Samstag, 29. Dezember 2012

Jasmin Teil 2

 
Und es sollte auch nicht lange dauern, bis Jasmins Mutter von Jasmins‘ Missgeschick erfahren sollte.
Als Jasmin nach kurzer Zeit wieder auf die Toilette ging, lief sie ihrer Mutter über den Weg, der sofort auffiel, dass Jasmin eine neue Hose anhatte.

 
„Wo ist denn deine andere Hose? Du hast doch nicht in die Hose gemacht junge Dame oder?“
„Ähm, doch, es tut mir leid, ich hab es einfach nicht bemerkt, und dann war es auch schon passiert.“
„Ich glaub das ja nicht, da zieh ich dir schon deine Lieblingshose an als Anreiz doch wenigstens mal einen Tag lang trocken zu bleiben und du machst sowas, tut mir leid junge Dame aber da hab ich kein Verständnis für. So ein Verhalten! Das ist doch ekelig!“
„Ich weiß, es tut mir doch auch leid, ich wollte das wirklich nicht, es ist einfach so passiert, ohne dass ich es verhindern konnte.“
„Einfach unglaublich, und das in deinem Alter!“ „Es tut mir leid Mama.“ „Das hilft jetzt auch nichts mehr. Aber wenn du glaubst, du kannst mich dadurch wieder dazu bekommen, dass du wieder Windeln anbekommst, hast du dich geschnitten! Zur Strafe ziehst du die nasse Hose bis heute Abend wieder an. Komm mit, wir gehen ins Bad und holen sie. Und heute Abend müssen wir zum Presseball. Da trägst du dann am besten wieder eine Windel, wenn du dich nicht beherrschen kannst und einpisst, wie ein kleines Mädchen!“
„Ja Mama.“
„Und das du nicht nochmal in die Hose machst, dann passiert was, ist das klar?!“
„Ja Mama.“
„Einmal reicht doch.“
Jasmins Mutter folgte Jasmin ins Bad und nahm die nasse Hose aus dem Wäschekorb, in den Jasmin sie geworfen hatte.
„So, zieh sie an, damit du es lernst.“
Jasmin zog ihre Hose aus und zog ihre nasse Hose wieder an. Sie war mittlerweile ziemlich kalt geworden und Jasmin fuhr es kalt den Rücken runter.
„So und die behältst du jetzt bis heute Abend an und untersteh dich, die nochmal nass zu machen!“
Mit diesen Worten verließ Jasmins Mutter das Bad. Jasmin seufzte, sie nahm ein großes Badetuch und ging zu Sandra zurück.
Diese sah natürlich direkt, dass Jasmin ihre nasse Hose wieder an hatte und fragte, was passiert sei.
„Mama hat mich erwischt, ich muss die Hose jetzt bis heute Abend tragen bis wir los fahren.“
„Verdammt, das ging schnell, naja dann müssen wir das Beste daraus machen, gib mir mal das Handtuch, ich legs dir schnell auf die Couch.“
Jasmin reichte Sandra das Handtuch und sie breitete es aus. Jasmin setzte sich, sofort spürte sie die nasse Kälte und erschauerte erneut.
Die beiden verbrachten dann den Rest des Tages gemütlich, Jasmin stellte sich einen Wecker, der sie nun jede halbe Stunde daran erinnerte, dass sie auf die Toilette gehen sollte. Es klappte gut und so wurde die Hose bis zum Abend nicht nasser.
Dann war es Zeit, dass Jasmin und Sandra sich fertig machen mussten für den Ball. Jasmin zog wieder ein langes eng anliegendes Kleid an. Darunter trug sie eine Pull-up, die dünnste, die sie hatte, fand aber immer noch, dass man es sehen konnte.
„Mach dir keine Sorgen Süße, das fällt keinem auf, ist ja nicht das erste Mal, dass du mit einer Windel auf so eine Veranstaltung gehst.“ Sagte Sandra mit einem Augenzwinkern.
Und so machten sie sich auf den Weg. Jasmins Mutter schärfte ihr im Auto immer wieder ein, dass Jasmin sich ja zusammen reißen solle, damit nicht sowas wie am Vorabend passierte. Jasmin versprach es ihrer Mutter und hoffte inständig, dass dem auch so sein würde.
Der Ball war wie jeder andere, Jasmin langweilte sich zu Tode und trank etwas Sekt. Da passierte es ihr zum ersten Mal, sie merkte auf einmal, dass sie dringend mal auf die Toilette gehen musste, aber bevor sie sich auch nur in die Richtung bewegen konnte, machte sie in die Windel. Sie versuchte es sofort einzuhalten aber die Windel wurde doch ziemlich nass und beulte aus. Nun konnte man sie unter ihrem engen Kleid doch sehn.
„Wir müssen schnell zur Toilette.“ Flüsterte Jasmin Sandra ins Ohr.
Sandra sah an Jasmin runter und bemerkte die unverkennbare Beule unter Jasmins Kleid, wo sich nun die Windel abzeichnete.
„Zum Glück ist es dunkel, da sieht es hoffentlich keiner, komm schnell ich hab neue dabei.“ Flüsterte Sandra zurück.
Sie gingen schnell in Richtung der Toiletten, keiner schien etwas zu bemerken, bis sich auf einmal eine Reporterin vor Jasmin aufbaute und sie am Weitergehen hinderte.
„Guten Abend, könnten sie uns ein paar Worte in die Kamera sagen, wie ihnen der Abend gefällt und so?“
Die Kamera war natürlich an und der Sucher erleuchtete Jasmin hell.
„Oh, mir ist gerade aufgefallen, dass sie untenherum etwas zugenommen haben, vielleicht ein Babybauch? Könnten sie uns da was zu sagen.“
Jasmin stand wie vom Blitz getroffen da und verlor komplett die Kontrolle über ihre Blase, die immer noch gut gefüllt war. Es ging ihr nun komplett in die Windel. Die Beule wurde grösser und Jasmin bemerkte, wie es nun auch an ihren Beinen herunter lief in ihre Schuhe und auf den Boden. Reflexartig schaute sie zu Boden, die Kamera folgte ihr und hielt den entsetzten Gesichtsausdruck der jungen Societylady fest.
Schnell schob sich Sandra vor die Kamera und versuchte Jasmins Missgeschick zu verdecken. Leider zu spät, die Kamera hatte bereits alles aufgenommen.
„Tut mir leid, aber wir geben heute Abend keine Interviews.“
Mit diesen Worten zog Sandra Jasmin zu den Toiletten. Jasmin war immer noch unfähig, etwas zu sagen.
Die Reporterin folgte den beiden und fragte eifrig, was da gerade passiert sei, ob sie unter dem Kleid eine Windel trug und ob sie solche Unfälle öfter hätte.
Sandra ignorierte sie völlig und ging mit Jasmin in die Toiletten. Vor der Tür drehte sich Sandra zu der Reporterin um.
„Das ist privat.“
Und schloss die Tür, die zum Glück ein Schloss hatte.
Jasmin stand wie angewurzelt im Raum, unfähig etwas zu tun. Ihre ganze Welt war gerade zusammen gebrochen und die ihrer Mutter auch. Sie begann zu weinen und Sandra nahm sie in den Arm.
„Ist gut Süße, beruhig dich.“
„Nichts ist gut, ich hab mir da gerade vor der ganzen Welt in die Windel gemacht und nun weiß es jeder. Was wird nun die Öffentlichkeit sagen, was wird meine Mutter sagen? Warum musste das nur passieren?“
Sandra streichelte Jasmins Kopf und redete weiter besänftigend auf sie ein. Nach einer Weile beruhigte Jasmin sich wieder.
„Was sollen wir denn jetzt machen?“
„Erst einmal sollten wir dich aus deiner nassen Windel holen. Und dann sollten wir gehen denke ich.“
„Aber wohin? Nach Hause können wir nicht, Mama bringt mich um!“
„Ja das stimmt, vielleicht sollten wir erst einmal abtauchen, in irgendein Hotel oder so und warten, bis Gras über die Sache gewachsen ist.“
„Meinst du?“ Jasmin wischte sich die Tränen vom Gesicht.
„Ja, ich denke, dass wird das Beste sein. Eine gute Freundin von mir hat ein kleines Hotel etwas außerhalb, da können wir uns sicher eine Weile verstecken, sie wird auch keinem was davon sagen, dass wir da sind.“
„Gut, nur wie kommen wir hier raus?“
„Wir müssen durch den Hinterausgang raus, ich kenne wen, der bei der Haustechnik arbeitet, den ruf ich an und frag ihn ob er uns ein Taxi rufen kann und die Tür aufschließen kann. Wir müssen dann nur noch der Reporterin entkommen, aber das dürfte weniger schwierig werden, der Ausgang ist gleich den Gang runter da müssen wir dann nur hin laufen und schon sind wir raus.“
„Ok, hoffen wir, dass es klappt.“
„Klar, mach dir keine Gedanken und jetzt wollen wir dich erst mal sauber machen und dann geht’s los.“
Sandra zog Jasmins Kleid ein wenig hoch und ihre Pull-up runter. Aus ihrer Tasche nahm sie eine neue und zog sie Jasmin an. Jasmin schob das Kleid wieder runter. Die volle Windel schmiss sie in den Müll, dann rief sie ihren Bekannten an. Dieser sicherte ihr zu, die Tür zu öffnen und ein Taxi zu rufen.
Eine Viertelstunde später schloss Sandra die Tür wieder auf und beide stürmten an der immer noch auf eine Story erpichten Reporterin vorbei und den Gästen, die sich schaulustig um sie geschart hatten, unter ihnen auch Jasmins Mutter, die Jasmin böse anfunkelte und versuchte sie zu packen. Sie stürmten den Gang runter, neben der Tür stand Sandras Bekannter und lächelte sie verschwörerisch an, beide gingen schnell durch die Tür und raus auf den Hinterhof , in das bereits wartende Taxi. Der Bekannte baute sich vor der Meute, die die beiden verfolgte, auf und versagte ihnen den weiteren Weg.
Jasmin und Sandra fuhren mit dem Taxi aus der Stadt, in das kleine Hotel von Sandras Freundin. Diese war direkt bereit die beiden aufzunehmen und gab ihnen ein Zimmer, das auf einem Flur alleine unter dem Dach lag.
Sandra und Jasmin waren allein. Das Mondlicht schien durch das Dachfenster und tauchte beide in helles Licht. Sie hatten ein Doppelbett, was beiden aber nichts ausmachte. Sie saßen auf der Bettkannte und schauten aus dem Fenster. Jasmin begann wieder leicht zu weinen und Sandra nahm sie in den Arm und streichelte sie sanft.
„Danke hauchte Jasmin.“
„Keine Ursache Süße, du weißt doch, für dich würde ich alles tun.“
Jasmin beruhigte sich wieder und schlief schließlich in Sandras Armen ein. Sandra legte sie vorsichtig ins Bett und gab ihr einen Gutenachtkuss. Morgen würden die Medien sich über sie das Maul zerreißen so viel stand fest.
„Schlaf gut meine Süße.“


„Und nun zu den VIP-NEWS. Peinlich peinlich. Bei ihrem Auftritt gestern Abend auf dem Opernball ist Jasim anscheinend ein kleines Malheur passiert.“ Dann sah man die Kameraaufnahme des Abends, eine entsetzt dreinblickende Jasmin, an deren Körper die Kamera hinunterfährt, zu einer nicht zu übersehenden Beule in ihrem Schrittbereich und einer immer größer werdenden Pfütze unter ihren Schuhen.
Jasmin war bereits das Promithema des Tages. Das Photo ihres erstaunten Gesichts und der unverkennbaren Pfütze unter ihr war in der Klatschspalte jeder Zeitung zu sehen. Auch die mysteriöse Beule war schnell erklärt und schon Nachmittags wusste jeder, den es interessierte, was Jasmin den Abend zuvor passiert war.

Jasmin schlug die Augen auf. Sie sah an die Decke und wusste im ersten Augenblick nicht, wo sie war. Dann wusste sie es wieder. Der Ball und die Peinlichkeit vor allen Leuten. Sie schloss die Augen und ließ sich noch einmal ins Kissen sinken.
„Das darf doch nicht passiert sein, das muss einfach ein Traum gewesen sein.“
Versuchte sie sich einzureden. Wusste aber, dass es kein Traum gewesen war. Ihr Blick schweifte durch das Zimmer. Es war ein kleines aber liebevoll eingerichtetes Dachgeschosszimmer mit einem großen Doppelbett, in dem Jasmin nun lag. Sandra lag neben ihr und schlief noch fest.
Dann stellte Jasmin fest, dass etwas anderes komisch war an diesem Morgen, sie hob die Decke, unter der sie lag an und stellte fest, dass sie immer noch das Kleid vom Vorabend trug. Aber nicht nur das, offensichtlich hatten sie und Sandra nach dem Stress am Vorabend nicht mehr dran gedacht Jasmin neu zu wickeln. Die Windel, die Jasmin am Vorabend angezogen hatte, war in der Nacht ausgelaufen, als Jasmin ins Bett gemacht hatte.
„Hey, Sandra, wach auf!“
Jasmin rüttelte Sandra.
„Wach auf, ich hab ins Bett gemacht!“
Langsam öffnete Sandra die Augen und wurde wach.
„Was?“
„Wir haben gestern vergessen mich neu zu wickeln, die Windel ist voll und das ganze Bett und mein Kleid sind nass.“
„Verdammt!“
Sandra war nun auch richtig wach.
„Was machen wir denn jetzt? Ich hab nichts anderes zum Anziehen dabei und was wird deine Freundin sagen?“
„Mach dir mal da keine Sorgen. Ich kenn sie sehr gut, Klamotten kannst du dir sicher auch erst mal von ihr leihen und das mit dem Bett ist sicher auch kein Beinbruch, vertrau mir.“
Sandra zwinkerte Jasmin verschwörerisch zu.
„Hoffentlich.“
Gab Jasmin kleinlaut von sich.
„Klar, jetzt komm, stehen wir auf und gehen runter, wie ich Maria kenne, hat sie bestimmt schon Frühstück gemacht. Bleib du erst mal hier oben und ich schau nach ob die Luft rein ist.“
Mit diesen Worten stand Sandra auf, sie war nur in Unterwäsche. Sie zog sich schnell das Kleid vom Vorabend an und schlüpfte durch die Tür nach draussen.
Jasmin blieb weiter unter der Decke liegen und wartete auf Sandras Rückkehr. Nach einer Weile, die Jasmin wie eine Ewigkeit vorkam, kam Sandra wieder.
„Wir haben Glück, Maria hat wirklich schon Frühstück gemacht.“
„Was? Aber was ist nun mit neuen Klamotten, so kann ich doch nicht runtergehen und was ist, wenn mich wer erkennt und meiner Mutter erzählt wo ich bin?“
Jasmin sah verzweifelt aus.
Sandra lächelte sie belustigt an.
„Achja da war ja noch was!“
Jasmin schaute sie erschrocken an.
„Keine Panik, ich hab dir doch gesagt ist kein Problem, wir sind alleine hier in der Pension und Maria hat unten Sachen für dich. Komm, der Kaffee wird kalt.“
Sandra zog Jasmin die Decke weg und sah die Bescherung, unter Jasmins Po war ein großer Fleck und auch Jasmin Kleid hatte deutliche Spuren von dem Missgeschick davongetragen. Um ihren Po konnte man nun die Windel wieder deutlich sehen.
„So kann ich doch nicht runtergehen, was ist, wenn mich deine Freundin so sieht?“
„Sie weiß es bereits, wie gesagt, sie hat auch Klamotten in deiner Größe, du musst dir nur was aussuchen und das dann halt unten, jetzt komm, sie hat da kein Problem mit, vertrau mir.“
Zögerlich stand Jasmin auf und folgte Sandra in den Flur. Die Windel hing schwer zwischen ihren Beinen. Ihr stieg der unverkennbare Geruch von Pipi in die Nase, Jasmin mochte ihn nicht, Sandra schien er aber nichts auszumachen. Sie gingen die Treppenstufen hinunter. Bei Tageslicht erkannte Jasmin, dass sie in einem alten Bauernhof waren, in dem einige Zimmer zu Gästezimmern umgebaut worden waren. Am Ende der Treppe war ein weiterer Flur, der zur Haustür führte. In der Luft lag ein Geruch von frischem Kaffee und Brötchen. Die Bodendielen knarrten und aus einer der Türen entlang des Flures trat Sandras Freundin und lächelte die beiden an.
„Guten Morgen, möchtest du dich vorher noch umziehen oder erst frühstücken?“
Jasmin lief rot an und versuchte ihre volle Windel unter ihrem Kleid zu verdecken.
„Das muss dir doch nicht peinlich sein, Sandra hat mir von deinem kleinen Problem erzählt. Komm, ich geb dir schnell eine neue Hose und ein Oberteil und dann gibt’s erst mal ein gutes Frühstück. Sandra, du kannst schon mal vorgehen, du kennst dich ja aus.“
Sandra verschwand und Jasmin folgte Maria in ihr Schlafzimmer.
Maria öffnete ihren Schrank und fand schnell ein T-Shirt und eine gemütlich aussehende Pyjamahose.
„Hier, zieh das an, deine Sachen kannst du dann einfach hier liegenlassen, ich schau dann mal ob ich das sauber machen kann, oder ob wir das in die Reinigung geben müssen. Soll ich dir vielleicht noch was zum drunter ziehen geben, damit nicht wieder ein Missgeschick passiert?“
Jasmin lief wieder rot an. Sie nickte, den Blick auf den Boden gerichtet.
„Alles klar, warte hier einen kleinen Moment.“
Maria verschwand und kam nach kurzer Zeit wieder, in ihrer Hand eine weiße Pull-up.
„Hier, ich denke, die bekommst du alleine an oder? Nach dem Frühstück kannst du ja duschen und Sandra kann dich dann ja richtig wickeln.“
„Ok, danke.“
Stammelte Jasmin
„Nichts zu danken, komm einfach raus, wenn du fertig bist, Sandra und ich sind im 2. Zimmer auf der rechten Seite, da wo es nach Kaffee riecht.“
Maria lächelte Jasmin zu und verschwand aus der Tür.
Jasmin zog sich schnell das nasse Kleid aus und stand nur noch in der vollen Windel vorm Spiegel. Sie sah sich selten mit einer Windel im Spiegel an, sie mochte den Anblick nicht und kam sich jedes Mal vor, wie ein Kleinkind. So auch dieses Mal, sie verfluchte innerlich ihre Schwäche, die sie in den Schlamassel gebracht hatte. Sie seufzte und zog die Windel aus. Gerne hätte sie jetzt noch geduscht, aber das musste wohl bis nach dem Frühstück warten. Der Geruch von Pipi stieg ihr in die Nase, sie seufzte wieder. Dann nahm sie die neue Pull-up vom Bett und zog sie hoch. Wieder betrachtete sie sich im Spiegel, was sie sah gefiel ihr immer noch nicht.
Schnell hatte sie auch den Rest angezogen und machte sich auf den Weg zum Frühstückstisch.


Diese Geswchichte wurde per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!

5 Kommentare:

  1. Ich finde deine Geschichte recht gelungen. Sprachlich gesehen sind zwar noch ein paar kleine Ungereimtheiten vorhanden, aber die stören nicht wirklich den Lesefluss, so wie leider bei vielen anderen Geschichten.

    Die Handlung an sich ist etwas oberflächlich, obwohl ich damit nicht zu sehr in die Kritik gehen will, denn immerhin ist es erst der zweite Teil von hoffentlich vielen, die noch kommen werden. Der direkte Einstieg in Teil eins hat mir sehr gut gefallen.

    Nur eines würde ich mir wirklich noch wünschen und zwar eine bessere Formatierung. Ich weiß, dass man darauf als Verfasser bedauerlicherweise nicht immer Einfluss hat, aber solltest du die Möglichkeit dazu besitzten, dann mach doch bitte ein paar Absätze! Es ist schwer, der Geschichte mit den Augen zu folgen, wenn alles in einer Wurst durchgeschrieben ist.

    Ansonsten nur weiter so! :)

    AntwortenLöschen
  2. Eine sehr schöne Geschichte.
    Würde gerne wissen wie sie weiter geht.

    AntwortenLöschen
  3. Super schöne Geschichte von der jungen Dame Jasmin.
    Hoffentluich gibt es für sie auch eien Hilfe wegen ihrer Inkontinenz. Wie reagiert und was unternimmt ihre Mutter nach der offentliche Peinlichkeit.
    Auf jedenfall muss es hier eine Fortesetzung geben.

    AntwortenLöschen
  4. Die Geschichte ist sehr gut, ich wünsche mir auch eine Fortsetzung, bin aber bei einer 4 Jahre alten Geschichte sehr pessimistisch.

    AntwortenLöschen
  5. Würde mich auch freuen, super Geschichte.

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!