Das Tagebuch

Samstag: 20.11

Liebes Tagebuch:

ich bin Eva, jetzt 13 Jahre alt, blond und jetzt 1.65m groß.

Leider sind mir gestern die Seiten des alten Buch´s ausgegangen, deshalb beginne ich heute von vorne, damit du mich auch alles von mir weißt.

Ich komme gleich zur Sache:

Gestern hab ich ins Bett gemacht!!!

Mama hat unglaublich geschimpft, als sie das Bett abgezogen hat, doch mir hat das eigentlich nichts ausgemacht.

Ich verrate dir jetzt auch gleich ein kleines Geheimnis:

Es war Absicht!!!

Warum?

Keine Ahnung, aber seitdem ich für meine Tage diese Binden hernehme, will ich mich wieder wie ein Baby fühlen, und gestern Nacht, als es ganz warm zwischen meinen Beinen wurde, war es dann endlich so!

Obwohl ich momentan auch keine Tage habe, trage ich trotzdem die größten Monatsbinden in meiner Unterhose und vorher hab ich mich auch schon getraut, ein wenig rein zu pinkeln.

Ich muss sagen, es fühlt sich ganz toll an, wenn sich das warme Pipi zwischen den Beinen verteilt. Nachher hab ich es mir auf der Toilette gleich selbst machen müssen, so erregt war ich.

Mal schauen, ob mein Plan aufgeht?! Morgen werde ich dir aber mehr erzählen :-)

Geh jetzt ins (noch trockene) Bett :-)

Sonntag: 21.11

Liebes Tagebuch!

Mama war heute Morgen früher da als sonst. Sie hat mir einfach die Bettdecke weggezogen, und war natürlich über mein nasses Bett nicht so begeistert.

Dass ich in meiner Unterhose eine übervolle Binde drin hatte, hat sie zum Glück nicht mitbekommen.

Sie hat mir mit Windeln gedroht, wenn ich weiter ins Bett mache.

Doch heute Nachmittag hat sich das fast von selbst erledigt.

Ich war mit meinen Eltern auf dem Markt, als ich mich wieder getraut habe, etwas in die Binde zu pinkeln. Leider war es aber dann etwas zu viel, und man konnte deutlich zwischen meinen Beinen den nassen Fleck erkennen.

Am Markt selbst habe ich meine Jacke so gut es ging, darüber gezogen, damit es nicht jeder merkt.

Beim Heimfahren jedoch, habe ich meine Jacke absichtlich ausgezogen, und Mama hat natürlich meinen nassen Schritt bemerkt.

Sie war ziemlich sauer, ich jedoch unglaublich feucht!! (im wahrsten Sinn des Wortes) :-)

Daheim musste ich mich erst mal umziehen, dann wollte Mama mit mir ein Gespräch unter vier Augen führen.

Was soll ich sagen?

Ich hab sie angelogen.

Dass ich das Pipi nicht aufhalten kann, und dass es immer einfach so in die Hosen geht, dass ich deshalb auch Nachts diese dicken Binden trage, war meine Geschichte.

Natürlich bin ich nicht stolz auf mich selbst. :-(

ich hätte sagen müssen, dass ich wieder wie ein Baby behandelt werden will, mit vollen Windeln frisch gewickelt werden möchte, und mich dieses feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen ganz kirre macht.

Sie wird sich was überlegen, hat Mama gesagt.

Morgen muss ich jedenfalls erst einmal statt zur Schule zum Doktor. Natürlich mit Mama. :-(

Montag: 22.11

Liebes Tagebuch,

das Bett war wieder nass, genau so, wie meine Binde, meine Unterhose und mein Schlafanzug.

Inzwischen erregt mich sogar dieser unglaubliche Pipi-Geruch manchmal so, dass ich es mir auf der Stelle machen muss.

Um halb zehn war ich mit Mama beim Urologen.

Sie hat mir sogar erlaubt, eine der dicken Binden in die Unterhose zu tun. :-)

da ich schon auf der Autofahrt aber wieder pinkeln musste, hab ich gleich dort etwas Pipi laufen lassen. Leider war es nur ein kleiner Schwall, darum hat die Einlage alles aufgefangen.

Erst im Wartezimmer konnte ich wieder unmerklich etwas einnässen, so dass man wieder einen kleinen Fleck auf meiner Jeans sehen konnte.

Mama hat es nicht gemerkt, bis wir zum Doktor gerufen wurden.

Sie hat ihm erzählt, dass ich wieder ins Bett machen würde, und auch manchmal am Tag Unfälle passieren würden.

Meine Verlegenheit in dieser Situation war leider nicht gespielt.

Als ich mich ausziehen musste, sah der Doktor als erstes meine ziemlich nasse Einlage.

„Darum kümmern wir uns gleich“, sagte er, mit dem Finger auf meine Binde zeigend.

Ich hatte ein Gefühl der Verlegenheit und Erregung, als er eine saugfähige Unterlage zwischen meine Beine hielt, und ich husten und lachen musste.

Anschließend wendete er sich mir selbst zu, und fragte mich, wie oft, und wie viel Pipi in meine Unterhose geht.

Wieder log ich:

Manchmal ziemlich viel, manchmal nur ein paar Tropfen, „gestand“ ich mit gesenktem Blick.

Offensichtlich konnte der Doktor keinen sichtbaren Grund für mein Einnässen finden, denn er sagte etwas, dass mich aufhorchen lies:

„Vorerst muss ich der jungen Dame zumindest für die Nacht Windeln verschreiben, am Tag sollten aber Einlagen reichen.“

Anschließend brachte mir die Sprechstundenhilfe eine Tena-Einlage, die ich in meinem Slip befestigen sollte.

Mama bekam einen Rezept-Zettel ausgehändigt, und wir fuhren gleich in die nächste Apotheke.

Ich war enttäuscht!!!!

Ich wollte Windeln, wie ein Baby!

Fälschlicherweise deutete meine Mutter meine Tränen als Ausdruck meiner Scham, doch es war nur die grenzenlose Enttäuschung.

Doch als wir in dieser Apotheke am Tresen standen, und meine Mutter wegen der Nachtwindeln fragte, war alles wie weggeblasen.

Ein Paket voll lila Windeln und eine Packung Tena-Einlagen.

Für mich!!!!!

Kurz nachdem wir daheim angekommen waren, musste ich wieder mal auf die Toilette, und beschloss, die Tena gleich einmal zu testen.

So vorsichtig es ging, lies ich mein Pipi an die Küchenplatte gelehnt in die Einlage laufen.

Leider kam mir Mama dazwischen, denn plötzlich stand sie in der Küche. Sofort versuchte ich, den warmen Strahl zu stoppen, doch nur die ersten paar Sekunden gelang es mir, ihn zu unterbrechen.

Dann fing es wieder an zu laufen.

Ich machte mir also vor Mama in die Hose.

Dieses Mal sogar unabsichtlich! :-(

„offensichtlich reichen die Einlagen bei dir noch nicht einmal zwei Stunden, wie willst du denn da einen ganzen Schultag überstehen?“ wendete sie sich mir zu.

Die Tränen liefen mir übers Gesicht, als ich sagte:

„ich konnte es nicht aufhalten!“ was dieses Mal sogar gestimmt hatte.

„Dann wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als dass du gleich die Windeln bekommst“

Ein Schauer der Erregung lief mir den Rücken hinunter, und lies mich kurz zusammenzucken.

„ich weiß aber nicht, wie dass geht“ entgegnete ich.

„ich schon, schließlich habe ich dich ja auch als Baby gewickelt.“

Wir gingen nach oben, wo ich zuerst im Bad die nassen Sachen ausziehen musste. Als ich mich zwischen den Beinen mit feuchtem Toilettenpapier reinigte, kam ich fast, doch Mama machte mir wieder einmal einen Strich durch die Rechnung.

Leider durfte ich mich nicht einmal hinlegen, sondern im Stehen schob sie mir die lila Windel durch die Beine und verschloss sie dann mit den Klebestreifen seitlich.

„Morgen wirst du frisch gewickelt, also versuch, wenn möglich auf die Toilette zu gehen.“

sie versuchte streng zu wirken, es gelang ihr aber nicht wirklich.

Vorher im Wohnzimmer hat Mama kurz nach der Windel geschaut, doch noch habe ich mich nicht getraut, sie auch zu verwenden.

Inzwischen liege ich aber im Bett, und die Windel wird sicher noch vor dem Schlafen-Gehen nass werden :-)

Dienstag 23.11

liebes Tagebuch,

heute war wieder ganz normal Schule.

Zumindest fast ganz normal :-)

Wieder war Mama mit meinem Aufwachen im Zimmer und hatte mir meine Schlafanzughose bis zu den Knien nach unten gezogen.

Das Bett war dieses Mal trocken geblieben, doch meine Windel war wirklich nass. Ich roch so unglaublich nach Urin, erregend und widerlich zugleich.

Mama öffnete noch während ich im Bett lag die Klebestreifen und zog mir die Windel unter dem Hintern weg.

„Schaffst du es heute mit Einlage, oder willst du noch mal eine der Nachtwindeln um?“

vorsichtig log ich:

„Was ist, wenn mir ein Unfall passiert, und die Einlage das nicht aushält?“

„ich besorge dir heute nochmal Windel für den Tag, leider musst du aber dann heute mit den dicken Windeln in die Schule gehen“

Ein wenig mulmig war mir schon, als ich betretend mit dem Kopf nickte

Also machte mich Mama dieses Mal zuerst sogar mit Feuchttüchern sauber, und ich hoffte, dass sie meine ebenfalls feuchte Erregung nicht bemerken würde.

Anschließend bekam ich wieder eine lila Windel um.

Zu diesem Zeitpunkt war ich immer noch nicht auf der Toilette gewesen, und ich hoffte, dass Mama mich nicht noch vorher auf´s Klo schicken würde.

Schon beim Anziehen musste ich daher ziemlich dringend auf´s Töpfchen.

Glücklicherweise habe ich in meinem Schrank zahlreiche Röcke, wovon ich einen aussuchte, ebenso wie ein längeres Top, dass meinen gewindelten Hintern verdecken sollte.

Am Küchentisch beim Frühstück drückte meine Blase schon echt heftig und freundlicherweise bot Mama an, mich aufgrund der derzeitigen Lage (sprich meiner Windel) in die Schule zu fahren.

Beim Einsteigen ins Auto musste ich meinen Beckenboden so fest wie möglich anspannen, um mich nicht jetzt schon voll zu machen.

Kurz vor der Schule übersah Mama dann voll ein tiefes Schlagloch, (genau wie ich) und ich pinkelte los.

Anfangs war es nur ein kurzer Schwall, den ich kurz stoppen konnte, leider jedoch nur für einige Sekunden, ehe ich den Rest an Pipi in die Windel laufen lassen musste.

Mein hilfloser Blick ging zu Mama, doch sie schien mit den anderen Autos mehr beschäftigt zu sein, als mit meiner nassen Windel.

Mein ganzer Hintern war nass, und ich hoffte, dass die Windel alles aufgesaugt hatte.

Kurz überlegte ich noch, ob ich ihr sagen sollte, dass meine Windel schon nass ist, lies es aber dann doch bleiben, weil ich Angst hatte, sie würde ich sauer werden.

Also stieg ich an unserer Schule mit einer nassen Windel aus.

Offensichtlich war aber nichts ausgelaufen, denn Mama hätte sonst sicher wegen der nassen Flecken am Hintern etwas gesagt.

Mit mulmigem Gefühl ging ich in meine Klasse, und vorsichtiger als sonst setzte ich mich auf meinen Platz.

Die anderen bemerkten zum Glück nichts von meiner Windel, doch ich war nicht bei der Sache, und versuchte mir eine Lösung für den Sportunterricht zu überlegen.

Mir fiel auch auf, dass ich überhaupt keine Ersatzwindel dabei hatte, und Mama sicherlich davon ausgegangen war, dass diese den Vormittag überstehen würde.

Kurz nach der 5. Stunde jedoch musste ich erneut pinkeln.

Nachdem ich nicht wusste, wie viel so eine Windel aushalten würde, versuchte ich natürlich, dem Druck nicht nachzugeben.

Innerlich war ich zerrissen!!

Sollte ich auf die Toilette gehen, und dafür dieses wohlige erregende Gefühl der Windel verlieren, oder doch einfach versuchen, es auszuhalten.

Ich entschied mich für das Zweite!!!

Mit Ungeduld erwartete ich mit inzwischen qualvollem Blasendruck das Ende der 6. Stunde.

Auch hatte ich das Gefühl, dass die volle Windel immer mehr zu riechen begann.

Endlich ertönte der Gong!!!

Schnell die Sachen zusammengepackt, ging ich zusammengekniffenen Beinen Richtung Ausgang.

Glücklicherweise stand Mama´s Auto schon auf dem Parkplatz und sie unterhielt sich mit einer anderen Mutter.

Möglichst lässig marschierte ich zum Auto.

Mama musterte mich kurz eindeutig im Schritt, sie fragte sich sicherlich, ob ich noch trocken war.

Dann ratschte sie jedoch angeregt weiter mit dieser anderen Dame.

Ich überlegte schon einzusteigen, wurde jedoch auch ins Gespräch mit eingebunden. Schließlich stand ich mit überkreuzten Beinen und angespannter Haltung neben den zwei erwachsenen Frauen.

„können wir dann fahren?“ fragte ich meine Mutter forsch.

Zornig starrte ich in ihre Augen, schließlich sollte sie nicht wissen, dass ich mich gleich ein erneutes Mal vor ihr vollmachen würde.

„einen kurzen Augenblick noch Schatz!“

ihr Ton wurde nun ebenfalls forscher.

Dann fing ich einfach an zu pinkeln!!

Vielleicht aus Trotz, aus Wut, oder weil ich es einfach nicht mehr aushielt.

Die schon nasse Windel hing schon zwischen meinen Beinen, als ein für mich unglaublich lautes „Schhhhhhh“-Geräusch verriet, dass ich in die Windel pinkelte.

Es dauerte ziemlich lange, bis es endlich endete, und meine Windel war nun randvoll!!“

Die zwei Erwachsenen hatten aber offensichtlich nichts davon mitbekommen, denn noch immer quatschten sie fröhlich vor sich hin.

Als Mama endlich fertig war, stieg ich sehr vorsichtig ins Auto.

„und Schatz, hat die Windel gehalten?“

Ich lief sicher rot an, starrte aus dem Fenster und versuchte, ihr nicht mein jetziges Einnässen zu verraten.

Mama stieg daheim zuerst aus, denn sie hatte schließlich nochmals Windeln für mich besorgt.

Da es mir inzwischen egal war, stand ich auch einfach vom Beifahrersitz auf, und bemerkte den nassen Fleck an meinem Hintern.

Sie hatte ihn sicher noch nicht gesehen, doch oben in der Wohnung schickte sie mich gleich ins Badezimmer.

Ich öffnete schon einmal den Rock, lies in zu Boden fallen, und sah und roch nun auch meine bis zum Bauchnabel nasse Windel.

Wieder machte sich feuchte Erregung zwischen meinen Beinen breit, doch ich ignorierte sie.

Als Mama ins Bad kam, starrte sie auf meine Windel.

Die Nässezeichen waren deutlich sichtbar und ich roch wie ein Altenheim.

„Zum Glück hattest du die Nachtwindel um, sonst hätte das ins Auge gehen können“

Ich schielte auf meinen nassen Rock, sagte jedoch kein Wort.

„Ich habe dir normale Windeln für den Tag besorgt, ich hoffe, die halten etwas aus?!“

Bei diesen Worten löste sie die Klebestreifen, und die schwere volle Windel glitt an meinen Beinen entlang zu Boden.

Noch immer stieg der Uringeruch von der Windel zu mir auf, und ein Pochen machte sich zwischen meinen Beinen breit.

Ich musste mich auf unseren Badteppich legen, als Mama die volle Windel zusammenrollte und im Mülleimer entsorgte.

Das Pochen wurde heftiger, als Mama mit feuchtem Toilettenpapier in der Hand auf mich zukam.

Ich biss mir auf die Lippen, damit kein Stöhnen meine Lippen verließ, doch mit den letzten Reinigungs-Bewegungen zuckte ich unter dem Orgasmus kurz zusammen.

Glücklicherweise entschuldigte sich meine Mutter, denn sie dachte, sie hätte mir kurz wehgetan.

Ich bekam jetzt eine deutlich dünnere Windel um, mit einer weißen Farbe.

Ende Teil 1

Bei Wunsch gibts auch einen 2. Teil :-)

Eingesendet per Mail von Tanja Z. Vielen Dank!