Ein Autounfall und seine Folgen

Ich hatte einen Autounfall und wurde in das Krankenhaus gebracht. Da ich eine Windel und eine Gummihose um hatte , wurde ich weiterhin gewickelt.


Aufgrund meiner Gehirnerschütterung und meiner Uneinsichtigkeit wurde ich im Krankenhaus fixiert , da ich immer wieder aufstehen wollte und dies nicht dürfte.

Als meine Frau mich besuchen wollte, fragte der Arzt ob ich inkontigent sein.
Meine Frau verneinte dies und konnte sich dies nicht erklären.

Der Arzt meinte, wenn sie ihren Mann besuchen, erschrecken sie nicht. Die Windel haben wir bei ihrem Mann gelassen und leider mussten wir ihn fixieren wegen seiner Gehirnerschütterung.

Gleichzeitig teilte mir der Arzt mit, dass sie meinen Frau noch in die Psychiatrie überweisen wollen wegen der Windeln .
Ich wurde in die Psychiatrie überwiesen mit samt der Windeln und dem Segufixgurt.
Außerdem kam ich aufgrund meiner Windel in die Kinder- und Jugendpyschiatrie. Die Psychologin befragte mich wegen der Windeln .

Da ich bejahte, dass ich gern Windeln trage, wurde ich Plan für meine Entlassung geschmiedet.
Meine Frau sollte eine Gummihose , eine Spreizhose und einen Laufgurt besorgen.

Außerdem sollte sie für zu Hause ein Gitterbett, eine Wickelkommode und einen Laufstall im Internet bestellen.
Während des Klinikaufenthalts bekam ich schon die abschliessbare Gummihose und die Spreizhose angezogen. Jetzt musste ich durch die Kinder- und Jugendpsychiatrie in den Gängen krabbeln.
Nach zwei Tagen wurde ich entlassen.

Inzwischen war das Gitterbett, die Wickelkommode und der Laufstall zu Hause aufgebaut. Ab sofort schlief ich im großen Gitterbett, wurde auf der Wickelkommode gewickelt und ab und zu war ich im Laufstall.

Aufgrund der Spreizhose konnte ich zu Hause nur durch die Wohnung krabbeln.
Langsam gewöhnte ich mich an mein Babydasein.

Fortsetzung folgt.

Diese Geschichte wurde anonym eingesendet. Vielen Dank!