Zeit verging schnell und ich wollte los, fertig angezogen und ich spürte wie es im Bauch zog. Schnell rannte ich auf die Toilette aber… ich hatte schon meine Slip voll gepullert. Ich rief aus dem Bad Mutti und bat Sie mir einen neuen Slip zu holen. Ich zog meine Schuhe, Hosen und mein Slip aus und tauschte den Slip mit dem neuen Slip, den mir meine Mutti gab aus, Meine Mutti meine nur, na Michelle da ging es ordentlich daneben. Ich antwortete nur, ich kann es nicht andern.

Ich hörte nur wie mein Papa in der Küche fragen, was nun wieder los ist. Meine Mutti meine nur, wo sie wieder in die Küche ging, er soll sich nicht aufregen. Michelle hatte nur mal eingepullert… und es kann ja mal passieren. Mein Papa meinte nur, dann braucht Michelle eben eine Windel. Das fand ich schon peinlich und verschwand ohne tschüss zu sagen aus der Wohnung.

Der Tag ging dann schnell vorbei und wie immer Abendbrot essen, Fernsehen und gegen 23 Uhr bin ich ins Bett. Montag 8 Uhr, die Sonne schaute in mein Zimmer… vorsichtig mit der Hand unter meine Bettdecke, es war alles trocken. Puh dachte ich, ich musste zwar pullern aber so wie gestern lieber doch nicht einpullern, da hatte ich die Worte von meinem Papa noch im Ohr. Obwohl eine Windel, warum nicht aber… aber ich wollte keinen ärger.

Um 10 wollten wir in das Einkaufszentrum bummeln gehen und ich brauchte schon neue Sachen. Frühstück und dann war auch ich soweit. Wie immer noch mal auf die Toilette und da saß ich fest, mein Bauch tat weh und ich konnte nicht groß. Mein Papa kam fertig angezogen ins Bad und meine ob es nun mal losgeht. Ich erklärte ihn, dass mein Bauch weh tut und ich nicht groß kann. Tja sagte mein Papa, da kann Mutti gleich in die Apotheke fahren und was holen. Ich frage was… solchen Saft oder Tropfen? Nein meinte mein Papa, wohl eher Zäpfchen. Ich nickte, wenn es nicht anders geht. Meine Mutti kam dann auch ins Bad, meinte, wo ist jetzt das Probleme. Ich wollte erzählen, aber meine Mutti meinte los jetzt, da musst du eben im Einkaufszentrum auf die Toilette gehen. Hart, aber ich stand auf und zog meine Hosen hoch.

Wir fuhren über eine Stunde mit dem Auto und mein Bauch drückte. Angekommen gingen wir erst mal Mittagessen und dann folgte das einkaufen. Ich fand auch viele schöne Teile und vergaß mehr mein Bauchdrücken. Im C&A schauten wir so rum und ich erspähte ein Dirndl. So was gefiel mir schon immer und im Urlaub bettelte ich ohne Erfolg nach einem. Ich ging hin und mein Papa folgte mir. Voller Begeisterung zeigte ich es meinem Papa. Er war von meiner Vorstellung nicht gerade angetan. Daneben lagen und hingen noch andere Teile in der Ausstellung und genau neben dem Dirndl lang ein rosa Babysbody. Ich zeigte darauf und meine zu meinem Papa, so was würde ich auch anziehen, aber das gibt es ja nicht in meiner Größe. Mein Papa meine nur erstaunt, so was willst du anziehen. Ja sagte ich… Mein Papa meine nur, dass ist kein einfacher Body für Mädchen, da hat man was drunter. Ich wollte fragen, was… aber meine Mutti stand schon neben uns und fragte mal wieder. Mein Papa sagte, ist unwichtig… damit war Ende mit meiner Frage.

Endlich war Kaffeezeit, auch wenn es etwas spät dafür war, fanden wir einen schönen Platz. Meine Eltern tranken Kaffee und ob Bauchweh hin oder her, Eis geht immer. Meine Eltern sagten ja dazu und ich stellte mich an der Eistheke an. Es dauerte und dauerte und ich schaute gelangweit zu meinen Eltern. Beide diskutierten miteinander und bemerkten meine Blicke nicht. Ohh dachte ich, was ist denn jetzt wieder los. Endlich hatte ich mein Eis und ging zum Tisch. Ich fragte ob sie sich streiten aber meine Mutti sagte nein, wieso? Ich Antwortete, war nur eine Frage…

Meine Mutti stand auf, nahm ihre Tasche, den Autoschlüssel und sagte eine halbe Stunde werde ich sicher brauchen. Ich fragte wo sie hin will, aber ich bekam nur zur Antwort, ich will noch in ein paar Geschäfte, wir sollten ruhig hier warten. Es dauerte und dauerte…

Endlich kam Mutti und es ging los wieder nach Hause. Im Auto machte ich die Augen zu und mein Bauch fing wieder an weh zu tun. Ungefähr auf der halben Strecke hörte ich mein Papa meine Mutti fragte, ob Sie was bekommen hat. Neugierig spitze ich meine Ohren und stellte mich schlafend. Leider bekam ich nicht alles genau mit, nur das es wohl allen fast 400 Euro kostete und sie alles bekommen hat.

Nun ja dachte ich und machte die Augen auf und fragte ob wir nicht endlich zu Hause sind. Wir sind gleich da, meinte meine Mutti… hast du wieder Bauchweh, fragte sie mich. Ich antwortete ja und darauf kam die Antwort, wann ich denn das letzte Mal groß auf der Toilette war. Ich Antwortete, weiß nicht, 4 Tage bestimmt. Wie die kleinen Babys sagte meine Mutti… na so klein bin ich ja nun auch nicht, gab ich zur antwort. Worauf sich meine Mutti umdrehte und mich anschaute und sagte, aber klein wie ein Baby willst du doch auch gern sein. Ich stutzte und nickte verlegen. Meine Mutti dreht sich wieder um und ich überlegte, was das jetzt eine Frage war.

Zuhause angekommen nahm ich meine Beutel mit den neuen Sachen und ging in mein Zimmer. Meine Eltern gingen mit vollen Beuteln an mein Zimmer vorbei und ich dachte mir so, soviel haben die beiden doch gar nicht gekauft? Ich wollte schon ins Schlafzimmer fragen gehen, aber auf halber Strecke höre ich wie mein Papa zur Mutti sagte, machst du dann unsere Kleine erst mal fertig. Ja antwortete meine Mutter, lass mich nur den Beutel auspacken, ich brauche erst mal die Gummiunterlage und dann rede ich mit unserer Kleinen. Hä, dachte ich welcher kleine, meinen die jetzt mich und ging wieder in mein Zimmer.

Nach einer Weile kam meine Mutti mit einer Verpackung mit was Rotem eingepackt ins Zimmer. Sie legte es auf meinen Tisch und meinte wir müssen mal dein Bettzeug runter nehmen und war schon dabei, die Zudecke und das Kopfkissen vom Bett zu nehmen. Ich war mehr auf die Verpackung geeicht und las Matratzenschutz Gummiauflage für Bettnässer. Ich stand wohl wie angewurzelt da und Mutti nahm die Verpackung, öffnete sie und legte das rote Laken auf meine Matratze. Sie stupste mich mit den Finger an und meine, ich mache nur noch dein Bettlagen drauf und du kannst dich schon mal ausziehen und dann aufs Bett legen.
Ich drehte mich zum Bett um und meine Mutti war schon fast damit fertig, das Bettlagen über meine Matratze zu ziehen.

Ich fragte für was das jetzt gut sein soll… Meine Mutti drehte sich nachdem die Matratze ordentlich bezogen hatte um und setzte sich auf mein Stuhl. Michelle, ich hab gesehen, dass du dein Vollgepullertes Bettzeug in den Wäschekorb getan hast und gestern hast du auch in deine Slip gepullert. Vati und Mutti haben diskutiert und dabei deine Vorstellungen, die du so ausgesprochen hast sortiert. Da es nun mal so ist, dass du wieder einpullerst, müssen wir bei dir wieder von vorn anfangen. Ich merkte wie ich wohl voller Peinlichkeit rot anlief und meine Mutti sagte, es ist ja nicht schlimmes und damit erst mal dein Bauchweh weggeht ziehst du dich aus und legst dich aufs Bett, damit ich dir ein Zäpfchen geben kann. Mit den Worten verließ Mutti das Zimmer.

Ich war etwas verwirrt, Zäpfchen und wie von vorn anfangen. Na ja, ich hatte viele Vorstellungen mal zu Mutti oder Papa ausgesprochen, wo ich in der Rückfrage ja gesagt hab. Aber da wollte ich es zu dem Zeitpunkt gern oder ok jetzt ja auch, Ich zog meine Hosen und mein Slip aus und überlegte wie ich mich wohl hinlegen sollte. Ich hörte meinen Papa sagen, prüfe bei der kleinen lieber mal ob sie nicht doch Fieber hat. Mutti antwortete, ich bin ja schon dabei… hexen kann ich auch nicht.

Ich legte mich aufs Bett und zog etwas die Beine an… Mutti kam mit vollen Händen ins Zimmer und setzte sich ans Fußende. Willst du so liegen bleiben oder möchtest du nicht doch auf den Bauch oder zur Seite legen, fragte sie mich. Ich antwortete, nein ich bleib lieber so liegen Mutti. Ok, dann mach ich das eben genau so als du noch ein Kleinkind warst. Sie schaute mich an und ich nickte zustimmend. Sie fasste meine Beine und hob sie hoch und ich spürte ihren Finger, wie sie etwas an mein Poloch verteilte. Ich schloss meine Augen und genoss einfach das Gefühl, was in meinen Träumen war, klein zu sein. Mutti legte meine Beine wieder runter und nach etwas rascheln spürte ich, wie etwas meine Lippen berührt. Automatisch machte ich mein Mund und meine Augen etwas auf und schon steckte mir Mutti einen Schnuller in den Mund. Ich schloss die Augen und nuckelte intensiv aufgeregt an den Schnuller und es war mir nicht peinlich auch noch ein paar Töne von mir zu geben und dabei meine Beine etwas anzuheben. Sofort spürte ich wieder Muttis Hände und sie hob meine Beine wieder nach oben und etwas kühles berührte mein Poloch und glitt langsam in mir. Es war ein wahnsinns Gefühl, was in mir auf kam und ich war wie im Traum, wo ich nur hörte, 5 Minuten dauert das jetzt meine kleine.

Ich war im Traum und nach einiger Zeit spürte ich wie Mutti das etwas aus meinem Poloch zog und sie mit ihrem Finger wieder über mein Poloch glitt. Sie knicke mir die Beine ganz ein und die Knie berührten meine Brust, so dass sich mein Hintern weit nach oben abhob. Ich der Situation wurde mir klar, dass Mutti einen Uneingeschenken Blick auf mein Intimes bot und gab leise ein paar jammernde Töne von mir, die dann rhythmisch etwas lauter wurden, wo meine Pobacken auseinandergedrückt wurden und etwas in mein Poloch eingeführt wurde und langsam das Gefühl hatte, dass es wohl auch ein Finger von Mutti war. Eh ich das alles realisierte, war der Finger aus meinem Poloch und Mutti drückte meine Pobacken zusammen und legte meine Beine wieder aufs Bett. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir und das etwas in meinem Po spürte ich und glitt etwas weiter nach oben. Mutti hob erneut meine Beine und knickte sie ein, dass meine Knie die Brust berührten und schob unter meinem Po ein kühles Laken. Sie legt meine Beine wieder aufs Bettlacken und deckte mich mit der Zudecke zu.
Sie streichelte mir das Gesicht und sagte, du bleibst aber jetzt schön liegen und in 25 Minuten komme ich dann noch mal schauen. Ich nickte mit dem Kopf und nuckelte an den Schnuller.

Da lag ich nun als Mutti das Zimmer verließ und die Tür zumachte. Ich überlegte, hab ich mich jetzt wie ein Baby benommen, so zu jammern. Meine Hände berührten das kühle Laken wo mein Po drauf lag. Es fühlte sich weich an und ich hatte keine Ahnung, warum Mutti es darunter gelegt hat. Sie denkt wohl, ich mache groß? Ich schloss meine Augen und genoss es einfach an den Schnuller zu nuckeln und zu Träumen. Auf jeden Fall wollte ich nicht einfach so leise jammern, sondern schon so tun wie ein Baby.

Nach einer ganzen Weile spürte ich langsam, dass sich etwas in meinem Bauch tat. Zum Glück kam Mutti gerade ins Zimmer und ich wollte fragen. Äh ja ich hatte den Schnuller im Mund und Mutti zog erst mal die Bettdecke weg. Eine Sprayflasche in der Hand und ich sollte  erst mal meine Beine anwickeln, was ich erst mal tat. Ich hob meinen Kopf und schaute was Mutti jetzt wohl machen wollte. Sie drückte meine Knie rechts und links zur Seite und sprühte mit dem Spray etwas Kühles auf mein Intimbereich. Ich nahm den Schnuller aus dem Mund und ehe ich fragen konnte, hatte mich Mutti mit der Zudecke wieder zugedeckt.

Es war mir erst mal wichtig zu fragen, ob ich auf die Toilette kann, weil mein Bauch doch etwas mehr drückte und ich hoffte das ich groß machen kann. Mutti sagte, na kleines, also 5 Minuten wartest wir aber noch. Es war mir nicht ganz recht, aber jetzt rumzicken wollte ich auch nicht, also blieb ich liegen und Mutti war eh schon aus dem Zimmer.

Jetzt schien wohl doch die Zeit nicht zu vergehen und der Druck in meinem Bauch wurde immer heftiger. Langsam wurde ich grillig und war in Gedanken schon beim aufstehen, als Mutti ins Zimmer kam. Ich bettelte nur noch, das ich dringend groß musste und Mutti meine na dann aber los… das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und rannte los. Es war einfach nur eine Erleichterung endlich mal richtig groß zu können und ich saß bestimmt 10 Minuten auf der Toilette. Ich rief Mutti, ob sie mir nicht meine Jogginghosen und meine Slip bringen könnte. Ich wischte meinen Po ordentlich ab und meine Mummi… ei, ich hatte mich schon oft heimlich rasiert aber jetzt war wirklich kein einziges Haar zu sehen, alles total nackt.

Mutti kam ins Bad und sagte na kleines endlich fertig. Ich nickte und meine Mutti sagte, zeige mal ob du dich auch ordentlich den Po abgewischt hast. Automatisch drehte ich mich rum und wie früher wo ich 6 war, beugte ich mich nach vorn, damit Mutti noch mal schauen konnte ob alles richtig abgewischt war. Mutti spreizte mir die Pobacken und meinte, das hast du ordentlich sauber gemacht. Bin ja schließlich groß dachte ich und wo hast du meine Sachen fragte ich.

Sachen fragte Mutti, äh ja antwortete ich. Also Sachen hab ich im Schlafzimmer aber da kannst du dich gleich hier ausziehen. Wieso fragte ich… ganz einfach, sagte Mutti, du ziehst dich gleich hier aus und dann mach ich dich gleich Bettfertig ist ja gleich um 19 Uhr. Ich stockte etwas und zog mich ganz aus, weil Mutti unnachgiebig neben mir stehen blieb. Als ich nun unschlüssig nackt dastand, nahm Mutti meine Hand und ich folgte ihr.

Ich dachte Mutti geht in mein Zimmer aber nein, ins Schlafzimmer und dort stockte mir der Atem. Mein Papa hatte gerade ein Body in der Hand rosa mit Muster darauf und zeigte es mir stolz. Ich setzte mich aufs Bett aber Mutti sagte, lege dich einfach hin damit ich dich wie ein kleines Baby windeln und anziehen kann. Ich schaute wohl etwas komisch und mein Papa schaute etwas streng zu mir und meinte, wolltest du nicht ein Schnuller und einen Body wie du mir bei C&A gezeigt hast? Ich nickte, aber… was aber, fragte Mutti, du pullerst ein und ich hab dich im Auto gefragt ob du klein wie ein Baby sein willst und du hast genickt. Du kannst dich jetzt entscheiden ob, ich alles wegwerfe und ich will nie wieder etwas hören oder pullerst ein oder wir probieren es eine Woche lang. Also wie entscheidest du dich jetzt?

Ich überlegte eine Weile und sagte, wenn jetzt eine Woche, da kann ich mich auch wie ein Baby benehmen? Meine Mutti schaute mein Papa an und meinte, Sachen und wann Windeln bestimmen wir und einfach selbst die Windel ausziehen werden wir nicht dulden. Aber wenn ich muss… was muss, dafür sind die Windeln da. Ich überlegte ganz kurz und legte mich dann aufs Bett.

Ja ich möchte ein Baby sein und steckte mir einfach den Daumen in den Mund. Meine Mutti setzte sich neben mich und nahm mir den Daumen aus dem Mund und gab mir meinen Schnuller. Ich jammerte einfach wie ein Baby und meine Mutti streichelte mir das Gesicht. Wir werden dich schön windeln und mein Papa reichte meiner Mutti die Windel, die sie mir zeigte. Ich nickte… und darüber ziehen wir ein Babygummihöschen, was mein Papa meiner Mutti auch reichte und dann zeigte mir mein Papa ein längeres Kleidungsstück. Siehst du kleines, das ist ein richtiger Strampler für große Babys, sogar mit einem Reisverschluss auf den Rücken, damit du dich nachts nicht ausziehen. Wollen wir das heute für die Nacht anziehen, fragte mich meine Mutti und ich war total begeistert. Dabei viel mir der Schnuller aus dem Mund wo ich sagte, oh ja Mutti der ist ja wunder schön, und strampelte mit den Beinen und hob sie wie ein Baby hoch. Dabei hatte ich eine Hand an meiner Mummi, die mir Mutti aus meinem Schritt nahm. Na aber so was macht unsere Kleine aber nicht, an der babymummi spielen. Ich zog einen Schmollmund, nickte etwas beschämt und steckte mir meinen Schnuller in den Mund.

Meine Mutti entfaltete die Windel, hob mir die Beine hoch und legte die Windel unter meinem Po. Sie spreizte weit meine Beine auseinander und begann Kreme an meiner Mummi und dem Po zu verteilen. Vorsichtig drehte ich mein Kopf zu meinem Papa und mit halb geschlossenen Augen versuchte ich zuerkennen, ob jetzt Papa mein völlig freiliegendes Intimes  anschaut. So richtig konnte ich seinen Blick nicht sehen und so machte ich meine Augen zu und nuckelte intensiv voller Scharm am Schnuller. Mutti zog mir die Windel durch meine Beine und in völliger Ruhe und mit einigen sicheren Handbewegungen machte Mutti die Windel zu. Mutti steckte meine Beine in etwas Raschelndes und zog es nach oben über meinem Po, dabei drehte sie mich etwas hin und her. Wieder wurden meine Beine in etwas gesteckt und wie eine Leggins nach oben über meinen Po gezogen, dann mein rechter Arm eingefädelt und dann mein linker Arm. Meine Mutti zog mich dann mit beiden nach oben, so dass ich im Bett saß und ich spürte wie ein Reisverschluss, klick, klick vom Po bis an meinem Hinterkopf hochgezogen wurde. So meine kleine, wir sind fertig und du kannst noch etwas spielen gehen, hörte ich Mutti sagen. Ich machte meine Augen auf und ohne die beiden anzuschauen stand ich vom Bett auf und ging einfach in mein Zimmer und machte die Tür hinter mir zu.

Jetzt betrachtete ich mich erst mal vor dem Spiegel und strich über meinem Po. Lustig fand ich, dass bei jeder Beinbewegung etwas hörbar raschelte. Das Oberteil fand ich total Chick lustig und sah wie ein langer Babystrampler aus, nur im Gegensatz meine Füße waren die Nackt und ich zog mir meine Söckchen darüber. Bei jeder Bewegung raschelte es und ich fand das einfach lustig. Ich drehte mich hin und her im Spiegel mal mit dem Schnuller im Mund mal ohne. Nach dem ich mich nun lange genug im Spiegel betrachtet hatte, suchte ich in meinen Schränken und Kisten was babyhaft Passendes und entschloss mich für meine alte Babypuppe die auch einen Strampler an hatte und spielte einfach so in Gedanken mit ihr.

Plötzlich ging meine Tür auf und riss mich aus meinen Gedanken und Mutti rief mich zum Abendbrot. Ich antwortete, ich komme gleich… legte die Puppensachen und meine Puppe aufs Bett neben den roten Laken. Ich konnte es vor neugierte nicht lassen und glitt mit der Hand darüber. Es fühlte sich kühl, ganz glatt und weich an. Neugierig ging ich mit den Kopf nach unten und begann an dem Laken zu riechen. Es roch leicht nach Gummi und es gefiel mir so gut, dass es mich etwas schüttelte. Abendbrotessen ging es mir durch den Kopf und ließ alles liegen und ging in die Küche, wo meine Eltern schon saßen und über die Jeans diskutierten, die meine Papa dann doch nicht kaufen wollte.

Ich setzte mich auf meinen Stuhl und es raschelte wieder hörbar, was mir jetzt doch peinlich war. Mein Gedanke war nur, hoffentlich hören das meine Eltern nicht. Auf meinen Teller lag schon eine belegte Schnitte und in kleine Hälften geschnitten. Ich zeigte mit dem Finger drauf und viel meine Eltern in der Diskussion ins Wort, so klein bin ich aber nicht. Meine Mutti hielt kurz in der Diskussion inne und schaute mir ins Gesicht und meinte, ist doch alles gut meine Kleine, iss mal lieber und trinke deinen Tee. Ich senkte vor Scharm den Kopf und begann langsam ein Stück nach dem anderen in den Mund zustecken und trank immer wieder aus der Tasse den Tee, damit ich die Stücke nicht runterwürgen musste. Immer wieder kippte ich neuen Tee aus der Kanne in meine Tasse. Mir war das alles so peinlich und war froh, dass ich nicht von meinen Eltern angesprochen wurde. Fertig mit leerem Teller wartete ich wenn nun auch endlich meine Eltern fertig wurden. Ich schaute immer mal wieder meinen Papa und meine Mutti an und wenn uns die Blicke trafen, senkte ich schnell mein Kopf und schaute voller Scharm auf meinen Teller.

Endlich waren die beiden mit dem Essen fertig und ich stellte schnell mein Teller und Tasse in den Aufwasch und ging mit dem Blick zum Fußboden gerichtet aus der Küche. Hinter der Küchentür blieb ich stehen und lauschte ob meine Eltern noch was sagen würden. Meine Mutti gab natürlich gleich zum Besten, ach unsere Michelle ist das jetzt wohl doch Peinlich als Baby Rumzulaufen. Mein Papa antwortete, lass sie doch… aber die Gummihose raschelt schon ganz dolle wenn die läuft. Ja sagte meine Mutti, ihr ist es deswegen wohl auch so peinlich. Es war Ruhe in der Küche und ich ging schnell in mein Zimmer und spielte noch eine ganze weile mit der Puppe, bis ich merkte, dass ich doch dringend pullern musste.

Ich fasste mir mit der Hand in den Schritt und rannte schnell ins Bad wo ich Mutti fast umrannte. Pass dich auf, meinte sie… ich sagte Entschuldigung und sagte, Mutti und flüsterte ihr ins Ohr, ich muss dringend pullern. Mutti schaute mich an, ja und… du hast doch eine Windel um, da kannst du reinpullern. Ich senke meinen Kopf und ging aus dem Bad ins Wohnzimmer wo mein Papa auf dem Sofa saß. Ich setzte mich auf den Schoß und flüsterte in ins Ohr, das Mutti geschimpft hat und ich soll in die Windel pullern. Meine Papa legte die Arme um mich und meinte, ja da hat sie doch recht oder? Ja schon antwortete ich aber ich trau mich nicht. Mein Papa meinte, komm hole dir deine Mollydecke aus dem Zimmer und dann legt du dich auf das Sofa. Ich nickte und holte mir aus meinem Zimmer die Mollydecke und meinen Schnuller. Zurück am Sofa legte ich ein Kissen neben Papas Beine und legte mich auf das Sofa deckte mich mit der Mollydecke zu und mein Kopf platzierte ich auf Papas Oberschenkel. Ich nahm meinen Schnuller in den Mund, zog meine Beine an und legte eine Hand in den Schritt.

So lag ich eine ganze Weile und der Druck zu pullern wurde immer größer. Ständig kniff ich meine Hand im Schritt zusammen und gab leise jammernde Laute von mir. Meine Augen hatte ich eh zu, weil mir alles sehr peinlich war. Ich spürte immer mehr die Unruhe in mir und meine Oberschenke drückte ich fest zusammen. Mein jammern wurde wohl doch hörbar und mein Papa streichelte mir übers Gesicht. Ich zog die Beine immer mehr an, presste meine Oberschenkel zusammen und meine Hand im Schritt drückte gehen meine Mummi. In dem Moment war der Druck so groß, dass ein satter Strahl aus mir schoss und meine Windel füllte und füllte. Es wollte gar nicht aufhören und ich spürte die Wärme der Puller in meiner Hand. Als meine Blase endlich leer war, schüttelte sich mein ganzer Körper und entspannte sich. Ich drückte mit der Hand etwas in den Schritt und wenn ich meine Oberschenkel bewegte, spürte ich die nässe flutschend wie bei einem Schwamm hin und her lief. Ich bekam Panik, nahm den Schnuller aus den Mund und sagte, Papa ich habe ganz viel eingepullert und jetzt ist bestimmt auch das Sofa nass. Mein Papa hob die Mollydecke an und ich drehte mich vorsichtig auf die Seite. Mein Papa schaute und vor mit der Hand über meinem Po und meinte, ist alles Trocken meine Kleine und Mutti wird dir dann bevor du ins Bett gehst eine neue Windel um machen. Beruhigt drehte ich mich zurück und ließ mein Kopf auf die Oberschenkel von meinem Papa fallen, der wieder in den Fernseher schaute.

So blieb ich eine ganze Weile lieber ganz ruhig liegen, bis meine Mutti ins Wohnzimmer kam und sich auf die andere Seite vom Sofa setzte. Na ihr macht es euch ja auch gemütlich, sagte sie. Mein Papa antwortete, unsere kleine Michelle hat vorhin ganz viel eingepullert. Ja sagte meine Mutti, ist ja nicht schlimm und in 20 Minuten geht sie ins Bett und da mache ich unsere kleine sauber. Ich senkte den Kopf und machte einen Schmollmund. Es war mir alles so peinlich, dass meine Augen feucht wurden und ich jeden Blickkontakt zu meinen Eltern vermied.

Nach einer langen Zeit kam die Werbung im Fernsehen und meine Mutti stand auf und zog mir die Zudecke wen. Komm kleine Michelle und sie nahm meine Hand, wir machen dich jetzt sauber und dann gehst du ins Bett. Ich stand vorsichtig vom Sofa auf und die nasse Windel sackte zwischen meinen Beinen nach unten. Ich fühlte mich wie in einer Pfütze vom Bauchnabel abwärts war alles nass. Ich watschelte etwas breitbeinig hinter Mutti her, die mich noch immer an der Hand hielt und in Richtung Schlafzimmer lief. Auf halber Strecke sagte sie zu meinem Papa, dass er bitte die Feuchttücher aus dem Bad ihr bringen soll.

Im Schlafzimmer angekommen öffnete Mutti den Reisverschluss auf den Rücken und ich legte mich in die Mitte des Bettes. Die Nässe schob sich bei jeder Bewegung hin und her und ich dachte mir, so viel kann doch unmöglich eine Windel aufsaugen. Meine Mutti zog mir den Strampler, das Gummihöschen aus und öffnete die Windel. Breitbeinig lag ich vor ihr und sie konnte mein Intimes und die Vollgepullerte Windel wohl sehr schön sehen. In dem Moment betrat mein Papa das Schlafzimmer und gab meiner Mutti die Packung. Ich zog meine Beine an und drückte die Oberschenkel zusammen, dass mein Papa der neben meiner Mutti stand meine Mummi nicht sehen konnte. In dem Moment schaute mich meine Mutter böse an und fuhr mich mit schroffer Stimme an. Dein Papa weis schon von klein auf wie deine Babymummi aussieht und fasste mit jeder Hand ein Knie und drückte sie auseinander. Somit hatte mein Papa einen Uneingeschenken Blick auf mein Intimes und ich schaute einfach zur Seite weg. Schon liefen die Tränen und ich schluchzte vor mich hin. Meine Mutti zeigte wohl meinen Papa, dass das Gummihöschen innen ganz feucht war. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und schaute was mein Papa meiner Mutti gab. Es war ein rosa etwas und ganz schön voluminös, so richtig wie ein buntes Gummihöschen was ich vorher anhatte, sah es gar nicht aus. Zumindest sah es so ähnlich aus aber nicht so babyhaft und wirkte auf mich etwas strenger. Meine Mutti zog an dem Teil und sie entfaltete es wie eine Windel. Mein Papa griff in die Mitte von dem Teil und meine, dass es da schon sehr breit und auch starr ist. Meine Mutti sagte, leider hatten sie die nur in der Größe, aber die Verkäuferin meinte, dass viele Eltern die über eine dickere Windel nehmen. Mein Papa öffnete ein Paket aus dem Schrank und reiche meiner Mutti eine neue Windel.

Meine Mutti legte beides übereinander, hob meine Beine an, entferne die volle Windel und legte den zurecht gelegten  Pack unter mein Po. Mein Papa reichte ihr ein paar Tücher und Mutti begann mein intimes sauber zu machen. Ich drehte mein Kopf zur Seite, denn das war mir jetzt richtig peinlich. Als Mutti mit dem Finger wohl die Kreme verteilte und die Windel durch meine Beine zog, spürte ich schon, dass die Windel wesendlich dicker war, als die ich vorher hatte. So schnell wie Mutti die Windel platzierte und rechts und links mit den Klebeecken verschloss und mir das darunter liegende rosa etwas durch die Beine zog, realisierte ich nach und nach, je mehr sie nach oben zog und erst die eine Seite und dann die Seite übereinander zu knöpfte, dass meine Oberschenkel immer weiter auseinander gedrückt wurden. Mutti prüfte mit der Hand mein Schritt und meinte zu meinem Papa, hoffentlich passt da noch der Strampler darüber, den ihr mein Papa reichte. Jetzt spürte ich auch, dass ganz schön viel Volumen um meinen Po und in meinem Schritt war. Mutti fädelte wieder meine Füße in den Strampler und zog ihn hoch über den Po. Immer wieder drehte sie mich etwas nach links und nach rechts, zog ihn nach oben bis sie endlich meine Hände auch einfädelte und mich mit beiden Händen nach oben zog um dann den Reisverschluss auf den Rücken zu verschließen. Meine Mutti fasste mich an der Hand und ich stand vom Bett auf. So kleines ich schaffe dich gleich ins Bett, sie nahm meinen Schnuller und ich watschelte langsam und schon durch die Fülle der Windel und Oberteil breitbeinig hinterher.

Im mein Zimmer angekommen stand ich vor mein Bett und Mutti räumte alle Sachen vom Bettlagen auf den Tisch. Ich nahm mir meine Puppe wieder vom Tisch, dann setzte ich mich auf mein Bett und legte mich rein. Am besten konnte ich auf dem Rücken liegen, die Beine leicht angezogen und doch drückte es automatisch meine Oberschenkel auseinander. Meine Mutter deckte mich zu, gab mir den Schnuller in die Hand und gab mir wie jeden Abend den Gutenachtkuss. Und Papa fragte ich… beim verlassen des Zimmers, sagte sie nur Guten Nacht und Papa kommt gleich.

Es dauerte etwas und dann schoss es mir durch den Kopf, dass die eine Krankenschwester im Praktikum auch ein kleines Mädchen windelte und zusätzlich eine große dickere Windel mehrfach zusammenfaltete und ihr auch noch darüber umlegte. Das kleine Mädchen lag dann auch so breitbeinig mit eingeknickten Beinen wie ich im Bett. Ich fand das so süß und babyhaft, dass ich auch die gleiche Beinstellung einnahm aber merkte, so einfach ist das gar nicht. Bei den Versuchen eine gute Position zu finden fing ich an mit schwitzen und mein Mund wurde trocken. Ich schlug die Bettdecke erst mal weit zurück und in dem Moment kam mein Papa ins Zimmer. Ich hab durst Papa, sagte ich… worauf mein Papa sich umdrehte und mit einer Limoflasche wieder kam. Ich setzte sie gierig an und schluck, schluck trank ich die große Flasche aus. Ich legte mein Kopf wieder auf das Kopfkissen und mein Papa hockte sich zum Gutennachtkuss neben mich. Wie fühlst du dich, fragte er mich. Ich zog ihn etwas an mich und flüstere ihn ins Ohr, Papa wie fühle mich wie ein 3 jähriges Baby. Ja sagte mein Papa, so wie du jetzt im Bett liegst, lagst du damals auch. Ich schaute auf meine Beine, ja so wie das kleine Mädchen auch im Gitterbettchen lang. Es schoss mir durch den Kopf und flüstere Papa zu, legt ihr mich jetzt wieder in ein Gitterbett? Mein Papa schaute mich an und flüsterte zurück, ich würde es an deiner Stelle nicht als Wunsch formulieren. Ich nickte und Papa gab mir den Gutenachtkuss, löschte das Licht und verließ mein Zimmer.

Ich nahm den Schnuller in den Mund und schlief recht schnell ein.

4 Kommentare:

  1. Eine schöne Geschichte. Und echt tollerante Eltern. Ander hätten bestimmt nicht so ragiert. Schreib bitte weiter.

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  2. schöne geschichte bitte weiterschreiben

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  3. Hört bitte auf die Geschichten zuklauen, is ja grauenhaft mit euch

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  4. Coole Geschichte
    Unbedingt weiter schreiben

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