Sonntag, 16. September 2012

Die Pädagogin

Die folgenden Zeilen erzählen die Geschichte einer Pädagogin, die in einer sozialen Einrichtung schwer erziehbaren Jugendlichen zu mehr gesellschaftlicher Kompetenz verhilft.
Ihr Name ist Barbara, jetzt 42 Jahre alt, braunhaarig, mit kurzen lockigen Wellen in den Haaren. Sie arbeitet nun seit fünf Jahren für eine sozialen Hilfsorganisation, und berät und engagiert sich bei der Erziehung jugendlicher Menschen.


Zu Barbara kommen manche Jugendliche freiwillig, andere gabelt sie auf der Straße Berlin´s auf, wieder andere werden einfach von ihren Eltern bei dem Gebäude abgesetzt und vielleicht nie wieder abgeholt.
Sie zupft gerade im Garten der Anlage Unkraut, als ihr Blick wieder einmal auf das Mädchen fällt, dass sie schon seit einigen Tagen durch den Maschendrahtzaun zu beobachten scheint.
„Vermutlich ein türkisches Mädchen“ vermutet Barbara, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder den kleinen unnützen Pflanzen zuwendet.

Als die Erzieherin ihre Arbeit nach über einer Stunde beendet, steht die Jugendliche noch immer an der gleichen Stelle und starrt sie an.
Ihre Blicke treffen sich, und Barbara versucht die junge Dame auf der anderen Seite des Zauns einzuschätzen.
„Ca. 14-16 Jahre alt, von zierlicher Statur. Schönes dichtes schwarzes Haar, umrandet ein schmales mit dunkelbraunen stechenden Augen versehenes Gesicht. Durch ihre fast nuttig-wirkende Kleidung zeichnen sich ihre Proportionen deutlich ab. Ein runder voller Busen erhebt sich über einem knappen schwarzen Top. Wohlgeformte lange Beine stecken in einer hautengen ebenfalls schwarzen Leggins, über welcher das junge Mädchen noch eine fleckige, super kurze Hotpants trägt.

„Hallo“ ruft Barbara über den Zaun.

Die Jugendliche auf der anderen Seite zeigt keinerlei Reaktion. Nicht einmal ihre Mimik ändert sich.
Also beschließt sie, weiter in die Offensive zu gehen.
„wie heißt du?

das geht dich nichts an“ erwidert das junge Mädchen forsch.

„ich bin Barbara“ stellt sich die Erzieherin vor, dann wartet sie auf eine Reaktion.
Nichts geschieht.
Mit einer Vorahnung holt Barbara einen Schokoriegel aus ihrer Jackentasche, geht zum Zaun und hält ihn fordernd in die Höhe.
„Willst du?“ fährt sie fort,

Schnell überbrückt das junge Mädchen die Entfernung zum Gartenzaun, reißt Barbara den Riegel aus der Hand und geht zurück an die gleiche Stelle, an der sie gerade eben noch gestanden ist.
Gierig öffnet sie die Schokolade und schlingt sie hinunter.
Dann blickt sie wieder auf.

Vorerst wendet sich Barbara wieder dem Garten zu, und bricht das einseitige Gespräch vorerst ab, hat aber nicht vor, die Jugendliche aus den Augen zu lassen.
Mit einer kleinen Hacke wühlt sie durch die Erde und sät neue Gurken und Salat an.
Immer wieder fällt ihr Blick auf die Gegenseite des Zauns.

Das junge Mädchen steht an der selben Stelle wie vorher, hat inzwischen jedoch die Beine fest überkreuzt und drückt abwechselnd ihre Hüften nach außen.
„Sie scheint auf die Toilette zu müssen“ schießt es Barbara durch den Kopf.

Fast zwanzig Minuten tänzelt die Dame auf der Stelle umher und knickt oft mit den Knien leicht ein.
Kontrollierend heftet die Erzieherin ihren Blick auf den jungen Menschen und bemerkt einen kleinen dunklen Fleck zwischen den Beinen auf der ziemlich dreckigen Hotpants.

Barbara steht erneut auf und geht zum Zaun, öffnet ihn und geht auf die Jugendliche zu.
Durchdringend fällt ihr Blick auf das Mädchen.

Noch immer hat diese die Beine überkreuzt und starrt sie nun ebenfalls an.
Plötzlich vergrößert sich der Fleck, und Panik macht sich in den Augen der Jugendlichen breit.

„Hab keine Angst.“ versucht die Pädagogin sie zu beruhigen.
„Hier bekommst du etwas zu essen, außerdem kannst du heute hier übernachten, wenn du das willst.“ fährt sie fort.

Schritt für Schritt nähert sie sich dem Mädchen, und inzwischen sieht Barbara die Leggins an den Oberschenkelinnenseiten der Jugendlichen glänzen.
Noch etwas näher gekommen, stehen sie sich nun gegenüber.
„Was hältst du davon“

Errötet blickt das Mädchen zu Boden und nickt leicht, während sie Barbara in den Arm nimmt und auf den Garten der Anlage begleitet.


Ein strenger Geruch steigt von der jungen Dame auf und steigt in die Nase der Erzieherin.
„bevor du etwas zu essen bekommst, stelle ich dich erst einmal unter die Dusche, du riechst ja furchtbar,“ entkommt es ihr grinsend.

„willst du mir jetzt deinen Namen verraten?“
ich heiße Ilayda,“ antwortet das Mädchen.
wie alt bist du denn Ilayda?“ forscht Barbara weiter.
16.“
sie fährt fort:
ich bin von Zuhause weggelaufen.“

„und warum?“ will die Erzieherin wissen, während sie die Treppe nach oben gehen.

Ilayda bricht in ein Schluchzen aus.
das hast du doch gesehen“ entkommt es ihr und dicke Tränen laufen über ihr schönes Gesicht.

Vorerst ratlos öffnet Barbara die Zimmertür und schiebt das Mädchen hinein. Wieder dieser Geruch in der Nase.

Dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen.
„du bist abgehauen, weil du dir in die Hose machst?“ ungläubig stellt sie diese Frage, doch das verstärkte Schluchzen von Ilayda erübrigt eine Antwort.

„Das ist doch nicht so schlimm, dass passiert jedem einmal“ mit diesen Worten nimmt die Pädagogin die Jugendliche an der Hand und geht mit ihr ins Badezimmer.
Sie schließt die Tür, wendet sich Ilayda zu und nimmt sie zuallererst in den Arm. Strenger Kot-Geruch steigt von ihrem Hintern in Barbara´s Nase, dann hebt die junge Dame freiwillig die Arme ausgestreckt nach oben und leicht verwirrt, zieht die Erzieherin das Top und den Bh aus.

„möchtest du, dass ich das mache?“ sagt Barbara und zeigt auf Ilayda´s Schrittbereich.

Wie eine rote Tomate angelaufen nickt das Mädchen und die Pädagogin kniet sich auf den Fließenboden, öffnet den Hosenknopf und den Reißverschluss der Hotpants und zieht in nach unten.
Dann fällt ihr Blick auf die durchnässte schwarze Leggins. Ihre Finger umfassen den Gummibund und ziehen auch diese auf den Boden.

Ohne zu zögern schnappt sie sich Ilayda´s Slip, und lässt ihn zu den anderen durchnässten Sachen nach unten gleiten.
Schnell schiebt die Erzieherin das junge Mädchen in die Dusche, damit sie sich saubermachen kann,

In der Zwischenzeit setzt sich Barbara an den Rand der extra Badewanne und Blick fällt auf Ceyda´s Unterhose. Eine dicke, glücklicherweise relativ harte Ladung klebt in dem Slip, und verströmt seinen eigenen Geruch.

„Wie oft passiert es denn, dass du in die Hose machst?“ forschend geht ihr Blick zum milchigen Duschglas, hinter dem sich der wohlgeformte Körper Ilayda´s offensichtlich mit dem verschmierten Hintern beschäftigt.

obwohl ich versuche, es so lange wie möglich auszuhalten, eigentlich fast immer“ kommt es traurig aus der Duschkabine.


Überrascht steht Barbara von der Badewanne auf und eine Idee nimmt in ihrem Kopf Gestalt an.
„ich bin in zehn Minuten wieder da Ilayda, Handtücher sind bereits hergerichtet.“ sagt sie Richtung Duschkabine und eilt nach unten, durch die Eingangstür der fast gegenüberliegenden Apotheke zu.

Etwas hektisch und fast aufgeregt steht sie dann der Apothekerin gegenüber. Kurz schildert die Pädagogin das Problem und souverän weist die nette Dame sie ein.
Mit einem dicken Paket und einer Tüte voller sinnvoller Hilfsmittel verlässt Barbara das Geschäft und hastet zurück in das Erziehungsheim, zurück in das Zimmer von Ilayda.

Leicht außer Atem stellt die Erzieherin die Sachen in den Flur und glücklicherweise ist das Mädchen offensichtlich immer noch im Bad.
In der Tüte suchend holt sie dann eine Zahnbürste, Zahnpasta, Haarshampoo und etwas Duschgel hervor und geht dann wieder ins Bad.

Ilayda steht noch immer unter der Dusche, deshalb öffnet Barbara einfach die Kabinentüre und reicht die Sachen der nackten Jugendlichen. Endlich befreit von den verschmierten braunen Streifen am Po sieht die junge Dame sehr hübsch aus.

„Zähne putzen, Haare waschen, abtrocknen“ sagt die Pädagogin befehlend, verlässt dann das Badezimmer, bezieht in der Zwischenzeit das Bett mit frischen Lacken und breitet die mitgebrachte Gummiauflage auf der Matratze aus.
Sie öffnet die Windelpackung, nimmt eine davon heraus, und ordnet den Rest auch noch gleich in den kleinen Kleiderschrank ein.
Dann öffnet sich aber die Türe des Badezimmer´s und die nackte wohlriechende Ilayda kommt heraus.
„Hinlegen“ deutet Barbara mit einem Fingerzeig auf die Gummiunterlage an und nimmt die Unsicherheit des jungen Mädchens wahr.

Dennoch legt sich Ilayda freiwillig auf die Gummimatte und lässt sich von der Erzieherin einpudern. Dann schiebt sie ihr die ausgebreitete Windel unter den Hintern, zieht sie durch den weißen Schrittbereich Richtung Bauchnabel und verschließt die dicke lila Windel mit den blauen Klebestreifen.
„Hintern hoch, noch sind wir nicht fertig“ ermahnt Barbara die Jugendliche.

Anschließend folgt noch die Gummihose, die die Erzieherin ebenfalls unter Ilayda´s gewindelten Po schiebt, das transparente Plastik durch ihre Beine zieht und die Druckknöpfe auf der Seite zusammenfügt.

„ich suche dir aus unserer Kleidungskiste ein paar Sachen zusammen, während wir dein Gewand waschen werden.“ bietet Barbara an, nimmt im Bad die vollgepinkelten Sachen auf und geht nach unten in den Keller des Gebäudes.

Hier werden in verschiedenen Größen Kleidungsstücke aufbewahrt, da viele der Jugendlichen auf der Straße leben, oder nicht so viel Geld besitzen, um sich eigene Sachen leisten zu können.
Eine schwarze weite Jogginghose und ein enges rosa Top fallen ihr sofort ins Auge. Als nächstes wäscht sie zuerst den braunen Inhalt von Ilaydas´s Slip aus und wirft dann alles gleich in die Waschmaschine.

Wieder oben im Zimmer ist Ilayda nackt auf dem Rücken liegend eingeschlafen.
Die Erzieherin atmet tief durch und deckt das Mädchen mit der frisch überzogenen, wohlriechenden Decke zu, dann geht sie nach unten.




Der nächste Tag:

Barbara klopft vorsichtig an die Tür der jungen Dame Ilaya, die erst gestern ihr Zimmer bezogen hat.
Anschließend hatte sie ebenfalls noch zwei junge Mädchen übernachten lassen, die sonst ebenfalls heimatlos auf der Straße hätten schlafen müssen. Deshalb beschloss sie noch am selben Abend , sie einander vorzustellen und gleich mit den Dreien einen Ausflug geplant.

Leise drückt nun die Erzieherin den Türgriff nach unten und tritt in das schon von der aufgehenden Sonne erleuchtete Zimmer.
Noch immer schläft die 16 Jährige friedlich halb zugedeckt in ihrem Bett und mit einem leichten Rütteln weckt die Pädagogin sie nun auf.
Die junge Dame öffnet verschlafen ihre Augen und strampelt die Decke nach unten weg.

Nur kurz fällt der strenge Blick der Erzieherin auf die Windel von Ilaya, dennoch stechen ihr die deutlich sichtbaren Nässestreifen unter der Gummihose deutlich ins Auge.
„In einer halben Stunde gibt es unten im Speisesaal Frühstück – bleib bitte nachher noch am Tisch sitzen, ich komme dann zu dir“ erklärt ihr Barbara und geht wieder aus dem Zimmer nach unten in den Speisesaal, um mit zwei Kolleginnen den Rest des Frühstücks vorzubereiten.

Nach ungefähr zehn Minuten kommt Ilayda dann vorsichtig die Treppe herunter und versucht, auf den letzten Stufen den Speisesaal zu überblicken, um sich die Orientierung zu erleichtern.
Sie trägt die schwarze, weite Jogginghose und das rosa Top, dass ihre unglaubliche Figur noch mehr unterstrich.
„niemand wird vermuten, dass sie darunter eine Windel trägt“ denkt sich Barbara, während sich die Jugendliche ein großes Glas Orangensaft und einen Becher Müsli auf ihr Tablett stellt.

Dann jedoch macht sich die Unsicherheit in Ilaya´s Augen bemerkbar,sie überkreuzt sie ihre Beine und sucht angestrengt nach der ihr vertrauten Erzieherin, die mit zwei weiteren Mädchen an einem Tisch sitzt.
Langsam nähert sie sich dem Tisch mit den drei weiblichen Geschöpfen und setzt sich stillschweigend an den Rand der Sitzbank und beginnt ihr Frühstück.

Gleich nachdem Ilaya ihr morgendliches Mahl beendet hat, bringt sie brav ihr Tablett zurück und nimmt den Platz gegenüber der Pädagogin ein.
„Als kleine Gegenleistung für deine Übernachtung bist du heute zum Küchendienst eingeteilt.“ sagt Barbara streng
Stumm nickt die Jugendliche, erhebt sich dann mit der Erzieherin und geht mit ihr in die große Küche.

Diese hängt ihr dann die Schürze um, drückt ihr ein Handtuch in die Hand und spült dann selbst die ersten Teller und Tassen der Gäste ab.
Nach dem ersten sauberen Geschirrteil fällt Barbara jedoch sofort die Unsicherheit des Mädchens auf – Fest überkreuzt sie die Beine und drückt die Pobacken zusammen.
Dennoch versucht die junge Dame den offensichtlich dringend notwendigen Toilettengang mit einem Lächeln zu überspielen.

„Ilaya, musst du auf die Toilette?“
ein panischer Blick huscht über das Gesicht des Mädchens, doch dann versucht sie wieder zu Grinsen und schüttelt den Kopf.
Dennoch erkennt Barbara die verzweifelten Versuche, nicht in die Windel zu pinkeln.
Sie ergreift deshalb einfach die Hand der Jugendlichen, zerrt sie aus der Küche, hinauf zu ihrem Zimmer.
„ich muss aber nicht, ich muss nicht...“ stammelt Ilaya ständig, bis sie in ihrem Flur stehen.

Die Tür ist noch geöffnet, da zieht die Pädagogin der jungen Türkin einfach die weite schwarze Jogginghose nach unten und sofort steigt eine deutlicher Urin-Geruch von dem Windelpaket auf.
Das Mädchen überkreuzt wieder einmal die Beine so fest wie möglich, dennoch öffnet Barbara ihr einfach im Stehen die Druckknöpfe der Gummihose. Sie klappt den vorderen Bereich der Gummihose nach unten und öffnet mit bestimmendem Druck und einem Lächeln in Ilaya´s Gesicht die überkreuzten Beine. Kaum ist die transparente Schutzhose entfernt, fällt Barbara´s Blick auf die schwer im Schritt hängende völlig durchnässte lila Windel.

Verständnislos und erbost blickt die Erzieherin zu dem Mädchen auf.
Schnell senkt Ilaya den Blick und errötet.
Ohne einen Ton öffnet Barbara die blauen Klebestreifen der Windel, greift mit der rechten Hand in Ilaya´s Schritt und fängt die schwere nach Urin stinkende Windel auf. Sie rollt die Windel zusammen, geht stumm ins Badezimmer, wirft die Windel in den Mülleimer und holt dann eine Frische aus dem Schrank.

Wieder hat das junge Mädchen die Beine überkreuzt und schiebt verzweifelt eine Hüfte nach außen.
Noch während Barbara die neue Windel auseinanderfaltet, verliert Ilaya den Kampf und fängt an zu pinkeln.
Anfangs beginnt es mit einem leichten Tropfen auf den Fußboden, welches sich zu einem Pipi-Strahl ausweitet.

Entsetzt schiebt die Erzieherin den Vliesteil der Windel zwischen die Beine der jungen Türkin – die Wärme verteilt sich merklich in der Windel und fast die gesamte Blasenfüllung landet in der Windel.

Verstört blickt Ilaya zwischen ihre Beine, wo sich nun ein vollgesogenes, gelblich verfärbtes Vlies befindet, gehalten von der Pädagogin.

Verärgert zieht Barbara die schon ziemlich durchnässte Windel nach oben und verschließt diese mit den Klebestreifen. Dann zieht sie auch die transparente Schutzhose wieder in Position und verschließt diese ebenfalls.

Mit eine Zischen verkündet sie:
„sag dieses Mal Bescheid, wenn du eine frische Windel brauchst!“
wütend 

Diese Geschichte wurde von Tanja z. per E-Mail eingesendet. Vielen Dank dafür!

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