Samstag, 29. Dezember 2012

Jasmin Teil 1

„Jasmin, du hast doch nicht etwa?“ Jasmin sank in ihrem Sitz zusammen, natürlich hatte sie und ihre Mutter wusste es nun. „Lass mich mal fühlen“ Jasmins Mutter rutschte ein Stück zu ihr rüber und schob ihre Hand unter Jasmins langes schwarzes Ballkleid. „Oh, Jasmin, warum ausgerechnet jetzt? Wir sind gleich da und haben nicht mehr die Zeit umzukehren.“


 „Tut mir leid, vielleicht war das die Aufregung oder so.“ Stammelte Jasmin kleinlaut vor sich hin, die Augen immer noch nach unten gerichtet. „Na dann musst du gleich mit voller Windel über den roten Teppich, da bleibt dir keine andere Wahl, wir können nur hoffen, dass niemand etwas bemerkt, nicht auszudenken was die Leute dann sagen würden.“ Jasmin nickte. „Drinnen gehst du dann mit Sandra direkt in ein Badezimmer oben, da macht sie dich dann sauber, sie hat neue dabei.“ „Ja Mama.“ „Oh, hoffentlich merkt keiner was, das Gerede der Leute könnte ich nicht ertragen, also pass ja auf und benimm dich normal, geh nicht zu schnell über den Teppich aber halt dich auch nicht zu lange auf, denn je länger du draussen bist, desto grösser ist die Gefahr.“ „Ja Mama, mach dir keine Sorgen, das mach ich schon.“,,Das will ich aber auch hoffen, wenn irgendjemand was merkt wäre das unvorstellbar peinlich für mich. Und für dich auch, dann steht das überall in den Zeitungen und jeder wird wissen, dass du mit 25 immer noch in die Hose machst wie ein Kleinkind.“ „Tut mir ja auch leid, ich kann nichts dafür, es kam einfach so, ohne das ich was dagegen machen konnte, tut mir leid.“ „Jaja dadurch wird’s auch nicht besser und jetzt reiss dich zusammen und lächle damit keiner auf komische Gedanken kommt.“ „Ja Mama“. Ihr Wagen stoppte direkt vorm Opernhaus und Sandra öffnete den beiden die Tür, sie hatte die Fahrt über auf der Beifahrerseite gesessen, dass durch eine Scheibe von Jasmin und ihrer Mutter getrennt war. Jasmins Mutter flüsterte Sandra direkt ins Ohr, dass sie Jasmin, wenn sie Drinnen waren, direkt mit nach Oben nehmen sollte, was sie hätte, würde sie schon selber erklären. Dann setzte sie ihr Publikumslächeln auf und schritt den roten Teppich entlang, Jasmin folgte ihr mit etwas Abstand, auch sie lächelte künstlich, so wie sie es schon sooft geübt hatte. Sandra ging unauffällig hinter den Beiden her, natürlich dachte sie sich bereits, was Jasmin’s Problem war, man konnte es riechen als sie die Tür aufgemacht hatte. Zum Glück hatte sie in ihrer Handtasche versteckt alles was sie brauchte, um Jasmin den Abend wieder erträglich zu machen, sie wusste wie sehr Jasmin diese öffentlichen Auftritte hasste. Drinnen angekommen nahm Sandra Jasmin unauffällig bei der Hand und führte sie eine Seitentreppe hoch. Sandra kannte das Opernhaus genau und wusste, wo sie Jasmin hinbringen würde. Sie kamen zu einem einzelnen kleinen Badezimmer, dass für die Mitarbeiter des Opernhauses war, da diese aber alle entweder Unten oder Zuhause waren, waren Jasmin und Sandra allein. Jetzt erst fragte Sandra Jasmin: „Was ist denn passiert Süße?“ „Kannst du das nicht riechen?“ „Bist du nass?“ „Nicht nur das, ich hab mich komplett voll gemacht, so eine Scheisse.“ „Nana, so redet man aber nicht als feine Dame der oberen Gesellschaftschicht.“ Sagte Sandra mit gespieltem Ernst. Jasmin lächelte „alles klar Frau Erzieherin, ich entschuldige mich vielmals für diese Entgleisung meinerseits und hoffe auf ihre Vergebung.“ Nun lächelte Sandra auch „Vergebung erteilt und nun schauen wir mal, dass wir dich wieder sauber bekommen.“ Sandra führte Jasmin in die Toilette und schloss die Türe ab. Jasmin legte sich auf den Boden. Sandra kniete sich über sie und spreizte Jasmins Beine auseinander. Sie rutschte auf ihren Knien zwischen die Beine und schob Jasmins Kleid hoch. Sie fuhr mit ihren Händen über Jasmins volle Pull-up Windel und spürte die deutliche Beule um ihren Po. Sie nahm eines der Handtücher und legte es unter Jasmin. Sie zog ihr ganz vorsichtig die Windel runter, bedacht darauf, das Handtuch nicht dreckig zu machen, was ihr aber nicht wirklich gelang. Da es nun auch schon egal war, nahm sie das Handtuch um Jasmin sauber zu machen. Nachdem sie sie mit Wasser und Seife ziemlich sauber bekommen hatte, trocknete Sandra Jasmins Intimbereich ab und begann sie einzucremen „damit die feine Haut keinen Ausschlag bekommt“ wie sie mit einem Zwinkern betonte. Aus der Tasche holte sie eine neue Pull-up, die unter dem Kleid kaum auffallen würde. Sie zog sie Jasmin an und richtete sich wieder auf. Sie warf einen blick runter auf Jasmin, wie sie da lag, das Kleid immer noch hoch gezogen, mit der weissen Windel zwischen den Beinen und sie musste lächeln. „Was ist denn?“ Fragte Jasmin „ich bin immer wieder fasziniert davon, wie süss du mit Windel aussiehst, dass ist alles.“ Jasmin war mitlerweile aufgestanden und umarmte Sandra. Beide küssten sich innig. „Ich liebe dich“ flüsterte Jasmin „ich dich auch, meine Kleine.“ Sie strich über Jasmins Po und spürte deutlich die Windel. Sie küsste Jasmin noch einmal und drehte sich dann um „jetzt müssen wir aber wieder runter, deine Mutter wartet sicher schon auf dich, du weißt doch der Abend“ „Jaa ich weiss der Abend ist ganz wichtig für sie, so wie jeder dieser Abende.“ Jasmin verzog das Gesicht. Sandra lächelte. Sie schmiss die volle Windel in den Mülleimer und beide verliessen die Toilette. Der Abend war wie viele andere zuvor, es wurde viel geredet, viel getrunken und alle hatten ihren Spass, oder gaben dies zumindest vor, so wie Jasmin. Sie fühte sich immer unwohl bei solchen Anlässen, nicht nur wegen der obligatorischen Windel unter ihrem Kleid, sondern auch, weil sie genau wusste, dass ihre Mutter sie ständig beobachtete und jeden noch so kleinen Fehltritt später zuhause zur Sprache bringen würde. Also gab sie den Abend über brav die gute Tochter, unterhielt sich scheinbar angeregt mit den ,,wichtigen“ Leuten und spielte vor, sich prächtig zu amüsieren. Als ihre Mutter, sichtlich angetrunken, endlich zu ihr kam und ihr sagte, dass sie nun gehen werden, war Jasmin erleichtert. Das Malheur im Auto schien keinem aufgefallen zu sein und der Abend ganz nach den Vorstellungen ihrer Mutter gelaufen zu sein. Jasmin hatte ihre Windel den ganzen Abend über getragen und war bereits ziemlich nass, sie merkte, dass sie schon wieder musste, dachte aber, sie könne es noch bis nach Hause aushalten. Dann begann ihre Mutter den Vorfall im Auto anzusprechen. „Du kannst von Glück sagen, dass es keiner bemerkt hat, stell dir nur mal vor, was die Leute dann gesagt hätten.“ „Ja ich weiss, tut mir leid, ich habs erst kurz vorher bemerkt und dann war es auch schon zu spät.“ „Jasmin, du musst besser aufpassen, schlimm genug, dass du immer noch nicht trocken bist, aber dann machst du dich auch noch gross ein. Also das muss aufhören.“ „Ja Mama, aber ich kann doch nichts dafür, ich will das doch auch nicht machen es passiert einfach.“ „Ich will, dass das aufhört Jasmin, sonst merkt irgendwann noch wer was.“ „Ja Mama ich versuche es nicht mehr zu machen.“ Jasmin rutschte die ganze Zeit schon nervös auf ihrem Sitz rum „musst du denn schon wieder?“ Fragte ihre Mutter genervt „Ja Mama“ „dann sieh zu, dass du es bis zu Hause einhälst, wir halten deswegen sicher nicht an.“ „Ok Mama, ich versuche es, aber es ist schon wirklich nötig, können wir nicht doch anhalten?“ „Nein Jasmin, du musst lernen, auch mal ein wenig einzuhalten, sonst geht das ja nie weg.“ „Ja Mama, aber ich… äh… oh nein!“ Jasmin merkte, dass sie es nicht mehr halten konnte. Es wurde nass und warm in der Windel als Jasmin sich vollpinkelte. Die Windel hielt dem Strom nicht stand und schnell merkte Jasmin, dass es nun auch warm an ihren Beinen wurde. „Du machst doch nicht schon wieder in die Hose Jasmin?“ „Doch Mama, es tut mir leid, ich kanns nicht mehr halten, ich glaube die Windel läuft gerade aus.“ Jasmins Mutter wurde böse „Verdammt jasmin, den kurzen Weg nach Hause konntest du auch nicht halten? Und jetzt pisst du auch noch ins Auto?! Langsam reichts mir echt junge Dame!“ Jasmin pinkelte immer noch, ihr Kleid war um ihren Po schon ganz nass und der Sitz auch. „Nicht mal ein paar Minuten kannst du dich zusammenreissen, was ist bloss los mit dir?“ Jasmin sank wieder in ihrem Sitz zusammen, unter ihr war alles nass. „Das wird Konsequenzen haben junge Dame, wir wollen doch mal sehen, ob wir das nicht weg bekommen, Zuhause gehst du direkt in dein Zimmer, ich sag Sandra, sie soll dich extra dick für die Nacht wickeln und ich denke mir was aus was wir mit dir machen, damit wir das weg bekommen.“ Den Rest der Fahrt sass Jasmin in ihrer Pfütze und musste sich weitere Anschuldigungen ihrer Mutter anhöhren.
Zuhause dann wies Jasmins Mutter Sandra an: „Sandra, geh hoch mit dieser ungezogenen jungen Dame und wickel sie für die Nacht, wie das kleine Mädchen, dass sie anscheinend ist. Sieh dir das an“ sie zeigte Jasmins Rückseite, auf ihrem Kleid war ein riesiger nasser Fleck „sie hat sich schon wieder nicht beherrschen können und hat das ganze Auto vollgepisst.“ „Ja Madame, ich werde mich darum kümmern.“ Sandra führte Jasmin hoch, ihre Mutter ging derweil im Wohnzimmer an die Minibar und bediente sich reichlich. Sandra brachte Jasmin in ihr Zimmer, Jasmin war den Tränen nah „es ist einfach schon wieder passiert, ich konnte wieder nicht einhalten und ich hab Mama schon wieder enttäuscht.“ „Mach dir nichts draus Süsse, zieh die nasse Windel aus, ich lass dir schon mal ein schönes warmes Bad ein, dann entspannst du dich ein wenig und vergisst das Ganze.“ „Ja, danke, ich hoffe nur, Mama gibt mir keine zu schlimme Strafe morgen.“ Jasmin zog die nasse Windel aus und Sandra ging ins Bad um das Bad einzulassen. Jasmin kam dazu und legte sich in die grosse Badewanne. Sandra kniete sich neben sie und begann Jasmins‘ Haar zu waschen. „So meine Kleine, jetzt entspannst du dich und dann vergisst du den ganzen Stress.“ Sandra wusch Jasmin weiter, ihre Hände wanderten von ihren Haaren runter zu ihren Brüsten. Sie schäumte sie ein und massierte sie. Jasmin schloss die Augen, lehnte sich zurück und genoss die Behandlung. Sandra massierte weiter mit einer Hand Jasmins Brüste und fuhr mit der anderen runter zu ihren Schenkeln. Sie streichelte Jasmins Lustzentrum unter Wasser und Jasmin begann leise zu stöhnen. Sie wurde immer erregter. Sandra lehnte sich vor und küsste Jasmin, Jasmin erwiederte den Kuss, während Sandra sie weiter verwöhnte. Jasmin kam ziemlich schnell und als sie kam merkte Sandra, dass Jasmin gegen ihre Hand pinkelte. Jasmin bekam davon nichts mit. Sie lehnte sich nun heftig atmend zurück und sah Sandra in die Augen „danke Süsse, das hab ich gebraucht.“ „Ich weiss meine Kleine, entspann dich noch ein wenig, ich mach schon mal alles fertig.“ Sie verliess das Bad und ging in Jasmins Zimmer, holte aus einem Schrank eine dicke Windel und zwei Einlagen heraus. Sie holte auch noch ein wenig Creme und breitete alles auf Jasmins Bett aus. Als sie damit fertig war, fasste sie prüfend unter ihr Kleid, sie stellte fest, dass sie feucht im Schritt war, die Befriedigung von Jasmin hatte auch sie erregt. Sie begann sich zu streicheln. Jasmin kam rein und Sandra zog unwillkürlich die Hand unter ihrem Kleid hervor. Jasmin lächelte „na, was machst du denn da Schönes?“ „Ach Nichts, ich wollte nur was nachsehen.“ Sie grinste Jasmin an. „Komm, leg dich aufs Bett, ich hab schon alles vorbereitet.“ Jasmin liess sich von Sandra sanft auf das Bett drücken und Sandra begann sie zu wickeln. Sie legte die dicke Windel unter sie und begann sie einzucremen. Dann legte sie die Einlagen in die Windel und verschloss sie. Dann zog sie Jasmin noch ihren Schlafanzug an und deckte sie zu. Sie gab ihr noch einen Kuss „gute Nacht meine Kleine“ „gute Nacht Süsse.“ Sandra verliess das Zimmer und machte das Licht aus. Jasmin schloss die Augen, steckte ihren Daumen in den Mund und schlief seelig ein.

Jasmins Mutter hatte schon viel versucht, um ihrer Tochter das Windeltragen „abzugewöhnen“. Sie hatte es mit Belohnungen versucht und auch mit Strafen. Sie hatte versucht, ihre Tochter einen ganzen Monat hindurch Windeln tragen zu lassen, alles hatte nicht gewirkt. Nun hatte sie eine neue Idee. Sie dachte sich, dass Jasmin die Windeln eigentlich gar nicht bräuchte und sie nur trug um sie zu ärgern, da sie annahm, dass die „Unfälle“ die Jasmin hatte, nur ihr peinlich seien und ihrem guten Ruf schaden würden. Daher beschloss sie, nun den Spieß umzukehren und es für Jasmin allein peinlich werden zu lassen, wenn ihr ein Malheur passierte. Sie wollte Jasmin nun zuhause immer ohne Windeln lassen, damit sie, falls sie einen Unfall hatte, ihre Sachen ruinierte. Sie dachte sich, dass Jasmin so eine Lektion erhalten würde, die ihr das Windeltragen ein für allemal austreiben würde.

Jasmin erwachte wie gewohnt spät. Das Sonnenlicht schien bereits durch die Vorhänge. Wie immer ging ihre erste Bewegung unter ihre Bettdecke und wie immer war die Windel ziemlich nass. Jasmin seufzte. Sie wollte gerade aufstehen um sich im Bad neu zu wickeln, als ihre Mutter ins Zimmer kam. „Na bist du wieder „nass“?“ Fragte sie mit dem gewohnten bösen Unterton. „Ja, bin ich.“ Gab Jasmin beschämt zu. „Ich geh schnell ins Bad und zieh mir eine neue für den Tag an.“ Sie wollte gerade aufstehen, als ihre Mutter sie zurück hielt „nicht so schnell junge Dame, wir werden nun mal was Neues ausprobieren, für dich gibt es heute keine Windel mehr und in Zukunft Zuhause gar nicht mehr. Wir wollen doch mal sehen, ob wir das mit dem Windeltragen nicht in den Griff bekommen.“ Jasmin sah sie ungläubig an. Ihr war klar, was das heißen würde. Anstatt einer nassen oder vollen Windel würde nun ihre Kleidung dran glauben müssen. Aber was sollte sie machen? Ihrer Mutter zu widersprechen traute sie sich nicht und so schlug sie lediglich ihre Augen nieder und fügte sich in das Unausweichliche.

Ihre Mutter führte sie ins Bad, wo Jasmin ihre Windel abnehmen musste und sich vor ihrer Mutter keine Neue anziehen durfte. Ihre Mutter hatte Jasmins Lieblingshose raus geholt und zwang Jasmin, sie anzuziehen nur mit einem Höschen drunter. Die Windeln die im Badezimmer noch waren nahm ihrer Mutter mit und schloss sie weg. Jasmin würde diesen Tag seit langem ohne Windel verbringen müssen, komme was wolle.

Zuerst schien der Plan ihrer Mutter auch noch aufzugehen. Jasmin ging vorsichtshalber jede halbe Stunde auf die Toilette um einen Unfall zu vermeiden. Aber wie alles im Leben war es nicht von großer Dauer. Und so geschah es dann am späten Nachmittag, dass Jasmin vergass auf die Toilette zu gehen. Sie war in ihrem Zimmer und sah einen Film mit Sandra, auch Sandra hatte vergessen Jasmin an ihren halbstündigen Toilettengang zu erinnern und bei einer extrem spannenden Stelle verlor das bisschen Kontrolle, dass sie über ihren Schließmuskel hatte. Zuerst merkte sie nichts von ihrem Unfall, langsam breitete sich das Pipi in ihrer Hose aus. Ihr Höschen konnte keinen Widerstand leisten und so verteilte sich die Nässe langsam in ihrem ganzen Schrittbereich. Nun merkte auch Jasmin, was da gerade in ihrer Hose passierte. Erschrocken sprang sie auf. Sie sah den dunkeln Fleck auf ihrer Couch und merkte, wie sie immer noch pinkelte und es ihr an den Beinen herunter lief und eine Pfütze unter ihr bildete.
„Oh, nein!“
Sandra bemerkte nun auch, dass Jasmin sich gerade in die Hose machte.
Jasmin konnte es nun endlich einhalten. Sie sah an sich runter und begann zu wimmern. „Oh nein, ich hab mir in die Hose gemacht!“ Jasmin begann zu weinen. Sandra stand auf und nahm sie in den Arm „ist doch kein Problem, das kann doch passieren.“ „Ja aber Mama will nicht, dass ich in die Hose mache, was wird sie denn jetzt sagen, wenn sie meine nasse Hose sieht?“ „Ja deine Mama will aber auch nicht, dass du Windeln trägst um es zu verhindern, also kann sie schon damit rechnen. Komm, wir ziehen dir erst mal was Trockenes an, so kannst du doch nicht rumlaufen.“

Sandra führte Jasmin ins Bad und zog ihr die Hose aus. „Da hast du dir aber ordentlich in die Hose gemacht Süße.“ Jasmin war den Tränen nah. „Na komm ist doch nicht so schlimm, wir ziehen dir eine neue Hose an und alles ist wieder gut.“ „Aber was wird Mutter sagen, wenn sie merkt, dass ich in die Hose gemacht habe?“ „Na erfreut wird sie nicht gerade sein aber was soll sie schon groß sagen, immerhin muss sie ja mit sowas rechnen, wenn sie dir nicht erlaubt Windeln anzuziehen.“

Nachdem Jasmin wieder eine neue Hose anhatte, setzten sie sich beide wieder vor den Fernseher, aber Jasmin konnte sich nicht richtig konzentrieren, da sie Angst hatte, was ihr Mutter sagen würde, wenn sie rausbekommt, das Jasmin in die Hose gemacht hatte.


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2 Kommentare:

  1. Mir wären zwei Süsse Jungs lieber gewesen, aber sehr interessant geschrieben, das mit der gehobenen Schicht, cool.

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  2. sehr cool sehr cool schöne Geschichte
    vielleicht könntest du ein bisschen mehr Hintergrund einarbeiten und ein paar mehr normale Dialoge einfügen

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