Mittwoch, 22. Februar 2023

Erziehung zum Windelmädchen Teil 4


Kaum waren wir Zuhause zogen sie mir wieder das Krabbelgeschirr an und in den nächsten Tagen durfte ich nicht mehr aufrecht gehen. Mein Punktestand erhöhte sich auch von Tag zu Tag, und so kam es, dass ich eines Morgens die 1500 Punkte überschritten hatte. 
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Carmen und Julietta machten aber keine Bemerkungen und ich hoffte schon, dass sie es eventuell vergessen würden. Doch kurze Zeit später kam Julietta zu mir und sagte, dass wir einkaufen gehen würden. Ich ahnte böses! Komm zu mir, Tamara. Ich werde dich hübsch anziehen, sagte Julietta. Gewindelt haben wir dich ja schon, nun darfst du dieses hübsche weisse Kleidchen anziehen. Schau dir mal das weite Röckchen an, ist es nicht schön luftig? Dass es noch besser zur Geltung kommt werde ich dir noch ein Petticoat darunter anziehen. Nun geh und zeig dich Carmen, mal schauen was sie zu dir sagt. Ich lief zu Carmen und sie war mit mir und Juliettas Arbeit sehr zufrieden.

Auch dieses Mal gingen wir wieder zu Fuss in die Stadt und ich musste wieder mehrere Pausen verlangen. In der Stadt angekommen steuerten wir auf eine Apotheke zu. Wir traten ein und eine Verkäuferin fragte nach unseren Bedürfnissen. Julietta sagte, dass sie Windeln für mich suche. Dass sie es sehr laut sagte muss ich ja nicht mehr erwähnen. Sie erklärte auch, dass ich eine starke Nässerin sei und auch das grosse Geschäft in die Windel mache.

Ich schämte mich zu tiefst und schaute auf den Boden. Carmen kam zu mir und fragte ob ich denn auch schon wieder eine nasse Windel hätte. Ich bejahte, aber das lies sie nicht gelten. Sag uns was du gemacht hast, Tamara. Und ich sagte leise, dass ich in die Windel genässt hätte. Carmen jedoch sagte, dass sie nicht verstanden hätte und ich es lauter sagen solle. Erst nach dem vierten Anlauf war es Carmen laut genug. Die anderen Kunden in der Apotheke schauten spätestens jetzt zu uns herüber. Unserer Verkäuferin war es auch fast ein wenig peinlich und sie hatte Mitleid mit mir.

Sie führte uns in einen separaten Raum in dem es viele Hygieneartikel hatte. Nun erklärte sie den beiden Girls die verschiedenen Windelmodelle. Beim letzten Modell angekommen, erklärte sie, dass es die neuste Windel auf dem Markt sei, und dass sie sehr, sehr saugstark wäre und kaum auslaufen würde. Sie hätte eine spezielle Beschichtung und auch die Bündchen seien speziell hergestellt worden. Carmen und Julietta schauten sich begeistert an.
Leider hätte die Windel aber auch zwei kleine Nachteile, meinte die Verkäuferin. Erstens wäre sie halt dick und trage relativ stark auf, aber bei dieser Saugstärke komme man um ein gewisses Volumen nicht darum herum, und zweitens sei die neue Beschichtung lauter als bei herkömmlichen Windeln und man könne vielleicht ab und zu ein Rascheln und Knistern hören. Da die meisten Kunden die Windel jedoch in der Nacht tragen würden, könne man von diesen Nachteilen absehen.

Da ich Nass war, bot die Verkäuferin den beiden Girls an, mir gleich eine dieser Windeln an zu probieren. Carmen war von diesem Vorschlag begeistert und begann mich sogleich auszukleiden. Ich musste mich auf den dortigen Wickeltisch legen und die Verkäuferin zog sich Latexhandschuhe an. Sie nahm eine Salbe und cremte sanft meinen Windelbereich ein. Anschliessend legte sie mir die Windel unter den Po welchen ich anhob. Als ich den Po wieder senkte und die Windel berührte, fühlte ich gleich das dickere Volumen. Dann zog sie die Windel zwischen meinen Beinen hindurch hoch und befestigte sie satt um meinen Bauch. Man merkte gut, dass sie das nicht das erste Mal machte. Nun durfte ich aufstehen und musste mich um meine eigene Achse drehen, und alle begutachteten mich. Julietta meinte, dass das mit dem Auftragen nicht schlimm sei, denn Tamara werde sowieso immer weite Röcke tragen. Und das mit dem Rascheln sei ja gar nicht so schlimm, fand sie. Für mich war es aber die Hölle. Es war wirklich viel lauter als bei den anderen Windeln. Nun zog mich Julietta wieder an. Auch Carmen war von der neuen Windel überzeugt und bestellte gleich vier Pakete davon. Drei könne die Verkäuferin an ihre Adresse heim senden, und ein Paket werden wir gleich mitnehmen. Die Verkäuferin fragte ob sie das Paket einpacken dürfe, aber Julietta meinte, dass die kleine Nässerin das Paket gleich so herumtragen würde. Ich bat Julietta darum gleich alle Pakete nach Hause zu senden, aber sie sagte zu Carmen nur, dass ich wohl Durst hätte. Carmen nahm aus ihrer Handtasche ein Fläschchen hervor und schob es mir in den Mund. Trink schön, sagte Carmen, und während ich daran nuckelte, strich sie mir sanft über die Wange. Sei ein liebes Windelmädchen und gehorche uns. Du weisst doch dass Widerstand zwecklos ist, flüsterte sie mir ins Ohr.
Während die Verkäuferin schon in den Verkaufsladen zurück ging hob Julietta ihren Minirock und schob ihr Stringtanga zur Seite. Zum Vorschein kam mein Schnuller! Komm Tamara, ich werde ihn zwar vermissen, denn er gab mir ganz heisse Gefühle, aber nun darfst du in haben. Dann steckte sie ihn mir in den Mund. Und komm ja nicht auf den Gedanken ihn auszuspucken. Ich verstand den Ton und Blick, und gehorchte. Als wir dann im Laden waren staunte die Verkäuferin, aber sagte nichts zu meinem Aussehen. Ich nahm das Windelpaket in die Hand, und unter den glotzenden Augen der anderen Kunden und verliessen wir die Apotheke.

Ich lief Richtung Heimweg, als mich Julietta zurück hielt. Wo willst du denn hin, fragte sie mich, und gab die Antwort gleich selbst. Du glaubst wohl jetzt wo wir dir deine „Höschen“ gekauft haben, sollten wir schon wieder zurück, aber wir möchten uns auch noch was Schönes kaufen. Und so liefen wir weiter durch die Fussgängerzone. Bei einem Dessousladen gingen wir rein. Julietta und Carmen sahen sich ein wenig um bis dann eine Verkäuferin sie bediente. Sie möchten gerne ein Korsage mit schönem Höschen, Strumpf und Strumpfbänder und einfach alles was dazugehört, informierten sie die Verkäuferin. Es dauerte nicht lange und die Girls hatten eine grössere Auswahl zum anprobieren. Die Umkleidekabinen waren so gross, dass sie mich auch zu ihnen befahlen, und ich ihnen beim anprobieren zuschauen musste. Die Beiden waren wunderschön in ihren neuen zartseidenen Dessouses. Carmen wurde dabei so heiß, dass sie meinen Schnuller verlangte und sich mit ihm verwöhnte. Julietta unterstütze sie bei ihrem treiben und streichelte sie über den ganzen Körper bis Carmen zum Höhepunkt kam und leise stöhnte.
Als beide wieder angezogen waren, und die Verkäuferin fragte ob alles passen würde, bejahte Julietta die Frage. Als wir auf dem Weg zur Kasse waren, unterbrach Julietta die Verkäuferin noch einmal und fragte sie ob sie vielleicht nicht auch noch ein Höschen für mich hätte. Ich sei aber noch nicht rein, und da ich sehr viel nässe, müsse ich immer dicke Windeln tragen und zum verdeutlichen hob sie mir mein Röckchen. Die Verkäuferin war überrascht, aber sagte, sie hätte es geahnt dass ich gewindelt sei, denn sie hätte immer ein rascheln gehört, das sie von ihren Babys kenne und als sie dann noch gesehen hatte, dass ich ein ganzes Paket in der Hand hielt war für sie alles klar.
Nun, sie würden sicher etwas finden, und fragte Julietta was sie sich den vorstellte. Julietta meinte etwas rosarotes mit Rüschen oder sonstigen femininen Verzierungen. Die Verkäuferin suchte kurze Zeit und streckte Julietta ein grosses rosa Höschen mit Spitzenbesetzung an Bein und Bund. Oder hier haben wir eines mit einem Feen-Sticker drauf. Julietta sagte, dass es sehr schöne Höschen seien, aber ob sie vielleicht auch noch etwas mit Rüschen im Pobereich hätte. Und die Verkäuferin zog eines hervor und zeigte es Julietta. Es war rosa wie Julietta es wünschte und es hatte auch schöne weisse Rüschen über den ganzen Pobereich verteilt. Julietta stimmte sofort zu und sagte zu Carmen, dass sie mir rasch das Röckchen heben solle, sie wolle es mir gleich hier anprobieren. So zogen sie mir das Höschen über die Windel und die Verkäuferin bestätigte die passende Grösse und dass ich aber auch wirklich eine dicke Windel tragen würde. Sie fragte Julietta ob das Windelmädchen das Höschen gleich anbehalten möchte, es würde das rascheln ein wenig eindämmen. Aber Julietta meinte, dass so ein schönes Höschen erst mit Gehorsam und Artigkeit verdient werden müsse. So zogen sie mir das Höschen wieder aus und anschliessend bezahlten die beiden Girls die feinen Wäschestücke. Nach dieser weiteren Demütigung machten wir uns auf den Heimweg...

Teil 1 - 4 Copyright by Windelmädchen Tamara. Eingesendet Per Mail.


3 Kommentare:

  1. weiter schreiben bitte!!!

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  2. HALLO ZUSAMMEN

    WÜRDE AUCH GERNE MIT MEINER NURSE IN WINDELN FÜR MICH WINDELN , einlagen + plastikhöschen einkaufen gehen - umm welche windeln ging es zuletzt bei der story ? WÜRDE MICH FÜR FIRMA + PREIS INTERESSIEREN ? GBS CARL

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  3. wow....das wäre ein Leben....wie ich es mir wünsche

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