Sonntag, 5. August 2012

Flexibles Management


die folgende Geschichte handelt von der 32jährigen Mira.
Mira arbeitet im Management eines großen Sportartikelherstellers und ist ziemlich viel in dessen Auftrag unterwegs. Werbeaufträge organisieren, Gespräche mit Geschäftspartnern, oft ist Mira ziemlich im Stress, um ihren Terminkalender der Reihe nach zufrieden zu stellen.
Natürlich kann sich die junge Frau keinerlei Schwächen gegenüber ihren Angestellten oder Geschäftspartnern leisten. Dennoch hat Mira ein kleines Geheimnis, welches sie so gut wie möglich in der Öffentlichkeit verstecken möchte, dass ihr die meiste Zeit auch gut gelingt. Jedoch lernt Mira auch einen anderen Teil ihrer gestressten Persönlichkeit kennen, der ihr mehr Erfüllung zu bringen scheint, als sie anfangs angenommen hatte.


Der Wecker klingelt unglaublich laut und fasst stehe ich in meinem Bett, so plötzlich reißt es mich aus dem Schlaf. Doch schnell sammle ich meine umherstreifenden Gedanken ein, und gehe in Gedanken schon einmal meinen Tagesablaufplan durch.

Schnell die Bettdecke zurückgeschlagen, wanke ich mit müdem Schritt Richtung Badezimmer, als mein Blick auf den breiten, mannsgroßen Spiegel meines Schlafzimmerschrankes fällt.

Meine blonden lockigen Haare sehen ziemlich verwüstet aus, ebenso wirkt mein schmales Gesicht ohne Make up etwas fahl und unscheinbar. Da ich während der Arbeitszeit nicht wirklich viel zum essen bzw. Pause machen komme, ist jedoch mein restlicher Körper straff und knackig. An meinem knielangen, seidenen Nachthemd zeichnen sich die Erhebungen meiner Brüste hervor.
Ich mag meinen Busen!
Nicht zu groß, nicht zu klein, dennoch auffällig genug, um mit ihnen manche Männer bewusst schwach werden zu lassen.

Wie leicht sie doch zu manipulieren sind...
Schon im Studium habe ich gelernt,dass man als Manager immer die Schwächen anderer für sich nutzbar machen muss.

Meine rechte Hand wandert unruhig am spitzen-bestickten Rand meines Nachthemds hin und her, während sich ein Kloß in meinem Hals breit macht.
Dann hebe ich den seidenen Stoff etwas nach oben und blicke immer noch in den Spiegel.

Langsam gewinnt meine schwache Seite die Oberhand.

Wie angewurzelt stehe ich vor dem Spiegel, als die schwer im Schritt hängende Windel zum Vorschein kommt. Die Nässestreifen der lila Windel sind bis weit nach oben zu erkennen und ein strenger Uringeruch geht von mir aus. Dennoch breitet sich eine lähmende Hitze zwischen meinen Beinen auf meinen restlichen Körper aus.
Offensichtlich habe ich meine Windel in der Nacht wieder stark aufgefüllt.


Der Blick auf die Uhr lässt mich plötzlich hektisch das Bad aufsuchen, um mich für den kommenden Arbeitstag vorzubereiten.
Im Bad stelle ich mich neben die Toilettenschüssel, öffne die Klebestreifen und lasse die Windel durch meine Beine gleiten.
Wie gerne würde ich wieder ein Baby sein“, fährt es mir durch den Kopf, als ich die nasse gelbe Windel in meinen Händen halte.

Unsinn! Was rede ich denn da?“
ich bin schließlich Managerin eines großen internationalen Konzerns, und kann mir solche Schwächen nicht erlauben.
Schnell rolle ich die Windel zusammen, werfe sie in den Mülleimer und mache mich mit wohlriechenden feuchtem Toilettenpapier sauber.
Anschließend wasche ich mein Gesicht ab, putze mir die Zähne und schminke mich.

Wieder im Schlafzimmer greife ich bestimmt und herrisch zu den String Tanga´s.
Über den Tanga und den Bh ziehe ich dann zuerst eine Strumpfhose, eine weiße Bluse, und einen dunkelblauen Rock.
Als ich in die Küche komme, steht das Frühstück schon bereit. Meine Hausangestellte hat es schon vorbereitet.
Ich setze mich, und schon kommt Maria in die Küche gestürmt, und schenkt mir Kaffee ein.
haben Sie gut geschlafen, Miss?“

Sofort schießt mir meine nasse Windel wieder durch den Kopf, dennoch lächle ich sie an.
danke, ausgezeichnet Maria

Völlig in Gedanken versunken fahre ich fort:
ich habe wieder ins Bett gemacht!“

„Das ist überhaupt kein Problem, Miss. Ich werde das für sie erledigen.“

Ich schrecke kreidebleich hoch. „habe ich das jetzt wirklich laut gesagt?“ frage ich Maria.

Nichtssagend blickt sie mich an, und nickt dann mit dem Kopf.
„Seit ca. vier Monaten haben sie eine Gummiauflage in ihrem Bett, ist Ihnen das nicht aufgefallen?
Ein krächzendes „nein!“ kommt über meine Lippen.
„Außerdem entsorge ich immer ihre gebrauchten Windeln für Sie in die Mülltonne.“
„es braucht Ihnen nicht peinlich zu sein, Miss, dass passiert jedem einmal“

Stumm sitze ich auf meinem Platz und starre gedemütigt vor mich hin.
Nachdem ich mich gefangen habe, rumort es heftig in meinem Bauch, und ein heftiges Ziehen macht sich in meiner Darmgegend breit.

Wieder gurgelt es in meinem Bauch, dieses Mal so heftig, dass es auch Maria hören kann. Fast scheint es so, als husche ein Grinsen über ihr Gesicht, als sie wieder die Initiative ergreift.
„Ich werde sie jetzt in die Arbeit fahren, denn ihr Magen hört sich nicht gut an“

Noch bevor ich auf die Toilette gehen kann, bringt mich Maria zum Auto und lässt mich einsteigen. Offensichtlich bin ich so gedemütigt, dass ich keinerlei Widerspruch anbringe.

Natürlich stecken wir wie fast jeden Morgen im Berufsverkehr fest, und aus meiner Darmgegend kommt ein ständiges Grummeln, dass sich plötzlich in ein heftiges Druckgefühl verwandelt.
Unruhig rutsche ich auf meinem Sitz hin und her, während mich Maria über den Spiegel beobachtet.
So fest wie möglich presse ich meinen Schließmuskel zusammen, um den enormen Druck stand zu halten.
Ich bringe noch ein genervtes „könnten sie bitte etwas schneller fahren?“ über die Lippen, als ich mir mit eindeutigen Geräuschen in die Hose mache.
Sofort geht auch ein unangenehmer Geruch von mir aus, und mein Blick geht beschämt zu Boden.
„Ich werde in der Arbeit anrufen, und Sie krankmelden, Miss“

wieder wage ich es nicht, zu widersprechen, sondern lasse Maria vorne telefonieren, während ich versuche, mich so still wie möglich zu halten.

Endlich wieder daheim angekommen, öffnet Maria mir die Tür und so vorsichtig wie nur irgendwie möglich, steige ich aus. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen tropft das dünnflüssige Geschäft durch meine Strumpfhose auf den Boden der Garage.
„Warten sie kurz einen Moment Miss!“ befiehlt Maria in einem herrischen Tonfall.

Offensichtlich hat sie eine Menge von mir über die Schwächen anderer Leute gelernt.“
Kurz darauf kehrt sie mit einer dicken zusammengefalteten Nachtwindel und feuchtem Toilettenpapier zurück.
Offensiv stellt sie sich vor mich hin, und öffnet ungefragt meinen Rockverschluß. Sie lässt ihn zu Boden fallen und auch jetzt sehe ich die Bescherung.
Mein kompletter Hintern ist bis zu den Oberschenkeln braun verschmiert und riecht extrem. Gekonnt stülpt meine Bedienstete die Strumpfhose ebenfalls nach unten und zieht sie mir meine Schuhe aus.
Anschließend entfernt sie die schmutzige Strumpfhose und den Rock. Gedemütigt kämpfe ich mit den Tränen, als sich Maria vor mir hinkniet, um meinen mit Aa ausgebeulten Tanga nach unten zu ziehen.
Als Maria mich dann fast professionell mit dem feuchten Toilettenpapier reinigt, laufen heiße Tränen über mein Gesicht.
Noch während meine Angestellte die Windel auseinanderfaltet, rumort es wieder in meinem Darm und sie beeilt sich zusehends.
Zärtlich zieht sie die Windel durch meine Beine und verschließt die Klebestreifen sorgfältig.
Dann endlich gehen wir ins Haus. Ich voran, Maria mit der verschmutzen Kleidung bewaffnet hinterher.

Ich warte in der Küche auf sie, während die dreckigen Sachen gleich in der Waschmaschine verschwinden werden. Wieder hat sich das Rumoren in ein heftiges Druckgefühl verwandelt, doch inzwischen ist auch meine Blase ziemlich gefüllt.

Unsicher überkreuze ich meine Beine, und drücke fest meinen Beckenboden zusammen, während Maria auf sich warten lässt.
Meine Hüfte schiebt sich unruhig von einer Seite zur anderen, während der Druck immer stärker wird.

Dann muss ich nachgeben
Mit einem Zischen verabschiedet sich eine weiter Ladung flüssigen Stuhlgangs in die Windel. Glücklicherweise wird aber fast alles von der Windel aufgesaugt. Wieder einmal den Tränen nahe, lasse ich nun ebenfalls das Pipi in die Windel laufen.

Da erscheint Maria auf der Kellertreppe.
Zielstrebig steuert sie auf mich zu, während ich mit vollgemachter Windel in der Küche stehe.

„gerade erst frisch gewickelt, und schon wieder so voll.“ sie grinst.
Obwohl Maria fast zehn Jahre jünger ist als ich, lasse ich mir ihren Ton gefallen.
„wir gehen nach oben“
dieses Mal geht Maria voraus, dann ich mit schwer im Schritt hängender Windel hinterher.
Im Schlafzimmer sucht Maria in meinen Sachen, kramt eine Baumwollstrumpfhose hervor und wirft sie mir hin:
„Anziehen!“

Dann fährt sie fort:
„ich fahre kurz etwas einkaufen, ich bin aber in zwei Stunden wieder zurück“

Kurz nachdem Maria verschwunden ist, gehe ich zum Computer, um wenigstens dort etwas zu arbeiten. Als ich mich auf den Stuhl setze, breitet sich ein furchtbarer Geruch aus, der mich aber komischerweise nicht weiter stört.
Vor dem Computer denke ich dann über die gerade vorgefallenen Ereignisse nach.
Maria muss mir etwas in den Kaffee getan haben, ansonsten ist dieser starke Durchfall nicht zu erklären. Die Folgen waren jedoch alles andere als unangenehm. je stärker ich an das Saubermachen und Wickeln in der Garage dachte, umso feuchter wurde ich zwischen meinen Beinen. Obwohl ich wieder starken Druck in meiner Darmgegend spürte, hielt ich es nicht mehr aus und meine Hand glitt in meine Windel.
Ein starker Geruch nach Durchfall und Urin stieg mir in die Nase, als ich mit meinem Finger durch meine nassen Schamlippen fuhr.
Dann jedoch spürte ich einen schmerzenden Stich an meinem Anus und zog sofort meine Hand aus der Windel.
Keine Sekunde zu früh, denn wieder konnte ich es nicht stoppen und flüssiger Stuhlgang ging in die Windel.

Trotz der bestehenden Erregung, ging ich dazu über, per Computer etwas an meiner Präsentation zu arbeiten.

Noch weitere zwei Male kacke ich in die Windel, bevor ich Maria unten im Hausgang höre.
Mit meiner im Schritt gespannten Strumpfhose eile ich nach unten.

Zu meinem Entsetzen ist Maria nicht allein, denn auf den letzten Stufen höre ich nun auch die Männerstimmen.
So schnell es geht, renne ich wieder hinauf ins Arbeitszimmer schließe die Tür und warte. Offensichtlich handelt es sich um Monteure oder etwas in dieser Art, die mein Schlafzimmer betreten und damit beginnen, etwas aufzubauen. Leider muss ich inzwischen auch wieder dringend pieseln, doch dazu müsste ich mit gespannter Strumpfhose an den Monteuren vorbei. Also versuche ich wieder am Computer weiterzuarbeiten. Nach zwei weiteren Stunden sind die Monteure dem Lärm nach zu urteilen am zusammen packen und ich am Ende.
Es beginnt mit einem leichten Tröpfeln, verstärkt sich zu einem Rinnsal und endet mit einem starken Pipi-Strahl, der in die schon so volle Windel läuft.

Die Feuchtigkeit verteilt sich zwischen meinen Beinen nach vorne und hinten, und alles fühlt sich nur unglaublich nass an.
Dann steht plötzlich meine Bedienstete in der Tür. Panisch richte ich meinen Blick wieder auf den Computer und zwicke so fest wie möglich meinen Beckenboden zusammen.
Kurz gelingt es mir sogar, den Strahl zu unterbrechen, mich aufzurichten und Maria zu zuwenden.
Dann halte ich es nicht mehr aus, und erneut mache ich mich vor ihr voll.

Glücklicherweise scheinen die Monteure das Haus bereits verlassen zu haben, denn sie lässt die Tür einfach offen stehen.

Im Arbeitszimmer riecht es unglaublich eklig, aber genauso wie mir, macht es Maria offensichtlich nicht so viel aus.

Endlich endet mein das Einnässen mit den letzten Tropfen, doch meine Windel ist jetzt unglaublich voll.
Maria scheint meine Gedanken zu lesen, und tritt an mich heran.
„ich habe hübsche Sachen für die kleine Miss gekauft.“

Sie nimmt meine rechte Hand und führt mich ins Schlafzimmer. Neben meinem Bett steht jetzt in der Mitte des Raumes ein großes Gitterbett, gerade lang genug, damit ich ausgestreckt darin Platz habe. Auf dem alten Bett liegen sauber auseinandergefaltet ein paar Strampelanzüge, Gummihosen, und rosa Kleidchen. Dann fällt mein Blick auf die Schnuller in verschiedenen Farben und eine Hitzewelle strahlt zwischen meinen Beinen aus durch meinen Körper.

Meine Angestellte sieht wohl das Glitzern in meinen Augen, geht zum Bett und nimmt einen roten Schnuller in die Hand.
Sie stellt sich direkt vor mich hin und hält mir den Schnuller vor den Mund.
Ich lege jegliche erwachsene Vernunft ab schnappe nach dem transparenten Gummi vor meinem Mund, doch Maria zieht in wieder weg.
„na,na,na, so geht das aber nicht.“
„offensichtlich will die kleine Miss ja wieder ein Baby sein?“ ihr Blick funkelt mich an.

Anfangs verärgert, nicke ich mit beschämten Blick zum Boden.
„Baby´s stehen aber nicht, sondern krabbeln...“ wieder dieses Funkeln in ihren Augen

Gedemütigt lasse ich mich langsam auf die Knie sinken und setze mich auf meinen Po. Mit einem Klatschen lande ich in der übervollen Windelladung und blicke weiterhin Maria an.

„... und Baby´s tragen Windeln, aber dass haben wir ja schon seit längerer Zeit“ beendet sie grinsend und hält mir wieder den Schnuller vor den Mund.
Dieses Mal nuckle ich gleich daraufhin genüsslich an dem Gummizapfen.

Den Matsch an meinem Po ignorierend rutsche ich zu Maria nach vorne, und nuschle mit dem Schnuller im Mund in ihre Richtung:

„Mira, Windel voll“ 

Eingesendet per E-Mail von Tanja Z. Vielen Dank!

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