Dienstag, 17. März 2015

Begegnung mit einer Windellady (Wunschtraum) Teil 2


Du hast ja richtig Schiß, Mausi“ meint der Frauenarzt. „Gut, daß ich dir eine Windelhose unter den Arsch gelegt habe, Mausi.“ – „Du bist ganz schön frech zu mir, Christoph“ reagiert die Chefin ein wenig zickig. „Und nenn mich nicht immer „Mausi“. Ich heiße Ingrid.“ – „Stehst Du nicht auf „Mausi“,



 Chefin?“ frage ich sie provozierend, und lege noch ein bißchen nach: „Reg dich doch nicht auf, Mausi!…Paß auf, daß du dich nicht angackst, Mausi!...Laß uns doch setzen, Mausi!“ – „Ich geb Dir gleich „Mausi““! zischt sie mich an. Sie macht ein paar Schritte, aber nicht zum Wickeltisch, sondern zu einer Ledergarnitur in der Bar. Dort bittet sie mich, Platz zu nehmen, damit sie sich entspannen könne und wir ein wenig plaudern könnten. „Weißt du – ich finde, daß dir die Anrede „Mausi“ sehr gut steht. Paßt gut zu einer attraktiven, sexuell anziehenden Frau wie dir“ versuche ich mich zu rechtfertigen. „Na dann – von mir aus. Aber dafür mußt du mir einen Martini spendieren.“ Da ich selbst auch Lust nach einem solchen habe, willige ich ein. „Bring uns zwei Martini, Sebastian!“ ruft sie einem ihrer Barmänner mit einem Fingerschnipp zu. Noch bevor die Gläser kommen, beginnt die Chefin, sich auf der Ledergarnitur zu räkeln. Die Vorstellung, daß sie in Kürze nackt auf dem Wickeltisch liegen würde und ihr fremde Männer auf die Möse gucken würden, verursacht bei ihr leichten Schüttelfrost, deswegen behält sie die Lederjacke vorerst noch an. Gleichzeitig macht sie dieser Gedanke auch an, weswegen sie überlegt, hier freiwillig mitzuspielen. Sie versucht, sich zu entspannen, aber erst, nachdem sie wieder in ein Gespräch verwickelt wird, als der Barmann kommt, verliert sie ihre Nervosität ein wenig. „Hier, die zwei Martini…haben wir Schiß vor dem Onkel Doktor, Frau Gockorsch?“ – „Du Frechdachs!“ fährt sie ihn an, und lächelt dabei ein wenig. „Es wäre sehr geil, wenn du dir die Windel vollgacken würdest“ sage ich zu ihr. „Kommt das öfter vor?“ – „In der letzten Zeit habe ich fast jeden Tag am Morgen geschissen. Wahrscheinlich hast du Glück, und ich muß diesmal wieder gacken. Aber sicher nicht vor der Sperrstunde.“ – „Und? Hat dir jedes Mal dein Frauenarzt die Windeln gewechselt?“ – „Ja. Der Christoph ist da ganz gut. Der macht das jedes Mal so, daß ich ganz geil werde…und das macht dann auch die Leute, die zugucken, ganz geil.“ – „Ja, das kann ich mir denken. Es freut mich, daß man mit dir so offen über das Gacken und das Wickeln reden kann.“ Und nachdem wir uns ein paar Minuten lang angeregt unterhalten, ist der Lady warm geworden, sodaß sie ihren Schal und ihre Lederjacke auszieht. Sie will die Sachen ins Hinterzimmer bringen, wo auch der Wickeltisch steht. Weil sie weiß, daß sie dabei an den vielen Männern vorbei muß, verschließt sie den Knopf ihrer Cordjeans und ihren Gürtel, um nicht blöd angeredet zu werden. Auch wenn sie eigentlich schon das bloße Tragen der knallengen Cordjeans zu einer extrem kessen Schnalle macht. Darum fällt es mir auch so schwer, ihr von der Seite zu weichen, weswegen ich sie zum Hinterzimmer begleite. Mir könnte ja irgend etwas entgehen…

Beim Weg dorthin gelingt es der Dame noch, sich an dem Doktor und den anderen Männern vorbeizuschleichen, ohne angesprochen zu werden. Doch beim Weg zurück begegnen ihr zwei Herren, die kurz zuvor schon ein Auge auf sie geworfen haben. „Das ist doch die Schnepfe in der Cordjeans, die ihre Hose zurechtgerückt hat und sich dabei fast angeschissen hat.“ Die Chefin erschreckt, erkennt aber sofort, daß das die beiden Männer sind, die sich schon mit dem Frauenarzt unterhalten haben, als sie von ihrem Spaziergang zurückgekommen ist. „Das sind Thomas und Wolfgang“ sagt der Arzt. „Die würden dich gerne als Escort-Girl mieten, aber nur, wenn sie vorher zusehen können, wie ich deine Möse untersuche.“ – „Ich scheiß mich an“ haucht sie stöhnend. Und danach: „Ich gack mich an.“ Die Lady hat so viel Schiß, daß es sie schon wieder geil macht. Schnell hat sie sich mit dem Gedanken angefreundet, daß sie vor den ihr noch fremden Männern am Unterleib untersucht wird und sie dabei ihre exhibitionistischen Neigungen ausleben kann. „Warum setzen wir uns nicht einfach und reden über alles?“ Nach diesen Worten führt sie uns zum nächsten freien Tisch und wackelt dabei lasziv mit dem Arsch. Während wir uns setzen, öffnet sie wieder ungeniert ihren Gürtel und den Knopf ihrer Cordjeans und zieht den Reißverschluß ein wenig nach unten, was den Eindruck der scharfen Tussi noch verstärkt. Denn Männern, die sie frivol von der Seite anmachen, zeigt sie die Zunge. Nachdem sie sich ebenfalls gesetzt hat, beginnt sie ein interessantes Gespräch: „Ihr wollt also zusehen, wie meine Möse untersucht wird, und mich als Escort-Girl buchen. Was fasziniert euch denn so an mir? Wie seid ihr gerade auf mich gekommen?“ – „Na hallo…!“ meldet sich der Frauenarzt zu Wort. „Guck dich doch einmal an. Dein ganzes Outfit, dein Auftreten…bei dir sieht man doch aus einem Kilometer Entfernung, daß du eine total scharfe Schnalle bist“ meint er scherzhaft. Womit er natürlich voll ins Schwarze trifft. Es erregt die Lady, daß sie auf die Männer so aufreizend wirkt. „Was hat euch der „Herr Doktor“ über mich erzählt?“ fragt sie die Jungs. „Na daß du eine total kesse Puppe bist, daß du so einen geilen Arsch hast, und daß du so gerne Windelhosen trägst. Und daß du dich so gerne wickeln läßt, wenn du dich angegackt hast, daß du meist knallenge Cordjeans trägst, in denen du so geil aussiehst, vor allem, wenn du sie dir aufknöpfst und zurechtrückst, auch wenn du dabei Schiß hast, und daß du…“ – „Danke, das reicht!“ fällt ihm die Chefin ins Wort. „Wir sind im Geschäft.“ Und sie erläutert ihnen ihre Forderungen, gibt ihnen ihre Handy-Nummer, damit sie einen Termin für ein Treffen vereinbaren können, und nachdem alles besprochen wurde, läßt sich die Dame zum Wickeltisch im Hinterzimmer führen. „Markus! Sebastian! Ich ziehe mich vorübergehend für ein Wickelspiel zurück. Ihr wißt ja, wo Ihr mich findet, wenn es etwas Dringendes gibt. Kümmert euch um die Gäste!“ ruft sie ihren Männern an der Bar zu. „Viel Spaß, Frau Gockorsch!“ antworten sie. „Aber ziemlich viel Schiß habe ich schon auch“ nimmt sich die Dame kein Blatt vor den Mund. Mit wackelndem Hintern und klackernden Schuhen verschwindet die Chefin ins Hinterzimmer.


(hier endet Teil 2, es gäbe auch schon Teil 3...)

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