Mittwoch, 29. April 2015

Meine Windelerlebnisse Teil 1

Hallo, auch ich (Admin Windelistvoll) möchte nun mal wieder eine Geschichte für euch schreiben.
Das ganze habe ich wirklich so erlebt was dann auch erklärt warum ich bis heute Windeln liebe. Diese Zeit hat mich sehr geprägt und noch heute fällt es schwer darüber zu sprechen.
Mein Vater hat uns bereits als ich 2 Jahre alt war verlassen. Meine Mutter lernte schnell einen neuen Mann kennen und lieben er war Eisenbahner und trank jeden Tag Alkohol. 

Nach ca. 1 Jahr bekam ich bereits meinen ersten Bruder und wieder ca. 1 1/2 Jahre später noch einen 2. Bruder.
Alles war bis hierhin wunderbar, bis meine Mutter anfing nach der ersten Gaststätte noch 2 weitere zu übernehmen. Sie war also den ganzen Tag nur noch arbeiten und wenn sie zuhause war machte sie schnell etwas vom Haushalt und ging schlafen.
Wir bekamen unsere Mutter nur noch selten zu sehen und ihr Mann, Otmar hieß er, kümmerte sich um mich und seine 2 leiblichen Söhne...
Ich sollte recht früh mitbekommen das ich für ihn nur eine außenseiterrolle war.
Als ich noch sehr jung war fingen für mich 4 meiner schlimmsten Kinderjahre an...

Meine Mutter war nach wie vor kaum zuhause und mein Stiefvater trank immer sehr viel Alkohol.
Ich spielte nach der Schule mit meinen Brüdern im Garten mit meinem neuen Auto.
Andreas, der kleinste wollte auch unbedingt damit spielen allerdings wollte ich nicht das etwas kaputt geht also verneinte ich und schickte ihn weg. Er fing an zu toben, zu schimpfen und rannte dann ins Haus. Hätte ich damals nur geahnt was mich dadurch erwartete...
Kurzerhand stand mein Stiefvater in der Haustüre und rief mir wütend zu das ich unverzüglich rein zu kommen habe.
Drinnen angekommen sagte er zu mir das er etwas wichtiges mit mir in seinem Büro zu besprechen hatte also folgte ich ihm.
Im Büro angekommen verschloss er die Tür und fing an. 

Rico, es kann einfach nicht sein das Du immer wieder Deine kleinen Brüder ärgerst. Es wird ab heute dafür Bestrafungen geben für Dich und Du stehst ab heute auch unter strenger Beobachtung von mir.
Aber nun erhälst Du erstmal Deine Bestrafung von mir.
Und er befahl mir gleich mich auszuziehen. Ich zog mein T-Shirt und meine Hose aus.
Nur in Socken und Unterhose stand ich nun vor ihm. Er schaute mich eine Weile sehr ernst an und meinte dann das ich alles auszuziehen habe wenn er es sagt.
Also zog ich nun auch meine Socken und meine Unterhose aus.
Er nahm all meine Sachen, legt sie in einen abschliessbaren Schrank und verschloss diesen.
Jetzt stell Dich dort in die Ecke, und die Hände haben an der Seite zu bleiben.
Du wirst so lange da stehen bleiben bis ich Dir erlaube die Ecke zu verlassen egal was ist. Sollte ich irgendein Mucks von Dir hören oder solltest Du die Ecke verlassen dann wird mein Gürtel zu Deinem besten Freund.

Ich schaute ihn fragend an und traute mich dann ihn zu fragen was denn ist wenn ich auf Toilette müsse.
Er meinte das ich es auszuhalten habe solange die Bestrafung läuft in der Ecke stehen zu bleiben und ich erst auf das Wc dürfte wenn er es erlaubt.
Leider merkte ich schon das es nicht mehr lange dauern sollte und hoffte das ich nicht zu lange hier stehen müßte.
So, ab jetzt läuft die Zeit für Dich und wehe Du bleibst nicht in der Ecke.
Nun stand ich da, nackt, hatte komplett das Zeitgefühl verloren und es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Mein Stiefvater hatte schon vor einer halben ewigkeit das Büro verlassen.
Der Drang auf Wc zu müssen wurde immer stärker und ich fing an hin und her zu treten aber der druck auf meine Blase wurde immer stärker und mittlerweile schmerzte mir der Kampf auch. Ich konnte einfach nichtmehr hier stehen und lief leise bis zur Türe.
Ich zögerte aber entschloss mich leisse auf wc zu gehen und öffnete langsam die Tür.
Mist, als hätte er auf mich gewartet stand er auf dem Flur und in der rechten Hand baumelte eine Gürtel.
Wo willst Du denn hin, hatte ich Dir nicht verboten aus der Ecke zu kommen?
Na warte, ich werde Dir beibringen auf mich zu hören.

Ich heulte und flehte ihn an. Aber Papa (ich nannte ihn so bis dahin war ja auch alles gut) ich muß ganz dringend Pipi machen. Er meinte nur das das später Zeit hat, packte mich am Arm und zog mich zurück ins Büro.
Ich konnte gar nicht so schnell reagieren und spürte mit heftigen Schmerzen wie der Gürtel auf meinem nackten Po knallte so das ich auf dem Boden zusammensackte.
Mir schmerzte der Po und ich spürte wieder den Druck auf meiner Blase.
Heulend bat ich ihn um Verzeihung aber er meinte das ich aufstehen sollte um mich wieder in meine Ecke zu stellen.
Ich stellte mich heulend und vor schmerzen krümmend wieder in die Ecke als erneut der Gürtel auf meinen Po knallte und ich erschrak, in diesen Moment passierte es und ich konnte den Druck nichtmehr standhalten. 

Langsam fing es an zu laufen und ich konnte es nicht stoppen meine Blase entleerte sich. Ich habe die Ecke, den ganzen Boden und meine Beine und Füße vollgepisst...
Mein Stiefvater war darüber Mega sauer und meinte was ich für ein Ferkel sei.
Er packte mich am Arm und schleift mich ins Bad, stellte mich in die Wanne und fing an mich mit eiskaltem Wasser abzuduschen danach abzutrocknen.
Da Du in mein Büro gepisst hast wirst Du Deine Pisse auch komplett wegputzen und fängst sofort damit an.
Er gab mir auch noch eine Unterhose und ein T-Shirt zum anziehen. Ich weiß nicht wie lange ich geputzt habe als mein Stiefvater sagte es reicht jetzt. Er nahm mich am Arm und führte mich zu der kleinen Abstellkammer auf unserem Flur. Zieh Deine Sachen aus und gib sie mir. Ich tat es. Danach sollte ich in die Kammer gehen wo er mir die Hände über den Kopf fesselte und irgendwo oben festmachte. So stand ich nun komplett nackt mit gefesselten Armen.
Er sagte das er nun in die Stadt geht um einzukaufen und ich mich total ruhig zu verhalten habe. Deine Brüder werden darauf achten und mir Bericht erstatten. Er drehte mich nun noch um so das ich mit dem Rücken zur Türe stand, schaltete das Licht aus und verschloss die Türe. Nun war es total finster ich konnte nichts sehen. Langsam fingen mir an die Arme weh zu tun aber konnte nichts machen. Ich weiß nicht wie lange ich in dieser Position dastand als ich wieder diesen Druck auf meiner Blase spürte.

Ich konnte mich nicht lange dagegen wehren und liess es dann einfach laufen.
Nun fing es an nach Pipi zu riechen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich das jemand die Tür entriegelte und Licht kam in den Raum. Mir taten gleich die Augen weh.
Mein Stiefvater klang zoemlich genervt als er sah was ich gemacht hatte, band mich los und schickte mich auf mein Zimmer wo ich warten sollte.
Ich wartete also, noch immer nackt, auf ihn. Er kam schliesslich mit 2 großen Einkaufstüten in das Zimmer und stellte diese ab. So mein Freundchen, da Du ja denkst überall hinpissen zu können wird es für Dich einige Änderungen geben.

Ersteinmal,  stellst Du Dich jetzt vor mir hin mit dem Rücken zu mir und Hände an die Seite. Ich tat dies ohne zu wissen was mich erwartet spürte ich auf einmal einen beissenden Schmerz am Po und sank zu boden. Nun sah ich den Gürtel in seiner Hand. Er befahl mir mich wieder hinzustellen und zisch knallte der Gürtel wieder auf meinen Po. Mein Po brannte nun schon und ich heulte richtig vor schmerzen.

Jetzt leg Dich auf das Bett, griff in eine Tüte und zog eine übergroße Windel raus.
Er fing an mir zu erklären das ich 2 Möglichkeiten hätte.
1. Der Gürtel wird Dein bester Freund.
Oder
2. Du trägst ab sofort Windeln und das rund um die Uhr.
Wie entscheidest Du Dich?
Ich überlegte nicht lange und zeigte auf die Windel.
Er kam zu mir und sagte, heb Deinen Po an. Er schob die Windel drunter und holte aus einer Tüte Creme, Puder und noch etwas kleines. Er fing nun an mich einzucremen im Intimbereich und auch am Anus wo er gleich noch den Finger reinsteckte. Danach griff er zu Puder und verteilte es auch noch. Dann verschloss er die Windel und sagte aufstehen!
Nun stand ich da, nur mit einer großen Windel bekleidet und fühlte mich wie ein kleinkind.
Nun zu den Regeln:
Du wirst ab sofort Windeln tragen.
Das WC wirst Du nicht mehr benutzen, dafür hast Du die Windel an.
Ich fragte gleich was ist wenn ich AA muß?
Auch dafür hast Du Deine Windel um.
Du darfst nur das anziehen was ich Dir erlaube!
Du darfst die Windel nicht selber wechseln auch nicht wenn sie voll ist. Nur ich und Deine Mutter darf das machen.
Du darfst nicht an oder in der Windel mit Deinen Händen rumspielen für diesen Zweck bekommst Du Fäustlinge angezogen.
Solltest Du gegen eine der Regeln verstossen werden harte strafen folgen.

Er zog mir nun die Fäustlinge an. Ich konnte nichts mehr greifen damit.
Nun stand ich alleine in meinem Zimmer in Windel und mit Fäustlingen und legte mich weinend in mein Bett. Ich merkte das sich mein Darm meldet und dachte nein bitte nicht. Dem druck hielt ich nicht lange stand. Mit viel pupsen merkte ich wie sich mein Darminhalt in der Windel verteilte und gleichzeitig sich meine Blase entleerte. Die Windel war nun schon recht gefüllt aber mein Darm meldete sich schon wieder. Da ich nichts machen konnte liess ich es einfach geschehen.
Es roch richtig schlimm in meinem Zimmer aber ich schlief vor erschöpfung ein.

Ich wurde aus meinem Schlaf gerissen. Mein Stiefvater nahm mich mit ins Bad und stellte mich in die Dusche, machte die Windel ab und duschte mich gründlich ab. Danach wickelte er mich erneut und meinte in 10 Min ist das Abendessen fertig und ich sollte in die Küche kommen.
Nur in Windel und Fäustlingen?
Ja aber sicher doch.
Aber was sollen meine Brüder denken von mir?
Mach Dir darüber keinen Kopf ich habe ihnen bereits alles erzählt.

Also ging ich ca. 10 Min später mit meiner raschelnden Windel Richtung Küche.
Mit hochrotem Kopf setzte ich mich an dem Tisch. Meine Brüder musterten mich mit ziemlich abwärenden Blicken.
Mir war das so peinlich.
Das Essen wurde auf den Tisch gestellt. Mhm Lecker, Gordon Bleu mit Pommes. Mein Lieblingsessen.
Aber denkste, auf meinem Platz landete eine schüssel mit einer Breiartigen Substanz drinn. Ich wußte nichtmal wie ich mit den Fäustlingen essen sollte als sich schon mein Stiefvater neben mich setzte und mich begann zu füttern.

Der Brei war so eckelig aber ich hatte Hunger und ass alles auf.
Zum schluss gab er mir ein Babyfläschen mit Tee was ich alleine trinken konnte.
Dann wurde ich in mein Bett gelegt, bekam aber vorher noch eine Gummihose und einen Strampler an.
So lag ich nun schon 18 uhr im Bett und durch meine Fäustlinge konnte ich nichts machen...

Ich merkte das sich meine Blase meldete und hielt es einige Zeit zurück aber ich wußte schon das ich den Kampf verlieren würde und liess es laufen. Auch mein Darm meldete sich schon wieder, ich liess es einfach geschehen und merkte wie sich ziemlich breiig der Darminhalt in der Windel ausbreitete bis vor über meine Hoden und meinen Penis. Der Brei war ziemlich warm und umhüllte meinen ganzen Intimbereich ich merkte wie erregt mein Glied wurde und versuchte irgendwie mit meinen Fäustlingen mich zu Befriedigen leider hat das nicht funktioniert.

Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf und fragte mich was würde wohl noch alles passieren.

Ich schlief dann ein..

Wie es weiter geht erfahrt ihr im nächsten Teil.

Lg euer Admin

8 Kommentare:

  1. Gute Geschichte, vielleicht könnten sich die Brüder ja solidarisieren und sie ereilt das gleiche Schicksal :D WEITER

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  2. Eine ziemlich sadiastische Art, die Dein Stiefvater da an den Tag legt. Tut mir echt leid, das Du auf so eine unschöne Art zu so einer schönen Leidenschaft dekommen bist. Ich hoffe es hat sich wenigstens später noch was zum positieven für Dich entwickelt!

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  3. Ich finde auch, daß Dein Stiefvater ein Sadist, wenn nicht sogar Monster, war. Tut mir leid für Dich und Deine Kindheit.
    Aber vielleicht hilft es, sich einiges von der Seele zu schreiben. Also bitte weiter, wenn es Dir nicht zu schwer fällt ...

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  4. Respekt für deine Offenheit eine wirklich gute und fesselte geschichte. Danke und bitte weiter schreiben.

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  5. Respekt eine wirklich gute Geschichte aus dem leben danke für deine Offenheit und Mut so etwas nieder zu schreiben. Danke und weiter bitte.

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  6. wenn das wirklich wahr ist, bemitleide ich dich für deinen stiefvater.
    eigentlich schade, wenn deine windel-leidenschaft auf so eine sadistische weise entstanden ist.
    freue mich aber auf die fortsetzung!

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  7. bitte weiterschreiben
    Unbedingt weiterschreiben

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  8. Also ich kann mir echt nicht vorstellen daß auf diese Art eine Windelleidenschaft entstehen kann, wohl eher eine extreme Abneigung dagegen. Normalerweise müßtest du Panik kriegen wenn du eine Windel nur von weitem siehst. Und dann die sadistischen Misshandlungen mit Gürtel und Einsperren-das ist schon gar nicht meins.

    In Real hätte sich dein Stiefvater jedenfalls mehrfach schwer strafbar gemacht. Das reicht für etliche Monate bis Jahre, sogar bei den früheren Jugendschutzgesetzen.

    Aber bitte, es ist deine Geschichte, schreib sie wie du willst. Ich bin jetzt wenigstens vorgewarnt.

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