Donnerstag, 1. Januar 2015

Das Prüfsiegel Teil 2


Wieder stand ich an der Bushaltestelle – wie schon am Tag zuvor, dieses Mal jedoch pünktlich und wie von Frau Doktor Eichendorff empfohlen, trug ich heute in der Windel eine Zusatzeinlage sowie eine Gummihose über der dadurch dick gewordenen Windel.

Nachdem jeder diesen dicken Schutz unter einer Jeans sofort bemerken würde, trug ich heute deshalb einen knielangen Rock in schlichtem Schwarz, darüber ein körperbetontes Top in lustigen Farben und ebenfalls dazu passende schwarze Ballerinas, dennoch fühlte ich mich unwohl in meiner Haut und beobachtete jeden, der ebenfalls mit mir auf den Bus zu warten schien. Glücklicherweise schien niemand von meiner Windel etwas zu ahnen, denn die meisten starrten angestrengt in ihre Zeitung oder in das Smartphone, um sich die Zeit etwas abzukürzen.

Ich jedoch sann wie so oft meinen Gedanken nach und blieb immer wieder bei den Erinnerungen an den gestrigen Tag hängen.
Wieso, ...ja wieso nur hatte ich einfach meine Jeans vor der Ärztin geöffnet, und sie einfach zu Boden fallen lassen?

Wie eine Willenlose war ich einfach ihrer Forderung nachgekommen, ohne mir über die Konsequenzen im Klaren zu sein. Nackt und gedemütigt war ich vor der schön anzusehenden Frau gestanden...

Nervös sah ich mich um, denn ich pinkelte ein...
Wenige Tropfen nur, doch es schnürte mir meine Kehle zu, obwohl ich die Windel vorsorglich erst kurz vor dem Aufbruch gewechselt hatte. Erst nach und nach legte sich die Nervosität und ich konnte mich wieder unter Kontrolle bringen.

Als der Bus schließlich an der Straße zu sehen war und gleich darauf mit eingeschalteter Warnblinkanlage vor mir und den anderen wartenden Fahrgästen zum Stehen kam, fiel mir überrascht auf, dass ich bisher von unerwartetem Blasendrang verschont geblieben war und sich das Vlies zwischen meinen Beinen bis auf den kleinen Ausrutscher von eben noch fast trocken anfühlte.


Im Bus suchte ich mir einen freien Platz, immer darauf bedacht, den körperlichen Abstand zu anderen Menschen so groß wie möglich zu halten, damit niemand auch nur ansatzweise auf die Idee kommen würde, dass ich noch Windeln tragen musste. Noch immer konnte ich den Duft des Duschgels riechen, das ich kurz vor dem Windelwechsel schäumend auf meinen Körper aufgetragen hatte. Es hatte etwas angenehm beruhigendes, den Rosenduft in der Nase zu haben, als den stechenden und eindeutigen Urin-Geruch, der so oft von mir ausging.

Wieder hetzte ich meinem Gedankensprung hinterher, denn in der letzten Nacht hatte ich nicht genug davon bekommen können. Errötend sah ich mich um, und die Windel saugte gierig meinen nassen Verlust auf. Etwa um halb drei Uhr war ich glücklicherweise aufgewacht, denn der nasse Matsch reichte mir bis zum Bauchnabel.

„Was wohl Frau Doktor Eichendorff dazu sagen würde?“ schoss es mir da durch den Kopf, als die Szenen nach und nach durch mein Gehirn tanzten und mich auch jetzt begannen, mich zu erregen. Fast automatisch begann sich auf dem Sitz mein Becken zu wiegen, doch mit einem Schlag kehrte mein Verstand zurück, denn die nächste Station wurde vom Busfahrer angesagt.


Es waren nur noch wenige Minuten, bis wir endlich aussteigen sollte, doch das Schaukeln des Busses trug enorm dazu bei, dass sich meine Blase meldete.
Eigentlich hatte ich schon früher damit gerechnet, doch bisher war wirklich nur wenig in der frischen Windel gelandet.
Als beim Aussteigen wenig später der Druck merklich nach oben ging, stoppte ich während des kurzen Fußwegs zum Forschungszentrum kurz auf dem Gehweg und lies es einfach laufen – schließlich war meine Windel fast trocken und sogar mit zusätzlichem Schutz ausgestattet.

Die warme Flüssigkeit verteilte sich warm zwischen meinen Schenkeln etwas nach vorne und hinten, doch ich setzte meinen Marsch schon fort, als die letzten Tropfen von meiner Windel aufgesaugt wurden.
Eine dünne Molicare wäre dank solche dringender Überfälle bereits an ihre Grenzen gekommen, doch heute fühlte ich mich geborgen und gut geschützt.

Meine Aufregung stieg mit jedem Schritt, dem ich dem Forschungszentrum näherkam und nur meine leere Blase verhinderte ein weiteres Einnässen – dann öffnete ich die Türe und trat ein.


Bei der jungen, offensichtlich stets gut gelaunten Lydia Kraus meldete ich mich überpünktlich an. Sie begrüßte mich freundlich, wenn auch etwas distanziert.
„ob sie von meiner Windel weiß?“ schoss es mir durch den Kopf, doch weiter kam ich gar nicht.

Guten Morgen Frau Ellner“ sagte sie grinsend, erhob sich von ihrem Platz und ging wie am Vortag voraus.
bitte folgen Sie mir...“ fuhr sie fort – sie öffnete eine erste Tür und wir gingen wieder durch diesen steril wirkenden Gang entlang, bis sie an der Tür mit dem Schild von Frau Doktor Eichendorff zum Stehen kam.

Einen Moment noch Frau Ellner“
Lydia drehte sich wortlos um und ging zurück zur Anmeldung, wo scheinbar weitere Arbeit auf sie wartete.

Als sich die Tür hinter ihr schloss, war es totenstill, den kein einziger Mensch bewegte sich hier sonst auf dem Gang.
Mein Herz klopfte jetzt fast bis zum Hals, so aufgeregt war ich und wieder landeten warme Tropfen in der Windel. Um mich abzulenken, ging ich langsam Stück für Stück auf und ab, denn leider war kein Stuhl für Wartezeiten vorhanden.

Plötzlich hörte ich eine eindeutig weibliche Stimme leise jammern und kurz darauf knallte es heftig.

Etwas irritiert sah ich mich um, doch es schien eindeutig aus dem Zimmer von Frau Doktor Eichendorff zu kommen. Unsicher blickte ich mich um, doch es war niemand hier, also drückte ich mich ganz nahe an die graue Plastikoberfläche der Türe und lauschte angestrengt.

...Es herrschte leider wieder Stille, doch dafür bewegte sich plötzlich der Türgriff und erschrocken wich ich zurück.
Mit einem kräftigen Strahl pinkelte ich dabei etwas in die Windel, doch glücklicherweise war es nicht viel gewesen.
Mein Blick richtete sich gebannt auf die Tür, die sich nun langsam öffnete, bis ich schließlich die Stimme von Frau Doktor Eichendorff hören konnte.

Natalie, sei so nett und schick doch bitte Frau Ellner herein...Vielen Dank“

ich erstarrte, denn eine junge Frau, etwa in meinem Alter stand nun mit deutlich verheulten Augen und verwischtem Make up in der Tür und blickte mich an. Sie trug wie ich ebenfalls einen Rock, allerdings deutlich bunter als Meiner. Auch ihr Oberteil war relativ farbenfroh, passte aber dadurch super zu den blauen Jucks, deren lose Schuhbänder mir auffielen.

Diese blonde Frau schien dem Aussehen nach eine Studentin zu sein, doch ihr Gesicht gefiel mir sehr und wirkte trotz der dunkel umrandeten, verheulten Augen anziehend.

„alles in Ordnung?“ fragte ich sie, als sie mir mit der Hand gestikulierte, das ich nun eintreten durfte.
„….ich habe es verdient...“ antwortete sie, und ging den Gang entlang Richtung Anmeldung und Ausgang. Ich sah ihr hinterher und dabei blieb mein Blick auf ihrem Rock hängen.
„konnte es sein...“

Frau Ellner! - bitte kommen Sie herein!“ forderte ich im gleichen Moment Frau Doktor Eichendorff auf - gedankenverloren schüttelte ich den Kopf etwas und trat ein.
Vorsichtig, fast schüchtern trat ich ein – das Schulmädchen in mir kam zum Vorschein.
Es ist schön, dich wieder zu sehen Nadine“ begann sie.
ich darf doch Nadine zu dir sagen, nicht wahr?“ fragte sie rhetorisch nach und lachte.

Überrumpelt nickte ich und lächelte verlegen.
Bitte zieh dich aus, dann können wir heute endlich mit der eigentlichen Untersuchung beginnen“ ihre Stimme klang ungeduldig und sogar etwas genervt – sie schaffte es, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, während ich mich langsam des Top´s und anschließend des Rocks entledigte.

Von Sekunde zu Sekunde wurde ich nun nervöser, obwohl die Ärztin bereits meine von der roten Gummihose geschützten Windel sehen konnte.
Braves Mädchen – du hast also auf mich gehört“ sagte sie in kindlicher Stimme – es verwirrte mich, denn bisher hatte sich noch nie jemand getraut, so mit mir zu reden, doch ich lies sie gewähren.
Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, als mir bewusst wurde, dass ihr Blick zwischen meine Beinen auf die Windel gerichtet war und pinkelte zu allem Überfluss auch noch los.
„nein...nein...nein...“ ich kämpfte mit meiner Blase

nimm die Windel ab!“
Verdutzt sah ich sie mit großen Augen an, und aus dem Tropfen wurde ein kurzer starker Strahl, der in die Windel schoss, doch ihr selbstsicheres Auftreten lies keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich ihren Befehl nicht befolgen würde.
„i..iin Ordnung..“ stotterte ich und zog die rote Gummihose nach unten und trat heraus. Der Blick von Frau Eichendorff ruhte auf mir, das spürte ich überdeutlich und es machte mich unglaublich nervös.
Endlich bekam ich es unter Kontrolle, doch noch immer tropfte es. So langsam wie möglich löste ich also die Klebestreifen an der Windel.
Plötzlich stand die nach Vanille und Flieder duftende Ärztin dicht vor mir, drängte mit ihren eigenen Händen die Meinen auf die Seite und öffnete grob die Windel.

„Wieso lässt du dir das gefallen?“ schoss es mir durch den Kopf, doch dann spürte ich die kalte Luft zwischen meinen Schenkeln, als Frau Doktor Eichendorff die Windel mit einem Ruck hervorzog und fast wie eine Trophäe vor sich hielt.

„du stinkst nach Urin!“ sagte sie angewidert und entfernte die nun doch schon deutlich nasse Zusatzeinlage aus der Windel.
Aus der kurzen Wut-Attacke wurde Scham, als sie die Windel nach unten sinken lies und auf ihren Schreibtisch deutlich sichtbar ablegte.


nun zum Test...“ sagte sie neutral gleich fortfahrend, trat noch näher vor mich hin und hielt mir die nasse Einlage zwischen die Schenkel, die ich automatisch etwas öffnete.

Husten!“ befahl sie und blickte mich mit blitzenden Augen an.
Bis gerade eben hatte ich mir überlegt zu protestieren, doch dieser Blick lies mich erschaudern.
Anständig legte ich meine linke Hand vor den Mund und hustete los. Anfangs vorsichtig, doch unter dem strengen Blick der im Gegensatz zu mir wohlriechenden Frau stärker und kräftiger, bis es zu tropfen begann.

Schnell drückte sie mir das Vlies fest gegen mein Geschlecht und es verschlug mir den Atem. Ein Pochen verbreitete sich durch meinen ganzen Körper, obwohl sich ihre Hand nicht einen Millimeter bewegte.

Irritiert stoppte ich das Husten, und sah sie hilfesuchend an, doch ihre Augen blitzten erneut nur streng in meine Richtung.
noch einmal!“ forderte sie, also hustete ich erneut – lauter und deutlich kräftiger als zuvor und wieder verlor ich Urin, der von der schon gebrauchten Zusatzeinlage aufgegangen wurde.

Dieses Mal jedoch wischte sie mich mit starkem Druck auf mein Geschlecht sauber …
und entlockte mir fast ein Stöhnen, so toll fühlte sich das an.
Einzelne Fetzen der gestrigen Nacht schossen an mir vorüber, doch es hatte sich nicht annähernd so gut angefühlt wie das hier....

Noch zwei Mal hustete ich so kräftig und laut wie möglich, um dieses wundervolle Gefühl noch einmal erleben zu dürfen, dann jedoch wandte sich Frau Doktor Eichendorff mit einer ruckartigen Bewegung von mir ab und setzte sich hinter ihren Schreibtisch auf den Bürostuhl, während ich nackt davor stand.

Ihr Blick ruhte auf mir – sonst geschah nichts!!!
Nichts!!!!

Mein Brustkorb hob und senkte sich schwer, während sie mich einfach nur ohne jeglichen Laut beobachtete.
Ich war sicher vor Scham rot angelaufen, hoffte jedoch, dass sie nicht bemerkt hatte, welche Wonne mir dieser Inkontinenztest gerade eben hatte erleben lassen und mein Körper verlangte nach mehr...

das gierige Pochen war bis in meine Brustwarzen gestiegen, die nun erregt steil empor standen und auch mein Geschlecht war nicht nur vom Urin nass geworden.


Ein Krachen lies mich zusammenschrecken und unter den Augen der Ärztin tropfte es schwallartig zwischen meinen Beinen auf den Boden. Schnell überkreuzte ich meine Beine und konnte dadurch Schlimmeres verhindern, doch der langweilig graue Fußboden unter mir war nass.
Trink das!“ sagte sie streng und zeigte auf die große 1,5l Flasche, die sie gerade grob auf den Tisch gedonnert hatte.


Verlegen näherte ich mich dem Schreibtisch, während noch einzelne Tropfen an meinen Oberschenkelinnenseiten nach unten liefen und griff nach der Flasche.

„alles?“ ...meine Stimme stockte, doch mehr traute ich mich nicht fragen.
Sie nickte und kramte in der Zwischenzeit aus ihrer Ablage einen Kugelschreiber und das Formular vom Vortag hervor.


Beginn deiner Inkontinenz?“ las Frau Doktor Eichendorff vom Fragebogen ab und richtete ihre Aufmerksamkeit auf mich.

„..ähm...na ja...“ stotterte ich los und sofort erhob sich die Ärztin von ihrem Stuhl.
hat es dir die Sprache verschlagen Nadine?“ fragte sie streng und voller Hohn.

„....also eigentlich habe ich noch mit acht Jahren Windeln getragen, lange Zeit nur Nachts, doch auch tagsüber war ich nur eine kurze Zeit wirklich trocken!“ gestand ich und wunderte mich entsetzt über meine Offenheit und dem Verlangen, endlich wieder das nasse Vlies zwischen meine Beine gedrückt zu bekommen.

Anfangs leerte sich die Flasche mit den ersten Zügen schnell, doch als mein Durstgefühl erloschen war, fiel es mir wirklich schwer, die ganze Flasche tatsächlich auszutrinken.


Sie notierte sich alles und fragte dann weiter, ohne eine Reaktion.
wie oft wird die Windel voll Nadine?“

Mein Kopf senkte sich schlagartig und ich verlor wieder einige Tropfen, die laut auf dem grauen Fußboden landeten, dann stammelte ich los.
„wenn ich viel trinke, dann wahrscheinlich jede Stunde, in der Nacht reicht meist eine dicke Nachtwindel mit Zusatzeinlage.“

mir war kalt, doch das fordernde Pochen zwischen meinen Schenkeln schien sich durch die peinlichen Fragen nur noch zu verstärken. Fest presste ich meine Schenkel zusammen um der Ärztin nicht die Genugtuung des stetigen Tropfens zu geben. Warm liefen diese an meinen Oberschenkeln nach unten, wo sich an meinen Füßen eine immer größere Pfütze bildete

Nadine?“ sie riss mich aus meinen Gedanken und sofort blickte ich von der nassen Stelle zu ihr auf.
ich finde es widerlich, wenn man bei fremden Leuten auf den Fußboden pinkelt!“ sagte die Ärztin laut.
stopp es!“ forderte sie, doch ich konnte nicht mehr tun, als sie hilflos anzublicken.

So fest es ging, zwickte ich meinen Beckenboden zusammen, doch mein Körper schien ein Eigenleben zu führen, denn mit erschreckender Konstanz tropfte es weiter aus mir heraus.
Nadine!“ Frau Doktor Eichendorff schrie in meine Richtung – Tränen schossen mir in die Augen und ich weinte los.

„ich ...ich kann nicht...“ schluchzte ich und sank mit den Knien in die Pfütze meines eigenen Urins.

...wie ein kleines Baby....“ hauchte die Ärztin, rieb sich die Hände, packte meine Windel und kam auf meinen sich schüttelnden Körper zu.
Fast verachtend lies sie die, dank der Zusatzeinlage fast noch trockenen Windel neben mir auf den Boden fallen und setzte sich wieder zurück auf den Schreibtisch.
wisch den Boden damit auf...“ forderte sie, nahm erneut den Fragebogen in die Hand und beobachtete mich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und meiner kriechenden Position stoppte endlich das Tropfen aus meiner Blase, während ich mit dem Vlies den Boden wischte.



dein peinlichstes Erlebnis mit Windeln in der Öffentlichkeit?“

diese Frage löste bei mir die totale Hilflosigkeit und Panik aus. Nicht eine Sekunde dachte ich darüber nach, mich über diese diskriminierenden Fragen zu beschweren, denn ich fand den Mut dazu nicht sondern lies mich von dieser taktlosen Ärztin überwältigen.

„einmal ist meine Windel im Zug nicht nur nass geworden, sondern auch...“ ich traute mich nicht, es vor Frau Doktor Eichendorff auszusprechen, doch erwartungsvoll blickte sie mich an.
sondern du hast dir auch noch in die Windel gekackt?“ fragte sie wissend und angewidert.

Stumm nickte ich und blickte auf den Knien zur Ärztin auf. Ich traute mich nicht, einfach so aufzustehen, außerdem hatte ich so meine Blase besser unter Kontrolle.
Das erregende Pochen drang inzwischen durch jede meiner Muskelfasern und ich konnte es in meine Ohren hören.
Die Flasche war inzwischen leer und stand auf dem Schreibtisch von Frau Doktor Eichendorff

Die Ärztin schüttelte den Kopf „Nadine, Nadine...“ - erhob sich von ihrem Stuhl, nahm die nasse, stinkende Zusatzeinlage in die Hand und kam auf mich zu.

Sie umkreiste mich wie ein Rudel Wölfe, ganz dicht und nahe an meinem nackten Körper. Ihr Geruch mischte sich mit der nassen Windel, und brachte mich fast um den Verstand.

huste so lange und laut du kannst“ befahl sie plötzlich hinter mir stehend.

„Ahhhhh“ ….ich konnte meine Erregung nicht länger verbergen und hoffte auf die Erlösung.
Nur eine kurze Sekunde lang spürte ich das nasse Vlies an meinem Geschlecht, bevor ich die Kontrolle über mich verlor.
Ziehend und zuckend löste sich die Gier meines Geschlechts in tausenden Explosionen in meinem Unterleib, während es mir kam wie noch nie zuvor.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrten meine Sinne zurück, dennoch hustete ich hemmungslos weiter, während Strom für Strom von der Einlage aufgesaugt wurde, und eine grobe Bewegung zur Folge hatte, die mich alles je Erlebte vergessen lies.

Ich biss mir j fest auf die Lippe, um jedes weiteren Laut von mir zu ersticken und meine Lippe begann zu bluten.
Schwer atmend hielt ich schließlich inne, verwirrt, erregt, erniedrigt und vollgepinkelt.

Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen lieben Dank!
  

4 Kommentare:

  1. Dabei hab ich mir ca. 5 mal in die Hose gemacht (Mit ABSICHT) das ist so schön schreib mehr

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  2. Es ist eine sehr dominante Ärztin, aber auch eine sehr spannende und interssente Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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  3. Sehr sehr toll geschrieben . Lässt sich gut lesen :) bitte bitte bitte schreibe mehr!

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