Die folgende Geschichte erzählt einen
kurzen Abschnitt aus dem Leben von Eva, einer 30Jährigen Brünetten,
die gerade mit ihrem Auto auf dem Weg in ihren lang ersehnten
Winterurlaub nach Tirol ist.
Das Auto schnurrt seit einigen Stunden
vor sich hin, als sich Eva mit einer Hand lenkend, noch einmal etwas
Tee in die in der Halterung befestigten Tasse schüttet.
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Sie trägt bereits die weiße Schihose,
um schon bei der Ankunft das erste Mal auf die Piste zu gehen. Eva
ist eine hervorragende Schifahrerin, auch aufgrund der immer
wiederkehrenden Urlaube in Tirol.
„Mein Hintern tut inzwischen ganz
schön weh,“ denke ich mir, „und ich müsste eigentlich schon
wieder zur Toilette.“
Die nächste Autobahnraststätte ist
noch einige Kilometer entfernt, während mein Blasendruck immer
heftiger wird.
Immer wieder rutsche ich unruhig auf
meinem Autositz hin und her, und der warme Brei zwischen meinen
Beinen erinnert mich daran, dass ich bereits kurz nach dem Losfahren
in die Windel gepinkelt habe.
Normalerweise brauche ich nur Nachts
Windeln, doch das seit Kindertagen.
Heute habe ich jedoch beschlossen, auf
der Autofahrt eine Windel und während des gesamten Urlaubs ständig
nur Windeln zu tragen.
Obwohl meine Pants bereits einmal
benutzt wurde, bin ich mir sicher, dass sie noch etwas aushalten
wird, denn darüber trage ich auch noch eine Gummihose.
Also lasse ich bereits jetzt freiwillig
mein Pipi in die Windel laufen. Die tolle Wärme verteilt sich
zwischen meinen Beinen und kriecht anschließend nach hinten.
Während der letzten Kilometer bis zum
Ziel wandert meine Hand immer wieder zwischen meine Beine, um die
Windel etwas zu kneten und meine innerliche Erregung aufrecht zu
erhalten.
Endlich am Ziel angekommen, ziehe ich
mir im Auto erst einmal meine dicke Schijacke über, und hole dann
meine Koffer aus dem Auto.
Im Stehen hängt die Windel nun
merklich durch, denn die wohltuende Wärme zwischen meinen Beinen
lässt nach.
An der Rezeption händigt man mir den
Zimmerschlüssel aus, und mit meinen beiden Koffern bewaffnet, stehe
ich nun 2min später in dem dazu passenden Zimmer.
Als erstes gehe ich ins Bad, stelle
mich vor den Spiegel, öffne meine Hose und ziehe die den Bund der
Gummihose nach vorne.
Ein intensiver Pipi-Geruch steigt von
der bereits nassen Windel auf, und ich ziehe sie kurz nach unten.
Fast der komplette Schrittbereich ist gelblich verfärbt und meine
Schamgegend riecht unglaublich.
Da ich wusste, dass ich meine Schihose
die nächsten drei Tage fast immer anbehalten werde, habe ich schon
daheim einen extremen Entschluss gefasst.
Während der nächsten drei Tage würde
ich mich nicht einmal frisch wickeln!
Also bereitete ich alles vor.
Zuerst öffne ich meinen großen
Koffer, und ein komplettes Windelsortiment kommt zum Vorschein.
Als erstes öffne ich meine nasse
Autowindel und rolle sie zusammen, um sie dann im Mülleimer zu
entsorgen.
Auf meinem Bett lege ich in eine
Molicare Super noch 2 Saugeinlagen ein, und setze mich darauf.
Anschließend schließe ich die Klebestreifen der Windel. Mit meiner
Nagelschere ritze ich in meinem Schrittbereich Löcher in die noch
trockene Windel, um dann in einer größeren knöpfbaren Gummihose
weitere 2 Saugeinlagen zu positionieren.
Auch die führe ich zwischen meine
Beine und verschließe sie mit den Druckknöpfen.
In diese Gummihose kommen nun im
Schritt ebenfalls Löcher, allerdings relativ wenige.
Für den Abschluß kommt nochmal in
eine Gummihose mit Beinabschlüssen eine Saugeinlage, und wird dann
von mir hochgezogen.
Als ich meine Schihose über meinem
Paket verschließe, habe ich einen ziemlich dicken Hintern, der
jedoch mit angezogener Jacke nicht mehr auffällt.
So verpackt, trinke ich meinen
restlichen Tee und mache mich auf den Weg zur Piste.
Anfangs fällt mir das Gehen etwas
schwerer, glücklicherweise fällt auch das mit den Schischuhen nicht
auf.
Die nächsten eineinhalb Stunden wedle
ich über die weiße Schipiste, bis ich wieder einen kompletten
Blaseninhalt einnässe.
Am Ende des Tages habe ich dann dreimal
die Windel aufgefüllt, und schon jetzt fühle ich den matschigen
Brei zwischen meinen Beinen.
Wieder im Zimmer ziehe ich meine
Schiklamotten aus, und lege mich mit meinem dicken Windelhintern auf
das Bett. Leider kann ich die unterste Windelschicht durch die
Gummihosen und Einlagen nicht sehen, allerdings fühlt sich die
Windel schon ziemlich nass an.
Kurz noch abgewaschen und Zähne
geputzt, verabschiede ich mich dann auch schon ins Bett.
Als ich am
nächsten Morgen aufwache, nehme ich als erstes diesen unglaublichen
Pipiduft unter der Decke war. Ich greife mir zwischen die Beine und
fühle das matschig weiche Vlies.
Schlimmer jedoch
ist, dass ich unbedingt groß auf die Toilette muss, jedoch
beschließe ich, das dicke Paket nicht abzunehmen.
Ich gehe schnell
ins Bad, und sehe, dass mein Paket schwer zwischen meinen Beinen
hängt, also ziehe ich erst einmal noch einen schwarzen Body darüber
an.
Nach dem Abwasch
und Zähneputzen schlupfe ich in meine Schiuniform und gehe nach
unten in den Frühstücksraum.
Glücklicherweise
kann man durch die Schihose diesen inzwischen strengen Uringeruch
nicht so deutlich wahrnehmen.
Kurz zwei Semmeln
gegessen, bin ich schon wieder auf dem Weg Richtung Lift.
In der Schlange
der wartenden Schifahrer drückt mein Darm wieder unglaublich, und
kurz will ich schon nachgeben, kämpfe jedoch dagegen an.
Kurz nach dem
Aussteigen aus dem Sessellift jedoch drücke ich eine ordentliche
Portion in meine nasse Windel. Beim Pressen geht auch viel Pipi mit
in die Windel, und zwischen meinen Beinen sammelt sich ein nasser
See.
Dieses Mal fahre
ich deutlich vorsichtiger, denn ich spüre das große Geschäft in
meiner Windel.
Mittags hole ich
mir nur kurz eine Wurschtsemmel, um mit meinem Geruch nicht
aufzufallen.
Nach einem
weiteren Einnässen trinke ich nun deutlich weniger, um möglichst
gut über die Runden zu kommen.
Anfangs
funktioniert das auch ganz gut, doch wieder im Hotel angekommen, habe
ich schon wieder enormen Blasendruck.
Im Zimmer bestelle
ich mir erst einmal per Telefon etwas zu essen nach oben, dann gehe
ich ins Bad, um mein Paket zu untersuchen.
Der von mir
ausgehende Geruch ist enorm, als ich die Schihose öffne.
Ich öffne den
Verschluss des Bodys und ziehe kurz die oberste Gummihose aus, und
sehe dann im Spiegel die nassen, bräunlich verfärbten Einlagen der
Knöpfgummihose.
Die oberste
Gummihose mit Einlage ist zum Glück noch trocken. Jedoch wird mein
Blasendruck immer stärker.
Als es an der Türe
klopft, und ich mein Essen bekomme, stecke ich nur kurz den Kopf
durch die Tür, drücke dem Kellner einen Geldschein in die Hand, und
reiße ihm das Essen aus der Hand.
Im Stehen stopfe
ich das Essen in mich hinein, während ich mit überkreuzten Beinen
versuche, nicht einzunässen.
Doch irgendwann
verliere ich den Kampf, und mit einem lauten Schhh...Geräusch landet
viel Pipi in der Windel.
Nur langsam läuft
das Pipi durch die übervolle Molicare in die Gummihosen-Einlage.
Nachdem aber ein
Großteil des Urins von den beiden Saugeinlagen der Knöpfhose
aufgesaugt wurde, gehe ich Zähneputzen und mich Abwaschen,
anschließend ins Bett.
Anfangs kann ich
nicht gut einschlafen, denn der Geruch des großen Geschäfts ist
deutlich wahrzunehmen. Erschöpft schlafe ich jedoch irgendwann ein.
Am nächsten
Morgen schrecke ich hoch.
Ich springe aus
dem Bett und blicke panisch auf die Matratze.
Puh, noch einmal
Glück gehabt, denn es ist kein verräterischer Fleck zu erkennen.
Ich gehe ins Bad
und sehe, dass die oberste Einlage der Gummihose nun ebenfalls
bräunlich-nass verfärbt ist.
Wieder drückt
mein Darm und meine Blase. Allerdings beschließe ich dieses Mal,
alles gleich auf eine Karte zu setzen, gehe in die Hocke und presse.
Zuerst läuft nur
ein kräftiger Strahl in die Windel, dann jedoch gesellt sich zu
meinem gestrigen, nun auch das heutige große Geschäft.
Wieder ist es
ziemlich viel und durch das Paket hindurch bemerke ich die große
Beule am Po.
Der Geruch ist mir
inzwischen egal, denn ich reise ja heute sowieso ab.
Ich packe die
Koffer zusammen, während bei jeder Bewegung die Masse zwischen
meinen Beinen herumgedrückt wird.
Aufgrund des von
mir ausströmenden Geruchs verzichte ich heute auf das Frühstück
und gehe gleich auf die Piste. Vorher lade ich allerdings noch meine
Koffer im Auto ab.
Als ich mich in
den Sessellift setze, verteilt sich der Brei nach vorne zwischen
meine Beine und nach hinten oben.
Ein kalter Schauer
läuft mir den Rücken hinab, doch glücklicherweise ist nur eine
Person mit mir im Sessel, und die sitzt ganz auf der anderen Seite.
Ich hoffe also, dass sie den strengen Geruch nicht so wahrnehmen
kann.
Mit am Hintern
klebender Windel steige ich oben aus.
Kurz vor Mittag
ist der Blasendruck inzwischen wieder einmal zu groß geworden,
deshalb bleibe ich am Pistenrand stehen, während ich wieder einmal
die randvolle Windel auffülle. Die Nässe scheint dieses Mal fast
gar nicht aufgesaugt zu werden, denn als ich weiterfahre, merke ich
den See zwischen meinen Beinen.
Da ich viel zu
sehr auf meine Windel konzentriert bin, fädle ich bei einem größeren
Schneehaufen ein, und ich stürze.
Ich lande auf dem
Bauch, und fühle die Nässe fast bis zu meinem Bauchnabel laufen.
Auch die Füllungen
rutschen nach vorne zwischen meine Beine.
Ein netter Herr
bringt mir meinen verlorenen Schi, als ich mich auf den Po setze.
Deutlich läuft nun etwas Pipi vorne an meinen Schamhaaren entlang
nach unten.
Leicht verstört
nehme ich meinen Schi entgegen, schnalle ihn an, und suche so schnell
wie möglich das Weite.
Da ich noch eine
weite Rückfahrt vor mir habe, wähle ich den kürzesten Weg ins Tal
und gehe zum Auto.
Ich rieche
erbärmlich, deshalb ist es mir inzwischen egal, als ich mich mit dem
Po auf den Autositz fallen lasse, um meine Schischuhe auszuziehen.
Nachdem ich die
normalen Turnschuhe anhabe, verfrachte ich die Schuhe nach hinten und
lasse den Motor an.
Schon nach kurzer
Fahrzeit verbreitet sich im Auto ein ziemlich strenger Geruch. Immer
wieder rutsche ich auf dem Sitz hin und her, denn die Füllungen
beginnen mehr und mehr zu jucken. Dadurch schiebt sich immer mehr des
Stuhls zwischen meine Beine.
Auf der Hälfte
des Wegs, nach ca. 2 Std. steigt erneut mein Blasendruck, dieses Mal
jedoch nehme ich mir vor, es bis nach Hause auszuhalten.
Eine weitere
Stunde später ist es unglaublich dringend. Ich rutsche in meinem
Darminhalten hin und her, nur um mit einem abermaligen Einnässen ein
Auslaufen zu verhindern.
Mein Bauch
schmerzt, als ich endlich daheim ankomme. Das Auto geparkt, reiße
ich meine Koffer aus dem Auto und renne nach oben, Richtung
Wohnungstür.
Als ich die Treppe
erreiche, hebe ich die Koffer rechts und links an, da geht ein
starker Strahl Pipi in die Windel.
Resigniert gebe
ich auf, und lasse endlich dem Druck freien Lauf. Der Strahl läuft
und läuft, wieder bildet sich ein See zwischen meinen Beinen.
Die letzten Stufen
nach oben steigend, merke ich aber dieses Mal, wie sich ein Teil des
Pipis sich an den Beinabschlüssen vorbeischleicht, und an meinen
Beinen nach unten läuft.
In der Wohnung
gehe ich gleich als erstes ins Bad, um mich endlich frisch zu machen,
und meiner Erregung ein Ende zu setzen.
Ich stelle mich in
die Badewanne und werfe erst einmal die Jacke und den Pullover weg.
Als nächstes sind
meine Schuhe dran, zum Glück ist noch kein Pipi hineingelaufen, denn
nur meine Socken werden langsam nass. Auch diese ziehe ich gleich
aus.
Jetzt habe ich nur
noch den Body, die Hose und darunter mein Windelpaket an.
Ich öffne die Hose, und ziehe sie nach
unten. Der Geruch ist sehr streng, doch ich weiß, dass ich endlich
meine aufgestaute Erregung loswerde.
Die Innenseiten der Beine sind mit
nassen braunen Spuren versehen, doch nachdem ich die Hose gleich
waschen werde, ist mir das egal.
Bereits im Spiegel sehe ich beim Body
den nassen Bereich zwischen meinen Beinen.
Als ich mir endlich zwischen die Beine
greife, um den Body zu öffnen, sinkt das Paket ein deutliches Stück
nach unten.
Den Body nach oben ausgezogen, kann ich
nun im Spiegel das Ergebnis dreier Tage sehen.
Die Einlage der obersten Gummihose ist
komplett nass, und leicht bräunlich verfärbt. Ich ziehe die Hose
nach unten, und werfe die nasse Einlage gleich in den Mülleimer. In
der Gummihose bleibt trotzdem ein oranger Urinrest zurück.
Diesen leere ich in die Badewanne und
wende mich nun der Knöpfgummihose zu.
Bei dieser ist im Schrittbereich
ebenfalls ein kleiner See aus Pipi, trotz der beiden Saugeinlagen.
Beim Öffnen der Druckknöpfe sehe ich
nun zum ersten Mal wieder die Windel.
Bevor ich mich dieser zuwende, entsorge
ich aber noch die beiden Einlagen im Mülleimer.
Die Windel ist bis oben hin voll.
Das Vlies ist inzwischen ausgeflockt,
und man kann die Spuren der braunen Füllungen sehen.
Ich öffne die Klebestreifen, und lasse
die Windel in die Badewanne fallen.
Fast die komplette Windel ist braun
verschmiert, und stinkt nach Urin und Stuhl.
Langsam rolle ich die Windel zusammen,
und werfe sie ebenfalls in den Mülleimer.
Mit dem Einschalten der Dusche kommt
endlich warmes Wasser an meinen braun verschmierten Unterkörper, und
schon beim Reinigen meines Intimbereichs bekomme ich meinen ersten
Orgasmus.
Während ich die vergangen Tage an mir
vorüber ziehen lasse, kommt es mir wieder und wieder, bis ich nach
dem Baden dann fünfmal einen Orgasmus erleben durfte.
Doch dann creme ich mich ein, und
verpasse mir eine frische Windel, um endlich ins Bett gehen zu
können...
Auf in einen neuen Tag
Eingesendet per Mail von Tanja Z. Vielen Dank!
bitte einen 2. teil
AntwortenLöschenals sich Eva mit einer Hand lenkend, noch einmal etwas Tee in die in der Halterung befestigten Tasse schüttet. molicare Hartmann
AntwortenLöschenZum ersten Mal lese ich eine Geschichte von Tanja und bereue das. Entweder es gibt sich jemand als Tanja aus, oder der Schreibstil hat sich massiv verschlechtert, ich habe ja einiges ekliges gelesen, aber das hier ist echt schon rekordverdächtig, im negativen Sinne...
AntwortenLöschen