Sonntag, 31. März 2013

Wie ein Traum zum Alptraum wurde

Hay, mein Name ist Fabian. Zu der Zeit als diese Story geschah war ich 12 Jahre alt und für mein Alter war ich noch immer so kindisch wie ein kleines Kind.
 
 Ich war ungefähr 152 cm groß, war sehr sportlich gebaut, da ich sehr gern Fußball mit Kumpels spiele, hatte braune, gelockte und etwas längere Haare und blaugrünliche Augen. Das einzige, was ich absolut nicht mochte war zum einen die Schule und zum anderen mein großer 16 jähriger Bruder Alex. Er nervte mich einfach nur mit seinem andauernden Gestichel. Ständig musste er mir vorspielen, dass er ja schon 16 ist und viel mehr Freiräume hat. Klartext: Wir mochten uns nicht gerade sehr.
 
In meiner Familie wurde so ziemlich alles offen untereinander besprochen, sodass es fast keine Geheimnisse voreinander gibt. Doch eben nur fast. Ich schleppte etwas mit mir rum, was ich unmöglich irgendjemanden verraten wollte. Schon gar nicht meinem doofen Bruder! Ich wollte eigentlich schon immer ein Kleinkind bleiben, weil man bis 6 Jahren ganzeinfach keine Verpflichtungen hat. Ich wollte ein Baby sein, ein Kleinkind, was sich noch in die Hose macht über Nacht. Ein Baby, was den ganzen Tag spielt und Spaß hat. Mich ödete die Schule an und wirklich Lust zum lernen hatte ich auch nie. Also stellte ich mir damals schon seit längerem vor wieder Windeln zu tragen.
Doch es hatte auch andere Gründe, warum ich mir wünsche wieder Windeln zu tragen. Es erregte mich irgendwie. Jeden Abend wenn ich im Bett lag, überlegte ich wie es wäre jetzt welche zu tragen und während der Nacht sie zu füllen. Ich wurde bei dieser Vorstellung  immer ganz hart.
Jetzt wisst ihr, was mein größtes Geheimnis war und was nur ich und mein Tagebuch wusste. Doch Geheimnisse können nicht für immer verschwiegen werden...
 
Die Geschichte begann als ich von meiner Mutter nach einem Fußballturnier nach Hause gebracht wurde. Sie setzte mich zu Hause ab und fuhr mit meinem Bruder in die Schule wegen einem Elterngespräch, weil mein doofer Bruder wieder irgendwelchen Mist gebaut hatte. Er hatte es nämlich drauf gern mal andere Schüler zu schlagen weil er gerade Lust dazu hatte. Jedenfalls war ich danach allein zu Hause, da mein Dad auf Arbeit war.
Ich tapste langsam die Treppe hinauf in mein Zimmer und räumte mein Schulzeug aus meiner Tasche um. Anschließend legte ich mir Mathe raus, um noch ein wenig für den bevorstehenden Test zu lernen und suchte mir mein Tagebuch aus meinem Versteck. Es war nicht selten, dass ich allein zu Hause war und immer wenn es so war, kam dieses Gefühl auf ein Kleinkind sein zu wollen. Deshalb stellte ich mir ,wie jedes Mal, eine improvisatorische Windel her. Dazu nahm ich mir immer 2 Slips, 3 Boxershorts, mehrere Wischtücher aus Papier, Taschentücher und eine Einlage meiner Mum. Ich faltete sämtliche Tücher auf eine bestimmte weise zusammen, packte die Einlage oben drauf und legte sie in einen der Slips, den ich anschließend anzog. Darüber zog ich mir dann eine Boxershorts, den anderen Slip und schlussendlich die anderen beiden Boxershorts. Da wir keine Windeln Daheim hatten musste ich mir anderweitig helfen und durch die mehreren schichten fühlte es sich für mich wie eine Windel an. Schön eng war es dann, sodass es meine Eier etwas quetschte. Auch das Gefühl etwas zwischen den Beinen zu haben, was einem beim Laufen behinderte war mega geil und erregend. Doch auch wenn ich eigentlich einen Steifen hatte, hat sich mein kleiner Puller keinen Millimeter in die Höhe bewegen können, da er schön fest verpackt in meiner Scheinwindel eingebettet war. Jetzt begann ich meinen Tagebucheintrag zu scheiben und konzentrierte mich dabei meine Windel Tröpfchen für Tröpfchen zu füllen. Stück für Stück fühlte ich immer mehr, wie sich die lauwarme und feuchte Flüssigkeit um meine Eier sammelte und bis zu meinem Po vordrang. Ich liebte dieses Gefühl. Ich stellte mir dann vor, dass jemand auf mich, das Baby, aufpasst und schließlich bemerkt, dass ich mir in die Hose gemacht habe. Daraufhin war die Person, die in meiner Vorstellung immer männlich war, völlig verärgert darüber und hat mich zur Strafe so lange wie es ging in dieser Windel verpackt gelassen.
Genau diese Vorstellungen habe ich fast jedes Mal in mein Tagebuch niedergeschrieben während ich mit vollgepissten Schlüpfern an meinem Schreibtisch halbnackt saß.
 
Die Zeit verging wie im Fluge und kaum hatte ich meinen Tagebucheintrag fertiggeschrieben, hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen. Mein Herz schlug plötzlich als wenn ich gerade einen 100 Metersprint hinter mir hätte. Nun saß ich halbnackt mit vollgepinkelter Unterwäsche in meinem Zimmer und meine Mum und mein Bruder waren schon zu Hause. In diesem Moment schossen mir Tausend Dinge durch den Kopf währendem es mir Eins nach dem Anderen eiskalt den Rücken runter lief bei dem Gedanken so erwischt zu werden. Mit einem Satz stand ich auf und versuchte mit aller Gewalt meine nach Urin stinkenden Schlüpfer auszuziehen. Doch es wollte nicht so recht in all der Panik. Schließlich hörte ich auch noch meinen Bruder die Holztreppe hochstampfen. Ich entschloss kurzer Hand die ersten beiden Boxershorts, die ich schon ausgezogen hatte in die Ecke zu kicken und mir so schnell es ging meine Jeans anzuziehen. Doch eh ich meine Hose oben hatte, kam mein großkotziger Bruder ins Zimmer ohne zu klopfen mit den Worten: "Eh Fabriella, Mum will, dass du..."
Plötzlich stockte er und sah mich verwundert an, als er mitbekam, dass ich völlig panisch meine Hose hochzuziehen versuchte. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig sie anzuziehen, ohne dass er sehen konnte, dass ich mir eingepullert hatte. 
" Alter was geht`n mit dir? ", fragte er mich anschließend mit gerunzelter Stirn.
" Ähh ... Äh ... nix ..",stammelte ich," Was soll schon sein?"
Mein Blick fiel durch Zufall auf mein Tagebuch, was immer noch offen auf dem Tisch lag. Ich schnappte es mir so unauffällig wie man eben ein gewöhnliches Buch nimmt. Doch so schnell wie ich es in der Hand hatte, wurde es mir auch schon wieder weggenommen.
" Was haben wir denn hier schönes?", fragte mich grinsend mein dämlicher Bruder als er gerade das Buch öffnen wollte.
Ich weiß nicht ob das, was dann geschah Glück oder eher Unglück im Unglück war. Doch er roch wohl gerade in diesem Moment eine stechende Urinwolke von den 2 Unterhosen in der Ecke. Blitzschnell pfefferte er mir das Buch entgegen.
" Alter wie es hier stinkt! Hier stinkt es ja mal derbe nach Pisse! Ist ja widerwärtig!"
Ich kam gar nicht zum Wort, so schnell war er auch schon wieder aus dem Zimmer.
Da ich auf keinen Fall wollte, dass er noch zur Krönung mitbekommt, dass ich vollgepinkelt bin, hatte ich mich entschlossen die anderen 3 Unterhosen noch  schnell auszuziehen und zusammen mit den anderen 2 in eine Tüte zu stecken, die ich anschließend unter einem Wäscheberg in meinem Kleiderschrank versteckte. Rasch verschwand ich dann noch schnell unter die Dusche bevor es Abendbrot gab. Der Rest des Tages war relativ unspektakulär. Ich schaute noch ein wenig TV und ließ mir alles nochmal durch den Kopf gehen, was an dem Tag alles passiert ist und kam am Ende zu dem Entschluss, dass ich verdammt viel Glück hatte, dass niemand von meiner Neigung erfuhr.
 
Am nächsten Tag ging ich wie gewöhnlich zur Schule. Zuerst hatte ich 2 Stunden Deutsch, dann 2 Stunden Geschichte und anschließend schrieb ich noch 1 Stunde den Mathetest. Gerade als ich mit der ersten Aufgabe fertig war, kam mir die Frage auf, wo ich eigentlich mein Tagebuch hin geräumt hatte. Ich konnte mich nur noch daran erinnern, dass ich es das letzte mal in der Hand hatte als mir Alex es entgegengeworfen hatte.
" Doch was habe ich dann damit gemacht? Wo habe ich es hingelegt?", und viele andere Fragen schossen mir durch den Kopf, sodass an den Mathetest kein Gedanke mehr verschwendet werden konnte. Ich wollte nur noch nach Hause und nachsehen um Gewissheit zu bekommen. Nichts anderes war zu diesem Zeitpunkt mir wichtiger als das.
Kaum war der Unterricht vorbei, war ich auch schon zur Tür raus und auf dem Weg nach Hause.
 
Für gewöhnlich war ich immer der Erste, der Daheim ankam. Auch diesmal schien es so zu sein, da keine Schuhe im Flur standen.
Schnell stürmte ich ins Haus, schmiss meine Jacke auf den Hacken und rannte die Treppe hoch. Oben angekommen lies ich meine Tasche in die Ecke fallen und begann zu suchen. Ich suchte mein ganzes Bücherregal ab. Ich suchte in dem einen, danach in dem anderen Versteck. Dann unter dem noch nicht gemachten Kissen. Darauffolgend unter der Bettdecke. Ich konnte es nicht finden.
Danach sah es schon wie auf dem Schlachtfeld aus, als mir dann noch die Tüte mit den vollgepissten Unterhosen einfiel.
Mit einem Satz stand ich vor meinem Kleiderschrank und wühlte hektisch nach dieser Tüte, da ich vermutete, dass ich es vielleicht dort mit hinein getan haben könnte. Doch ich konnte auch diese nicht finden. Ich war total verwirrt. Ich verstand das nicht, sodass ich nachdenkend auf dem Boden mitten im Zimmer saß.
 
Nun saß ich da, mitten im Durcheinander und dachte nach während mir die gespenstische Ruhe auffiel, die nicht lange andauerte. Denn plötzlich hörte ich langsame Schritte aus den Korridor in Richtung meiner Zimmertür. Langsam öffnete sie sich und mein Bruder kam mit einem deutlichen Grinsen in mein Zimmer mit einem Papierstapel in der Hand. Gerade als ich ihn fragen wollte, was er in meinem Zimmer will, hat er mir den Papierbogen vor den Schoß geworfen.
 
"Wärst du so nett und liest mir mal ein Stück daraus laut vor?", forderte er mich scheinheilig auf.
Ich betrachtete das Blatt und bemerkte schnell, dass es Kopien aus meinem Tagebuch waren. Ich starrte ihn mit großen Augen erschrocken an.
"Ist... Ist das..", stotterte ich.
"Du liest das jetzt vor! Los!", befahl er mir mit leicht energischer Stimme und einem fast durchdringendem Blick.
 
Also las ich ein Stück vor mit zitternder Stimme:
"Hay liebes Tagebuch,
es gibt da was, was ich endlich mal jemanden erzählen muss. Ich habe einfach angst es selbst meiner Familie zu sagen, was eigentlich schon scheiße ist. Aber ich glaube die werden das nicht verstehen. Denn....und bitte lach mich nicht aus....ich liebe es in die Hose zu pullern. Am liebsten würde ich ja in Windel machen, aber ich habe keine. Deswegen mach ich mir immer mal in die Hosen. Ich finde das extrem schön, weil es mich erregt. ich hoffe du verstehst mich..."
 
Mein Bruder unterbrach mich an der stellen forsch und sagte mit monotoner und doch gehässiger Stimme: " Keine Sorge ich kann dich verstehen... Ich würde mal sagen ich habe einfach als kleinen Bruder eine devote Sau."
Ich glaube er konnte mir ansehen, dass ich damit nichts anfangen konnte, sodass er fortfuhr mit: " War klar, dass du das nicht checkst. Ich wollte dir damit nur etwas klarstellen". Er kam ein bis an mein Ohr an mich heran und flüsterte weiter: " Du weist ja, dass ich sehr gemein sein kann wenn ich will. Aber du sollst wissen, dass ich auch durchaus ein Herz hab. Vor allem für einen bescheuerten kleinen Bruder wie dir. Deshalb möchte ich dir ein Deal vorschlagen, den du besser nicht ablehnst".
Mir war klar, dass er etwas im Schilde führte und hatte dementsprechend enorme Angst vor dem, was er mir dann noch erzählte:
 
"Also, ich gebe dir in meiner großen Güte die Wahl zwischen 2 Optionen. Entweder du entscheidest dich für Option Nummer 1, die besagt, dass du ab sofort uneingeschränkt von Ort und Zeit alles machst, was ich von dir verlange. Und mit alles meine ich Kleidung, Verhalten Frisur und vor allem Handlungen. Eben alles was man sich denken kann. Im Gegensatz dazu bekommst du nicht nur deine ekelhaften Unterhosen wieder, sondern wirst auch davon verschont, dass dein Tagebuch plötzlich durch Geisterhand im Internet, in Chatrooms, in der Schule und als SMS per Handy verbreitet wird. Niemand wird sich dann ein neues Urteil über dich machen und wird feststellen, dass du ein ekelhaftes und widerwärtiges Kind bist, was darauf steht sich in die Hosen zu strullen.
Oder Option Nummer 2 wäre, dass du dich weigerst mir meine Wünsche zu erfüllen und nimmst damit in Kauf, dass sich in Zukunft alle vor dir ekeln, du keine Freunde mehr hast und du von da an von Allen und Jedem gemobbt wirst. Selbst unsere Eltern werden es mitbekommen. Wer weiß, was sie dann machen. Vielleicht bekommst du Stubenarrest für den Rest deines Lebens, vielleicht wirst du eine oder mehrere Backpfeifen erleiden müssen..."
 
"Stopp!", schrie ich plötzlich auf, " Ich hab dich verstanden. Ich mach alles, aber wirklich alles für dich. Nur bitte, bitte, bitte.... zeig niemanden mein Tagebuch! Das wäre mein Tod!" Ich sah flehend und verzweifelt mit meinen kristallklaren Augen in das Gesicht meines großen und muskulösen Bruders, das mir nur ein breites Grinsen und einen selbstbewussten Blick erwiderte. 
Mit einer ruhigen und koordinierten Bewegung zog er die Tüte mit den Unterhosen hinter seinem Rücken hervor und meinte nur: " Gut, dann würde ich sagen, dass wir damit anfangen, dass du die jetzt für den Rest des Tages anziehst. Was morgen auf dich zu kommt wirst du sehen wenn es soweit ist!"
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(Ps.: Fortsetzung nach Wunsch. Ich bitte um Anonymität!)
 
Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!

9 Kommentare:

  1. Mach weiter tolle geschichte

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  2. Bitte Bitte eine Fortsetzung sehr gute Geschichte

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  3. sehr schöne Geschichte hoffe wird bald fortgesetzt :)

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  4. ja weiter mit der Geschichte. aber bitte auf Fehler achten.

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  5. bitte eine fortsetzung!!!

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  6. geil!
    Eh, wenn ich der große Bruder wäre... muhahaha ^^

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  7. was ist nun wo bleibt der 2 Teil

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  8. bitte schreib weiter.
    thomas

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