Donnerstag, 29. Januar 2015

Kathis erste Erfahrungen

Hallo mein Name ist Kathi und wenn mir jemand vor einiger Zeit gesagt hätte, wie sich meine Vorlieben entwickeln, hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht.

Fangen wir jedoch von vorn an.

Mein Name ist Kathrin, aber alle nennen mich Kathi. Ich bin 23 Jahre alt und werde bald mein Kunststudium beenden. Ich bin ein ganz normales Mädchen. 1,75 groß, blond und 69 kg schwer.



Mein Vater und ich sind vor 2 Jahren in eine größere Vorstadt gezogen. Nachdem meine Mutter uns für einen jüngeren verlassen hatte,er war noch ein halbes Kind, ein Teenager, waren mein Vater und ich allein seid ich 4 Jahre alt war. Wie es so, ist hat er auch eine Frau kennengelernt. Mein Vater erzählte mir von Ihr „Gabi  ist so eine fröhliche und lebenslustige Frau, ich hoffe es ist ok für dich. Ich glaube Sie tut uns gut ...“ sagte er und hatte angst, dass ich etwas dagegen haben könnte. Im Gegenteil, ich war froh das mein Vater jemanden gefunden hatte der ihm gut tut.

Nach einigen Dates beschlossen mein Vater und Gabi einen gemeinsamen Abend zu gestalten, damit wir uns alle besser kennenlernen. Was ich bis dahin nicht wusste, die neue Frau im Leben meines Vaters hatte einen Sohn.

Fabian wirkte an jenem Abend sehr entspannt und höflich. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde er sei nicht attraktiv. Er ist ca. 1,85 groß, 79 kg und sehr muskulös. Seine blauen Augen passen zu seinen rabenschwarzen Haaren und sein Lächeln ließ einem die Knie weich werden.  Jedoch wirkte er auch geheimnisvoll und distanziert.

Es war ein netter Abend, jedoch spürte ich immer wieder, wie Fabian mich musterte. Ich hatte das Gefühl er würde mich mit seinen Augen ausziehen und schien seiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Gabi kam immer häufiger vorbei und brachte Fabian immer mal wieder mit. Wir fingen an uns zu verstehen und stellten fest, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatte. Wir lachten viel und alberten wie die kleinen Kinder. Er kitzelte mich spielerisch und wir kabbelten uns auf der Couch. Ich fing an ihn richtig zu mögen.

Irgendwann gestanden mein Vater und Gabi uns, dass wir uns ein großes Haus kaufen würden und alle eine Familie sein würden. Fabian und ich hätten sogar eine ganze Etage ganz für uns allein, so viel Platz gäbe es. Natürlich freute ich mich und dachte mir so viel Platz für mich allein. Naja mit Fabian, aber das bekommen wir schon hin. Als ich Fabian ansah, sah ich ein merkwürdigen Ausdruck auf seinem Gesicht. Sehr erregt und düster zugleich.

Wir schauten uns in den nächsten Wochen mehre Häuser und Grundstücke an. Fabian schien ganz außer Rand und Band zu sein und hatte genaue Vorstellungen. Wenn wir schon eine eigene Etage hatten, sollte es so sein, als würden wir dort allein Wohnen und unsere Privatsphäre haben, schließlich sind wir erwachsen. Anfangs viel es mir nicht auf, wie sehr er darauf bedacht war, dass wir mehr oder weniger allein waren. Aber das sollte sich noch ändern.

Schlussendlich haben sich alle mit Fabian einigen können ein Anwesen mit Garten zu kaufen. Es bestand aus einem Haupthaus in das mein Vater und seine neue Frau eingezogen sind und einem Nebengebäude in das Fabian und ich einzogen.

Es war nicht riesig, aber für zwei junge Menschen ein kleiner Palast. Es handelt sich um so ein Poolhaus, wie man sie aus amerikanischen Filmen kennt. Von außen ist es vollkommen weiß, beinahe strahlend, es hat große Flügelfenster und die Front ist völlig verglast mit großen Türen.

Das Wohnzimmer war riesig und von dort aus konnte man durch die Glasfront in den Garten gehen. Es hatte 2 geräumige Schlafzimmer und ein Küche zum Niederknien. Jetzt musste ich nur noch kochen lernen. Das Badezimmer war komplett gefliest und hatte so eine riesige dreieckige Badewanne die schon darauf wartet eingeweiht zu werden. Außerdem gab es einen riesigen Spiegel, von der jeder halbwegs modebewusster Mensch träumt. Ja, hier wird es mir gefallen.

Fabian und ich hatten uns sehr schnell eingelebt und konnten auch Zeit zu zweit vor dem Fernseher gönnen. Wir hatten Spaß und lachten viel, was mir jedoch komisch vorkam war Fabians heimlich Tuerei. Regelmäßig schloss er sich in seinem Zimmer ein und meinte er wolle nicht gestört werden . Als ich ihn mal fragte ob er da perverse Filmchen schaut oder so, reagierte er gereizt und verschwand schmollend in seinem Zimmer. Ich dachte nur, was hat er denn für ein Problem, als ob man nicht wüsste das Männer Pornos schauen. Ich beließ es dabei, ist ja seine Sache und ich will ihm ja auch nicht zu nahe treten.

Eines schönen Tagen bin ich mit meinen Mädels auf eine Shopping-Tour gegangen und meinte nur zu Fabian, dass es sich hierbei um Stunden handeln kann und er das Haus für sich hatte. Ihm schien der Gedanke zu gefallen und wünschte mir viel Spaß.

Als ich voll bepackt vom Shoppen kam, rief ich nach Fabian damit er mir mit den Tüten helfen konnte, aber ich bekam keine Antwort, also legte ich die Tüten erst einmal in der Küche ab um sie später in mein Zimmer zu tragen.

Da sah ich Fabians LapTop auf der Küchenzeile stehen. Ich dachte mir nichts böses und wollte nur mal meine Mails checken. Fabian hatte bestimmt nichts dagegen. Der LapTop stand auf Standby und ich schaltete ihn wieder ein. Glücklicherweise war er nicht gesperrt sodass ich schnell meine Mails checken konnte. Als der Bildschirm wieder hell wurde, sah ich ein Website mit der ich nichts anfangen konnte. Es gab verschiedene Bilder und Texte die mich verunsicherten. Ich habe erwachsene Männer und Frauen gesehen, welche gekleidet waren wie Kleinkinder. Ich habe Geschichten gelesen, die beschreiben, wie Männer und Frauen umsorgt wurden wie Kleinkinder. Sie wurden gewickelt und gefüttert, gekleidet und sauber gemacht. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich wusste aber, dass ich weiter lesen wollte. Ich wollte wissen wie es weitergeht. Was machen die Männer und Frauen da, warum tun Sie dies und warum hatte ich davon noch nie gehört?

Ehe ich weiter lesen konnte, ehe ich verstehen konnte was ich mir da ansah, knallte der LapTop zu und Fabian brüllte mich an, was ich an seinen Sachen zu suchen habe. Es geht mich nichts an was er da macht und wenn ich noch einmal seine Sachen anfasse, werde ich mein blaues Wunder erleben.

Ich war so verwirrt und verstand gar nicht, warum er sich so aufregte, es waren doch nur Geschichten oder etwa nicht. Er nahm seinen LapTop und verschwand in seinem Zimmer.

Den ganzen Abend habe ich Fabian nicht gesehen und dachte immer wieder daran, was er sich im Internet anschaut. Ich nahm mein Handy und fing an im Internet zu suchen, was es damit auf sich hatte.

Erst fand ich gar nichts, aber nach einigen hin und her klicken auf verschiedenen Seiten kam ich der Sache schon näher. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Fabian sich gerne mal in ein paar Lagen Windeln wirft und kleine süße Strumpfhosen trägt und was weiß ich nicht noch. Aber es würde sofort erklären, warum er so gereizt reagiert hat.



Ich beschloss zu Fabian ins Zimmer zu gehen, vielleicht würde ich ja etwas entdecken, was meinen Verdacht bestätigt. Ich klopfte an seiner Tür und sofort hörte ich ihn rufen das ich nicht reinkommen solle und er die Tür gleich öffnen würde.

Als er die Tür öffnete stand er nur im Bademantel vor mir und blaffte mich an was ich denn wolle. Ich stotterte und stammelte mir irgendwas zurecht, von wegen zusammen DVD schauen und versucht an ihm vorbei in sein Zimmer zu schauen. Fabian bemerkte dies natürlich und ließ mich nicht an ihm vorbei schauen.

Er funkelte mich an und fragte unverblümt ob ich nach etwas bestimmten Ausschau halte. Ich lief rot an und verneinte dies natürlich. Er beugte sich zu mir vor, sah mich durchdringend an und flüsterte „ich hab wohl deine Neugier geweckt“. Mir verschlug es den Atem, er sah mich so durchdringend an, dass mir schwindelig wurde.

Der Knoten seines Bademantels hatte sich etwas gelöst und ich konnte ein Stück einer Windel sehen. Ich sah ihn an, wurde rot und lief weg. Als ich in meinem Zimmer war, legte ich mich auf mein Bett und war völlig fassungslos. Warum macht dieser junge, attraktive Mann so etwas? Was hat er davon? Ist das normal?

Ich zog meinen kurzen Pyjama an und legte mich ins Bett. Ich befürchtete diese Nacht kein Auge zu zumachen, da ich immer an Fabian und seine Windel denken musste. Erstaunlicherweise schlief ich schon nach kurzer Zeit tief und fest ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Es war furchtbar unbequem, jedoch konnte ich mich nicht anders hinlegen. Als ich endlich klar denken konnte, spürte ich einen Zug an meinen Armen und Beinen. Oh Gott, war ich gefesselt? Ich zog an den schweren Ketten die an meinen Gelenken und an den Bettenden festgemacht waren und spürte wie die Panik in mir aufstieg.

Plötzlich hörte ich eine Vertraute Stimme. Es war Fabian. Warum hatte er mich gefesselt? Was hatte er mit mir vor? „ Fabian mach mich los, das ist nicht lustig!“

„Es soll auch nicht lustig sein, ich habe gesehen wie gespannt du die Geschichten an meinen LapTop gelesen hast. Ich habe gesehen, wie du meine Windel angeschaut hast. Du möchtest wissen, was ich treibe und deine Neugier zwingt dich, alles darüber zu Erfahren. Ich werde dich in meine Welt einführen.!“

Er machte mir eine Scheißangst, aber er hatte recht. Ich wollte wissen was er treibt und warum er es macht. Aber warum fesselt er mich, kann er mir nicht einfach bei einer Tasse Kaffee alles erzählen?

Erst jetzt merkte ich, dass ich vollkommen nackt war. Wie hatte er mich ausziehen können ohne das ich wach geworden bin? Was hatte er nur vor?

„So Kathi, da du heute ein sehr unartiges Mädchen warst, was keine Grenzen kennt, wirst du bestraft werden müssen.“

Fabian hockte sich auf das Bett direkt vor mir und spreizte meine Beine. Oh Gott, ich wollte das nicht. Er fing an mich zu streicheln und mein Körper reagierte sofort. Ich bekam eine Gänsehaut, er war so unglaublich zärtlich. Plötzlich holte er eine Creme und fing an meinen Po und meine Vagina einzucremen. Erst war es kalt, wurde jedoch schnell wärmer und das reiben und streicheln verfehlte nicht seine Wirkung und ich spürte wie ich langsam feucht wurde.


„Das gefällt meinem kleinen Mädchen!“

Es war mir so unangenehm und Fabian wusste das auch. Es hielt ihn jedoch nicht ab weiterzumachen. Als nächstes verteilte er Puder auf die gecremten stellen, bis ich überall ganz weiß war.

„So meine Kleine, jetzt wo du schön gecremt und gepudert bist, werde ich dich verpacken. Es wird dir gefallen, das verspreche ich dir.“

Er nahm eine Windel von einem Stapel, welchen er neben dem Bett bereitgestellt hatte und fing an sie auszubreiten. Er befahl mir, meinen Po anzuheben, doch ich weigerte mich.  Auf einmal riss er meine Beine so hoch es durch die Ketten ging und gab mir einen festen Schlag auf meine Pobacke. Es tat weh und mir traten Tränen in die Augen, jedoch trat ein angenehmes Brennen ein und ich konnte noch immer seine Hand auf mir spüren.

„Wenn du nicht hören kannst, muss ich dich bestrafen. Ich lass dir so ein Verhalten nicht durchgehen und jetzt hebe deinen Po an.“

Da ich nicht wollte, dass er mich noch einmal schlägt hob ich mein Becken an und er schob die Windel drunter. Er wickelte mich, wie ein kleines Mädchen. Ich lag da mit einer Windel und gespreizten Beinen. Gefesselt und nicht in der Lage mich zu wehren. Ich erkannte mich nicht wieder, denn....denn es gefiel mir.

Ich lag eine Weile auf dem Bett und Fabian sagte kein Wort. Er schaute mir nur zu, wie ich versuchte mich zu befreien. Es war anstrengend und aussichtslos. Als ich resignierte und nur noch dalag und wartet was er mit mir vorhatte, sagte er „jetzt wo du dich beruhigt hast, hast du bestimmt Durst?“

 Er gab mir eine Nuckelflasche, aber ich hatte so ein Durst, dass ich die Flasche bereitwillig annahm und den Tee so schnell ich konnte austrank. Ich saugte an dem Nuckel so stark ich konnte um es hinter mich zu bringen. Fabian schien es sehr zu gefallen, dies zeigte auch seine riesige Erektion. Ich musste zugeben, dass mich das ganze so anmachte, das meine Windel schon ganz feucht wurde. Wie lange wollte er das Spiel noch treiben und vor allem wie weit ?

5 Kommentare:

  1. Gut geschrieben. Unbedingt weiter schreiben.

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  2. super geschichte bin gespannt wie es weiter geht

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  3. Bitte weiter schreiben

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  4. Eine sehr schöne geschichte . wie wärs mit einer fortsetzung ?

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  5. Mir hat die Geschichte gut gefallen. Gut und flüssig geschrieben. Kann mich gut eindenken. Bitte schreib weiter. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

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