Samstag, 9. Juni 2012

Urlaub im Harz

Alters entsprechend ging ich in die dritte Klasse der Grundschule und meine jüngere Schwester Nele besucht den nahen Kindergarten. Es war mittlerweile Januar und ich war einwenig enttäuscht das bis dahin noch kein bisschen Schnee gefallen ist.


Um die Situation noch zu verschlimmern schenkte unser Nachbar Nele und mir einen Holzschlitten, den er beim Aufräumen seines Dachbodens entdeckt hatte. Zusammen mit meinem Vater habe ich nur noch die Kufen ein wenig abschleifen müssen und er war fast wie neu. Ich fragte ihn während der Arbeit, ob wir nicht mal am Wochenende irgendwo hinfahren könnten, wo ausreichend Schnee gefallen ist ,um den Schlitten auszuprobieren.

Er versprach mir sich darum zu kümmern. Am nächsten Tag beim Abendessen erzählte er uns das wir am Karnevalswochenende in drei Wochen seinen alten Studienkollegen im Harz besuchen werden, wo es wahrscheinlich bis zum Wochenende ausreichend Schnee fallen wird zum Schlitten fahren. Nele und ich brachen in Jubel aus und wir konnten es gar nicht erwarten in den Schnee zu kommen. Zumal wir wussten das dieser Studienkollege von Vater etwas jüngere Kinder als wir waren hatte, mit denen wir sicherlich ausgiebig im Schnee spielen konnten.


Die Wochen verging wie im Fluge mit Schule und Kindergarten. Es war schließlich endlich der besagte Freitag unserer Abreise und als ich morgens erwachte stellte ich fest das ich mich im Schlaf nass gemacht hatte. Mit einem beklemmten Gefühl ging ich zu meiner Mutter und schilderte ihr unter Tränen von meinen Problem. Sie zeigte Verständnis und half mir im Bad aus den nassen Schlafanzug zukommen.

Nach dem mich kurz abgeduscht hatte durfte ich meine Sachen für die Schule anziehen. Während meine Mutter das Bett neu bezog und ich mich zu Ende ankleidete meinte sie scherzhaft zu mir, ob sie mir nicht für Wochenende ein paar Windel besorgen solle. Erschrocken erwiderte ich das ich doch kein Baby wäre und das, dass nur ein Versehen war. Sie legte den Arm um mich meinte das es auch nicht ernst gemeint hätte und mein Unglück darauf zurück zu führen wäre da ich gestern durch meine Aufregung erst spät in den Schlaf fand.


Nach dem gefrühstückt hatte machte ich mich auf zu Schule. Obwohl ich heute nur 4 Stunden hatte dauerte der Unterricht quälend lange. Endlich um 20 nach 11 konnten wir nach Hause. Zuerst musste ich allerdings Nele vom Kindergarten abholen. Dort gab mir die Kindergärtnerin Susanne eine Plastiktüte mit nassen Anziehsachen in die Hand und berichtete mir, das Nele es nicht rechtzeitig zum Klo geschafft hatte.

Großkotzig gab ich meiner alten Erzieherin zurück, das mir so was nie im Kindergarten passiert wäre. Mit einem Lachen auf den Lippen gab sie mir Nele in die andere Hand. Zu Hause übergab ich gleich die nassen Sachen und erzählte das Nele sich vor allen Kindern in Hose gemacht hat. Nele fing an zu weinen und fing an zu schreien das, dass gar nicht stimmte sie habe nur nicht rechtzeitig den Knopf losbekommen hat als sie auf dem Klo war.

Am Tisch zog ich sie weiterhin auf indem ich sie Baby nannte die gleich für die Fahrt erst mal gewickelt werden müsste. Erst als meine Mutter mir androhte wenn ich nicht aufhöre werde ich zu Hause bleiben, ließ ich von ihr ab. Mutter hatte schon die meisten Sachen am Vormittag zusammen gesucht, so dass wir Kinder nur noch etwas suchen mussten womit wir uns während der Fahrt beschäftigen konnten. Während unser Vater noch zu Mittag aß fuhren wir mir unserer Mutter noch schnell in den Supermarkt, um dicke Socken für die Gummistiefel zu kaufen.


Mit den Einkaufswagen mussten wir erst durch die Hygieneabteilung um zu der Kinderabteilung zukommen. Ich konnte mir nicht verkneifen erneut meine Schwester aufzuziehen indem ich ein Packet Windel in den Korb legte. Darauf hin nahm Mutter ebenfalls eines heraus und wollte es gerade dazulegen mit dem Kommentar das ich ja dann nach heute morgen ebenfalls welche bräuchte, bis ich schrie das ich nur einen Scherz gemacht habe. So legte unsere Mutter die Pakete Windel zurück ins Regal. Nachdem wir die passenden Socken gefunden hatten machten wir uns auf zu Kasse.

Natürlich waren vor allen Kassen lange Schlangen. Während wir warteten wurde Nele immer unruhiger bis sie mit der Sprache raus kam das sie auf Klo musste. Meine Mutter gab mir daraufhin das Portmanie und drängte an der Schlange vorbei zu Kassiererin um sie zu bitten mit Nele raus zum Klo gehen zu dürfen. Ich hatte gerade alles bezahlt und in den Korb zurück gelegt als sie zurück kamen. Von Nele wollte ich gleich wissen ob sie es noch rechzeitig geschafft hatte. Doch statt dessen antworte meine Mutter mir mit drohendem Blick.


Zudem konnte ich an Neles dunkelverfärbten Schritt erkennen, dass sie es noch nicht ganz bis zu Toilette geschafft hatte. Wieder draußen aus dem Supermarkt mussten wir nur noch schnell über die Hauptstasse zum Auto, da der Parkplatz voll war haben wir das Auto beim Bürgerzentrum abgestellt. Ich rannte einfach los, weil ich der Erste am Auto sein wollte. Um ein Haar wurde ich von einem Auto erfasst. Zu Hause warte Vater schon mit den ganzen gepackten Sachen im Flur auf aus.

Während er das Auto belud sollten wir alle noch einmal aufs Klo. Zu meiner Schwester meinte ich, sie bräuchte ja nicht, da sie ja gerade im Supermarkt war. Mutter wiedersprach mir meinte das ich lieber zu sehen sollte, das ich selber aufs Klo käme, da wir so schnell keine Pause machen würden. Während Mutter Nele m Gästeklo frische Sachen anzog ging ich schnell oben aufs Klo. Nach dem alles sicher verstaut war konnten wir endlich losfahren.


Kaum waren wir auf der Autobahn, da meldete sich Nele, das sie wieder auf Klo müsste. So fuhr mein Vater auf den nächsten Rastplatz. Mama schnallte Nele ab und ging mit ihr zum Klo. Nach 5 Minuten waren sie zurück und wir fuhren weiter. Als wir gerade an einem Schild für einen Parkplatz vorbei fuhren quengelte sie schon wieder das sie muss.

Vater fragte sie schon leicht gereizt, ob sie den nicht gerade erst gewesen wäre. Worauf Nele antwortete das nichts raus kam. Also wieder anhalten und Mutter und Nele raus. Zu allem Überfluss kam noch hinzu, das dieser Parkplatz kein WC hatte und so Mama Nele einfach die Hose auf der Grünfläche runter zog .Unter ihre Beine fasste und sie hoch hob. Ich konnte das ganze genau beobachten, da ich von unserem Vater ebenfalls rausgeschickt worden bin, zum pinkeln. Wieder im Auto bekam ich eine Diskussion zwischen meinen Eltern mit, da es bei Nele anscheinend wieder nicht geklappt hat mit Wasser lassen. Meine Mutter meinte wir Jungs könnten leicht reden einfach so in den Busch pinkeln, aber bei Mädchen ist das nun mal was Anderes. Nele saß während dessen da wie ein Häufchen Elend in ihrem Kindersitz.


Vater meinte als wir kleiner waren war es einfacher, da wir nur anhalten mussten um zu volle Windeln zu wechseln. Mutter war richtig wütend auf unseren Vater, was man deutlich an ihrem Gesicht sehen konnte. Wenn es nach dir ginge bekäme Jonas wie früher mit fünf Jahren noch eine Windel an, wenn wir zu meinen Eltern fuhren. Ich bin froh das beide Kinder trocken sind und wickele sie nicht damit du nicht so oft anhalten musst, schrie Mutter erbost zurück. Während des kleinen Streits sah ich zu Nele rüber und sah wie sich langsam ihre Jeanshose langsam dunkel verfärbte. Ich musste Lachen und rief laut das Nele sich gerade in die Hose gemacht hatte. Betroffen schaute meine Mutter zu ihrer Tochter und befahl ihren Mann bei nächster Gelegenheit anzuhalten. Zwei Abfahrten weiter war ein Autohof denen wir an fuhren. Bevor sie mit Nele zum Klo ging holte sie aus der Reisetasche Wechselsachen.


Es dauerte länger als gewöhnlich bis Mutter zurück war. Mutter sah angestrengt aus und beschwerte sich bei Papa das die Tankstellen auch immer unverschämter werden, da sie mittlerweile eine Gebühr von 50 Cent nehmen fürs WC. Zum Glück hat uns eine andere Mutter mit einem kleinen Jungen in den Wickelraum gelassen, das ich dort Nele trocken machen konnte. Aber den noch musste ich zahlen da Nele doch noch auf die Toilette musste. So fuhren wir endlich weiter und die allgemeine Stimmung hat sich trotz mehrmalige Pinkelpausen nicht weiter verschlechtert. Aber ich konnte mir dennoch nicht verkneifen Nele wegen ihres Missgeschickes immer wieder aufzuziehen. Das ging so lange gut bis ich lautstark von meinem Vater ermahnt wurde. Schließlich waren wir im Großraum Hannover und ich merkte das ich selber mal musste, aber hatte ein schlechtes Gewissen meinen Vater dies bezüglich erneut zu bieten an zu halten. Da sah ich ein Schild in der Ferne leuchten von einer großen Spielwarenkette und fragte ihn ob wir nicht dort anhalten könnten.
Auch Nele war von meinem Vorschlag begeistert und da es schon ehe Zeit war fürs Abendbrot willigten unsere Eltern ein.

Wir fanden noch einen Parkplatz in der hintersten Reihe des Spielwarenmarktes. Alle stiegen aus und wir machten uns auf dem weg zum Eingang. Drinnen ging ich gleich zum Klo nachdem wir einen Treffpunkt beim großen Bällchenbad ausgemacht hatten. Als ich zum Treffpunkt kam sah ich wir Nele im Bällchenbad war und meine Eltern sich angeregt unterhielten. Ich hörte noch Mutter sagen so machen wir das Günther, während Vater Nele zurück rief. Gemeinsam gingen wir in den eigentlichen Laden. Unter den Vorwand noch ein paar Einkäufe für die kommenden Geburtstage zumachen verabschiedete sich Mama. Zusammen mit Vater ging wir in die riesige Playmobil Welt und staunten nicht schlecht über die vielen neuen Sachen sahen.

Während wir Kinder an großen Tischen mit dafür bereitgelegten Playmobil spielten kam unsere Mutter zurück mit einer großen Plastiktüte. Nach ein paar Worten mit Vater der gelangweilt auf einer Bank saß, rief sie Nele zu sich. Gemeinsam gingen sie quer durch den Laden zu anderen Seite. Was ich bis dahin nicht wusste war das Mutter in der Zeit in der Kleinkinderabteilung war und Windeln besorgt hatte. Mir fiel allerdings sofort auf als Nele total verweint zurück kam und komisch ging. Ich sprach sie daraufhin an was den los wäre und sie fing gleich wieder an zu weinen. Nachdem sie sich zur mir gesetzt hatte merkte ich erst ihren ungewöhnlich dicken Hintern.

Sofort wusste ich nun was Sache ist und puste gleich los dass das kleine Baby Nele jetzt eine Pampers um hat weil sie so oft in die Hose gemacht hat. Alle Kinder um uns rum fingen lautstark an zulachen und zu rufen Nele das Baby. Was jetzt kam war für mich völlig überraschend meine Mutter kam zu mir nahm mich bei der Hand und zerrte mich mit. Ich fragte sie was das den jetzt soll und sie antworte du wirst es schon sehen, was du davon hast deine kleine Schwester so runter zu machen. Erst dachte ich sie würde mit mir in eine ruhige Ecke des Ladens gehen und mir dann die Leviten lesen. Doch es kam anders sie zog mich an der Hand quer durch den Laden bis zu den Toiletten. Laut stark bekundete ich meinen Protest, dass ich gerade eben erst auf der Toilette war. Statt das sie mich auf Klo schickte zerrte sie mich trotz meiner Gegenwehr in einen benachbarten Raum. Je ehr ich mich versah hob sie mich hoch und setzte mich auf einer weichen Unterlage ab.
Erst jetzt bemerkte ich das ich im Wickelraum war auf der Wickelkommode war. Ruckzug erledigte sich Mutter meiner Schuhe, Hose und meine unter hose.die sie sofort in den müll warf.

Mit einem Klapps auf den nackten Po gab sie mir zu verstehen still zu halten, da ansonsten die ganze Situation noch schlimmer für mich wird. Da die Drohungen angekommen waren beruhigte ich mich etwas und weinte nur noch. Mutter holte daraufhin aus der Tüte ,die sie eben gekauft hatte eine Rosa Mädchen strumpfhose, ne mädchen unterhose mit unter hemd heraus,Ich sollte zum kleinen mädchen ge macht werden.mein leben wird zum mädchen .

Später lass ich auf der Packung, die sie neben mir hin stellte, das es sich um Pampers der Größe 6 handelten. Da begriff endlich was sie vorhatte und versuchte durch mein Geschrei sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Doch es nutzte nichts, Mutter falte eine Windel in Ruhe auseinander und schob sie mit den hinteren Seite unter meinen Po. . Da ich mittlerweile erschöpft war von meinem Geschrei fügte ich meinem Schicksal. Ich zuckte etwas zusammen als Mutter meinen Po mit einen kühlen, fettigen Creme beschmierte. Erst recht als mein kleiner Freund ebenfalls gründlich eingecremt wurde und sich einwenig aufrichtete. Deshalb zog dann meine Mutter schnell das Vorteil der Windel zwischen meinen Beinen hoch und verschloss die Klettverschlüsse, um die Windel fest zufixieren.


Dabei ist zu sagen das ich für mein Alter recht klein und schmächtig war, so das die Pampers mir noch gerade so passte. Ich drohte meiner Mutter sofort an, mich der Windel bei nächster Gelegenheit zu erledigen. Sie hatte aber mit so etwas schon gerechtet und holte aus der Tüte für mich neue Anziehsachen raus. wie schon gesagt bekamm ich die rosa kinder strumpfhose und die unter hose für mädchen an, was sie mir über die Pampers zog. Sie erklärte mir das so sicher nichts auslaufen würde. Nun dachte ich eigentlich ich wäre fertig und könnte mich wieder anziehen, doch statt dessen zog sie mir meinen Pullover aus als ich mich gerade aufgerichtet hatte. .  merkte ich schnell das ich so meiner Chance beraubt wurde mich selbstständig der Windel zuendledigen.

Mit dem Kommentar, das ich so gewickeltn und mich schon mal an mädchen strumpfhosen gewöhnen soll ,da sie die jungs unterhosen alle weg gibt ,genauso hosen da ich ab heut kleider und röcke an bekomm ,und wen s ne hose gibt sinds legins ,wies üblich ist bei kleinen mädchen ,ich werd so an gezogen wie meine schwester, auser den breuchte sie nicht immer auf die untewäsche achten zu müssen wen sie die waschen tut so be kamm ich noch ein kleid an wie meine schwester es an hatte,am kleid befestiegte sie noch nen schnuller den ich mit dem ich  das ganze Wochenende verbringen werde, half sie mir beim Anziehen. Ich könnte mich selbst Ohrfeigen für meine große Klappe und jetzt hatte ich den Salat. Die ersten Schritte waren komischen mit dem dicken weichen Packet zwischen den Beinen. Ich wurde rot und meinte zu meiner Mutter das jeder jetzt sehen konnte das ich ne mädchen strumpfhose alls 9 Jähriger an hatte und  gewickelt war. Die tat es einfach ab indem sie sagte, das ich es mir selber zuzuschreiben hatte. Nachdem sie alle Sachen wieder in der Tüte verstaut hatte und die Oberfläche der Wickelkommmode desinfiziert hatte konnte ich endlich raus aus dem Raum.


Draußen warten schon Nele und Vater die mich beide angrinsten. Sofort fuhr ich Nele an, das sie gar nicht so lachen bräuchte, da sie in der gleichen Situation wäre und dorrte ihr falls sie irgendwas meinen Freunden erzählte, würde ich sie fertig machen. Nele verkroch sich ängstlich hinter Vater, der mir ebenfalls zu verstehen gab das ich genau aus diesem Grund jetzt für den Rest des Wochenendes gewickelte werde und das mir nur noch bleib die Strafe zu akzeptieren wenn ich mir nicht noch mehr einhandeln wolle. Um unser aller Gemüter zu beruhigen lud unser Vater uns zum Essen ein. Zu dem wollte er von uns Kindern wissen ob wir noch etwas im Spielwarengeschäft an schauen wollten.

Da wir keinen großen Wert drauf legten unsere dicken Hintern der Öffentlichkeit zu zeigen und damit zum Gespött zu werden willigten wir beide sofort ein Essen zugehen. Da der Imbiss auf den Parkplatz des Ladens total voll war, überredeten wir Kinder unsere Eltern nach Mc Donalds zufahren, den wir auf der Autobahnausfahrt gesehen hatten.
Das war für uns eine große Überraschung, da unsere Mutter normalerweise kein Freund von dieser Art Fast Food war. Für mich kam es sogar noch besser da ich zu meinen Menü eine große Cola trinken durfte.

Sonst durfte ich Cola nur zu besonderen Anlässen trinken, oder wenn ich Magen- Darm Grippe hatte. Nach dem wir uns alle ausreichend gestärkt hatte und gerade los gehen wollten zum Auto wurde Nele unruhig und flüsterte Mutter ins Ohr das sie sich gerade in die Windel gemacht hätte.

So ging Mutter zum Auto holte die erneut Wickelsachen und wickelte Nele neu im Wickelraum. Ich sollte auch erst noch zu meiner Mutter in den Wickelraum kommen als Nele fertig war, doch ich sagte zu ihr das sie schon sehen wirt das ich diese Windel nicht benutzen werde. Daraufhin fuhren wir den Rest der Strecke in den Harz.
Als wir die Autobahn schon verlassen hatten machte sich bei mir die viele Cola die ich getrunken hatte bemerkbar. Verzweifelt versuchte ich meine Eltern zu überreden bald anzuhalten und mir die Windel abzunehmen, doch sie sagten nur das ich mich ruhig in die Windel machen könnte, wenn ich es nicht mehr anhalten könnte bis wir am Ziel sind.

Angespannt versuchte ich auszuhalten doch gerade als wir über eine Bergkuppe fuhren lief alles in die Windel. Den Tränen nähe schaute ich meine Eltern an doch sie zeigten kein Mitleid.
Nur Nele beugte sich zu mir rüber und nahm mich in den Arm. Leise flüsterte sie mir ins Ohr das sie auch bereits wieder eine nasse Windel hatte. Das letzte Stück der Fahrt waren alle ruhig im Auto. Ich malte mir inzwischen aus wie die Familie des Studienkollegen meines Vaters wohl reagieren würde, wenn sie erfuhr das wir Kinder noch gewickelt wurden. Nach zehn Minuten Fahrt waren wir schließlich am Ziel.

Autor: Tenabaer eingesendet per Mail. Vielen Dank!

11 Kommentare:

  1. Echt gut… fortzsetzung pls

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  2. Bis auf ein paar Fehler sehr gut geschrieben. Gute Geschichte, gut geschrieben und auch schön zu lesen. Sehr gut.

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  3. Würde auch gerne eine Fortsetzung lesen. Die geschichte ist dir gut gelungen ^^

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  4. Bitte schreib eine fortsetzung ;)

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  5. bitte fortsetzung schreiben

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  6. Ich hette das kind nur in der windel rumlaufen lassen

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  7. Das ist immer dass gleiche der anfang ist super dass man sich voll einpinkelt aber dann wird es unglaubwürdig, also wünsche ich eine reale vortsetztung.

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  8. Das ist immer dass gleiche der anfang ist super dass man sich voll einpinkelt aber dann wird es unglaubwürdig, also wünsche ich eine reale vortsetztung.

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