Freitag, 17. Februar 2012

Die Fernbedienung Teil 3

Der nächste Morgen:

Der Wecker läutet wieder und wieder. Es ist 6:30 Uhr. Langsam beginnt mein Gehirn zu arbeiten. Welcher Tag ist heute? Ach ja, Freitag!
„Mist, ich muss unbedingt in der Arbeit anrufen, um mich krank zu melden.“
Noch im Bett liegend drehe ich mich zum Nachttisch um, und nehme mein Handy zur Hand. Normalerweise ist um diese Zeit noch keiner im Büro, also spreche ich so kränklich wie möglich auf den Anrufbeantworter.

Neben mir schaut mich ein hübsches Gesicht verschlafen an.
„Guten Morgen“ flüstert Susi.
„Morgen“ entgegne ich, und schlage die Bettdecke zurück.
Ich trage nur ein einfaches langes T-Shirt von Susi, an den Füßen lustige bunte Socken.
Als ich mich im Bett aufsetze, spüre ich diese warme Nässe zwischen meinen Beinen. Intuitiv kneife ich meinen Beckenboden zusammen, doch es hilft nichts. Das Pipi läuft nach hinten Richtung Po und wird dort aufgesaugt.





Obwohl ich nachschauen wollte, wie nass meine Windel in der Nacht nach unserer Bowlenparty geworden war, kommt jetzt erst Susi an die Reihe.
Schließlich wollte Sie ja wie ein Baby behandelt werden, und diesen Wunsch wollte ich ihr heute erfüllen.

Ich beuge mich zu ihr hinüber und ziehe auch ihre Bettdecke weg. Ein unverwechselbarer Uringeruch steigt mir in die Nase.
Ihr Schlafshirt nach oben schiebend, kommt erst einmal eine durchsichtige Gummihose zum Vorschein.
Das Gummi klebt an dem Plastik der darunter liegenden Windel und ich kann die nassen gelben Saugeinlagen in der Gummihose erkennen.
Um Susi ein wenig zu ärgern, drücke ich kurz mit meinen Fingerspitzen auf den Bauchteil, wo sich die Blase befindet.
Susi ist offenbar noch zu müde, denn von ihr kommt nur ein unmotiviertes Brummen, dennoch bleibt sie auf dem Rücken liegen.
„Du bleibst liegen, ich hole kurz eine Wickelunterlage.“ befehle ich ihr.


Als ich aufstehe, greife ich mir kurz in den Schritt, und fühle schweres, warmes, matschiges Plastik zwischen meinen Fingern. Scheinbar hat auch meine Einlage ordentlich etwas abbekommen.
Im Bad hole ich aus einem der Schränke erst einmal die Wickelunterlage für Susi, erst dann werde ich mich selber frisch machen.

Wieder im Schlafzimmer schiebe ich zuerst Susi´s T-Shirt nach oben, dann sage ich ihr:
„Hintern anheben“
In der Frühe geht alles etwas langsamer, auch Susi hebt ihren Hintern nur bedächtig, aber schließlich kann ich die Wickelunterlage unter ihr hindurch schieben.

Da die sonstigen Wickeluntensilien ja immer noch im Schlafzimmer liegen, kann ich mich gleich auf Höhe ihrer Oberschenkel setzen und ihr die Gummihose nach unten ziehen.
Bei den Knien sehe ich, dass die Saugeinlagen ziemlich nass sind. Im Schrittbereich der Gummihose ist auch ein kleiner gelber Pipirest zu sehen.
Die Windel selbst ist im vorderen Bereich nur mäßig nass, etwas bis zu den Schamhaaren. Die Klebestreifen sind schnell geöffnet, und ich klappe den Vorderteil der Windel nur etwas zurück.
Wie gedacht, läuft jetzt durch den Kältereiz noch einmal etwas Pipi in die Windel, doch dann kann ich sie Richtung Zehen zurückfalten.
Eine Wolke Pipiduft steigt mir in die Nase, und jetzt kann ich sehen, dass die Windel doch ziemlich voll ist.
Freiwillig hebt Susi nun den Po an, und ich ziehe auch den komplett nassen Rückteil der Windel nach vorne weg.

Ich packe zwei Feuchttücher aus ihrer Packung und wische ihren Unterleib sauber.
„auf Creme und Puder musst du leider verzichten, denn heute beginnt deine Bestrafung“

Susi stutzt.
„ich werde mit dir heute Einkaufen gehen. Verschiedene Sachen für deine Erziehung zum Arbeiten.“
Ich lasse sie kurz mit nacktem Unterkörper auf dem Bett liegen, während ich im Bad eine dünnere Windel für den Tag hole.
„Hast du einen Rock?“
Sie nickt kurz. „warum?“
„den wirst du heute noch brauchen“ entgegne ich.

Wieder hebt sie freiwillig den Hintern, als ich ihr die Windel unterlegen will. Schnell die Klebestreifen zurecht gerückt und verschlossen, sage ich zu ihr:
„Zieh dir einen knielangen Rock an, evtl eine Bluse darüber. Ich bin gleich wieder da.“

Mich zieht es nun selbst endlich ins Badezimmer, wo ich mir erst einmal das T-Shirt ausziehe und dann meine Gummihose nach unten ziehe.
Auch meine Einlagen sind gut durchnässt. Meine Windel ist ebenfalls vollgepinkelt und ich rieche wie ein Altenheim.
Ich reiße die Klebestreifen auf, und werfe das nasse Paket gleich zu den anderen vollen Windeln in den Mülleimer.

Susi hat absichtlich nur eine dünnere Windel bekommen, ich jedoch suche mir nach dem Reinigen mit den Feuchttüchern eine dickere Windel aus, um gut über die Runden zu kommen.

Leider riecht meine gestrige Jeans ziemlich nach Urin, aber daheim kann ich mir ja etwas Neues anziehen, um meinen Windelpo zu verstecken.
Auch das Anziehen gestaltet sich mit der engen Jeans als schwierig, eigentlich wollte ich sogar noch eine Gummihose darüber anziehen, doch das fällt leider flach.

Das kurze Top darüber, und ich bin fertig für Susi´s Bestrafung.

Als ich aus dem Bad komme, steht Susi schon in der Küche und kocht Kaffee. Ich liebe Kaffee, denke ich mir.
Sie hat wie befohlen einen schwarzen knielangen Rock angezogen, eine hautfarbene Strumpfhose und eine weiße Bluse.
Man könnte meinen es sei eine Schuluniform. Auch die Windel kann man unter dem Rock nicht sehen.

Wir backen zum Frühstücken einige Semmeln auf, und trinken Kaffee dazu. Anschließend presst Susi für uns extra noch ein paar Orangen aus:
„für extra Vitamin C“ sagt sie grinsend.

Schnell das Geschirr in die Spülmaschine geräumt, werfe ich mir meinen langen Mantel über, um meinen gewindelten Po zu verdecken, Susi zieht eine kürzere Jacke darüber.
In meine Handtasche packe ich noch zwei von den Dünneren, und eine dickere Windel, sowie eine knöpfbare Gummihose.

Auf dem Weg zur S-Bahn gehen bei manchen Stufen schon wieder Pipi-Tropfen in meine Windel.
Leider ist um diese Uhrzeit an einem Arbeitstag sehr viel los in den S-Bahnen, so dass wir uns nicht setzen können.

Wir unterhalten uns über ihre Ausbildung und andere interessante Sachen, als sie plötzlich mitten unter dem Gespräch die Beine überkreuzt. Mein Blick wandert nach unten, während Susi deutlich den Hintern anspannt. Sie versucht zwar, das Gespräch weiterzuführen, dennoch merke ich, was los ist.

Ich trete nahe an Sie heran und flüstere ihr ins Ohr:
„Du hast ja doch keine Chance. Dafür sind die Windeln doch da. Daheim wirst du auch frisch gewickelt, wenn es sein muss“

Keine fünf Minuten später kommen wir an meiner Station an, und wir steigen aus.

Bei den Treppen zur Bahnhofsunterführung läuft nun auch bei mir deutlich mehr Pipi in die Windel. Wie sollte es auch anders sein, natürlich auch bei den Treppen bergauf auf der anderen Seite.

Zuhause angekommen gehe ich zuerst einmal ins Bad, und ziehe meine enge Jeans aus. Meine Windel ist im Schrittbereich leicht nass, aber sie hält sicher noch etwas aus. Mit der Windel gehe ich ins Schlafzimmer und hole mir nun ebenfalls einen knielangen Rock aus meinem Schrank.
Susi wartet in der Zwischenzeit in der Küche auf mich.

„Muss ich dich schon frisch wickeln?, frage ich, und hebe ihren Rock nach oben. Die Strumpfhose etwas nach unten gerollt sehe ich, dass ihre Windel schon deutlich nasser ist als meine, also beschließe ich, Susi gleich neu zu wickeln.
„Halt mal deinen Rock fest“ sage ich zu Ihr, und drücke ihr den Stoff in die Hand.
Die Strumpfhose wird von mir etwas weiter nach unten gerollt, und die Klebestreifen der Windel geöffnet. Ich ziehe ihr die nasse Windel unter dem Schrittbereich weg und falte eine neue Attends super auseinander.
„Sonst muss ich dich in einer Stunde schon wieder wickeln“ sage ich grinsend.

Ich ziehe die Windel zurecht und verschließe die Klebestreifen.
Wir trinken bei mir nochmal eine Tasse Kaffee und machen uns dann auf den Weg in die Fußgängerzone, einem Fußweg von ca 10min.

Gleich am Anfang meines Plans steuern wir direkt auf einen Erotikladen zu.
Susi wirkt unsicher, gibt aber keinen Laut von sich.
„Du wartest hier“ sage ich in schroffem Tonfall

Im Laden suche ich in der Vibratorenabteilung nach Unterwäsche mit integriertem Vibrator.

Ich finde dann auch einen  schwarzen Stringtanga, der gleich zwei Dildoaufsätze beinhaltet.
Der lange Vibrator für die Scheide hat sogar eine Fernbedienung, zwar mit Kabel, aber für meine Zwecke durchaus ausreichend. Der kurze starre Dildo ist für den Anal-Bereich gedacht. Zusätzlich dazu besorge ich noch Gleitcreme, damit der Anal-Dildo überhaupt zum Einsatz kommen konnte.

Diese Unterwäsche kostet eine Stange Geld, doch die Bestrafung von Susi ist es mir wert. 
Draußen treffe ich auf die ungeduldig wartende Susi.

Ich bin innerlich total aufgekratzt, kann es kaum mehr erwarten, Susi endlich zu bestrafen.

Doch vorerst brauche ich noch ein paar andere Sachen.

Als nächstes gehen wir in ein Kaufhaus an einem Eck der Fußgängerzone. Schon vor der Rolltreppe merke ich, dass ich plötzlich zur Toilette müsste. Unbewusst überkreuze auch ich dieses Mal meine Beine und presse meinen Beckenboden fest zusammen. Der Drang wird immer stärker, als ich die erste Rolltreppe verlasse, doch in der Mitte der zweiten halte ich es nicht mehr aus. Das Pipi läuft ungehemmt in meine Windel, fast die ganze Länge der Rolltreppe. Normalerweise geht immer wieder etwas Urin ab, doch dieses Mal war es wieder richtig viel.

Im Stockwerk der der Damenunterwäsche suche ich nach Body´s für Susi, die im Schrittbereich knöpfbar sind.
„Sie ist momentan ziemlich still, vielleicht ist ihre Windel ja auch schon wieder ziemlich voll,“ denke ich mir.
Wir finden rasch ihre Größe und viele lustige Farben, dann dränge ich sie zur Umkleide.
Am Eingang zu den Umkleiden weist uns eine Verkäuferin daraufhin, die Body´s doch bitte mit angezogener Unterwäsche zu probieren.
Ich grinse innerlich in mich hinein, denn ich weiß, dass Susi´s Windel sicher schon nass ist.

In der Umkleide zieht sie ihren Rock , ihre Bluse und Strumpfhose aus, während ich auf ihren Schrittbereich schaue.
Die Windel ist zwischen den Beinen schon deutlich nass, allerdings nicht so voll wie meine, denke ich mir.
Ich reiche ihr den Body und sie probiert ihn an. Sie schlupft in das Oberteil und ich knöpfe den Schrittbereich über ihrer nassen Windel zu. Schon jetzt merke ich, dass Susi deutlich ihren Beckenboden zusammen zwickt. Außerdem verlagert sie ständig das Gewicht von einem auf das andere Bein.
Sie dreht sich gekonnt zum Spiegel um, und überkreuzt dabei wieder überdeutlich ihre langen Beine. Ihre Hüfte schiebt sich nun von Seite zu Seite.
Sie lächelt mich verkrampft im Spiegel an, geht etwas in die Knie und dreht sich dann wieder in meine Richtung.

„wir ziehen dir den Body lieber wieder aus, bevor du ihn noch anpinkelst“ sage ich vorwurfsvoll.
Ich knie mich vor sie hin, und gerade als ich den Body im Schrittbereich öffne, sehe ich, wie sich die Nässe in Susi´s Windel nach hinten und vorne ausbreitet.
Wie gebannt starre ich auf ihre Windel. Die Windel ist jetzt deutlich gefüllt, die Nässezeichen sicher bis zu den Schamhaaren sichtbar.

Susi zieht sich ihre Sachen wieder an, während ich die Body´s mit an die Kasse nehme. Wir bezahlen die Sachen und beschließen dann gemeinsam, essen zu gehen.
Glücklicherweise fällt mir eine Wirtschaft ein, die ganz in der Nähe ist, und ein großes Behinderten-Wc hat.
Dorthin machen wir uns auf den Weg.

Wir finden fast sofort einen Platz und hängen unsere Jacken auf. Als ich mich setze, fällt mir meine nasse Windel wieder ein, denn ein kaltes,nasses, breiiges Gemisch verteilt sich zwischen meinen Beinen. Susi ergeht es sicherlich nicht anders.
Wir bestellen beide eine Radler und etwas zu Essen.
Es schmeckt sehr lecker, und Susi stellt sich wieder einmal als unglaublich lustiger Mensch heraus. Ich muss wirklich sehr viel lachen, und oft geht natürlich auch etwas Pipi mit in die Windel.
Eigentlich sind wir nicht lange in der Wirtschaft, denn ich bin nur auf der Suche nach einer Wickelgelegenheit, deshalb zahlen wir nach dem Essen bald und gehen gemeinsam Richtung Toilette.
Als das Behinderten-Wc auftaucht, schiebe ich Susi hinein, und schließe hinter uns die Tür.
Der Raum ist relativ groß dimensioniert, weiß gefliest und mit einer großen, breiten Toilette ausgestattet.
„Für meine Zwecke reicht das vollkommen“, denke ich mir.

Ich trete neben Susi hin, und gebe ihr wieder den Rock in die Hand. Die Windel ist nun deutlich voller, doch sie hält bestimmt noch etwas aus.
Ich öffne die Klebestreifen und ziehe die Windel nach unten weg. Sie ist nun auch ziemlich schwer geworden.
Die volle Windel wird von mir zu einer Rolle geformt und neben Susi abgelegt.

„Setz dich bitte auf den Klodeckel“ sage ich zu ihr.

mit der Strumpfhose zwischen den Beinen wackelt sie zum Klodeckel und setzt sich darauf.
„jetzt kanst du dich etwas zurücklehnen, dann kann ich dich saubermachen.“ fahre ich fort.

Fast intuitiv lehnt sich Susi mit dem Rücken an der Wand an, und hebt ihre Beine etwas, während ich ein paar Klopapierstreifen abreiße und beginne, ihren Unterleib zu säubern. Nun mache ich es wieder ganz gründlich und langsam.
Sofort spüre ich durch das Klopapier die feuchte Erregung von Steffi. Da der Rock über ihren Beinen hängt, sieht sie nicht, was ich als nächstes machen werde, dennoch höre ich sie schnell atmen.
Aus meiner Tasche krame ich nun das Gleitgel hervor, und verteile es in meiner rechten Hand. Neben ihren Schamlippen beginnend, verteile ich das warme Gel nun an ihrer Scheide entlang. Auf meinen Zeigefinger kommt nochmals etwas extra-Creme, die ich nun direkt von der Klitoris beginnend Richtung After verteile.
Susi atmet immer schneller und tiefer, und noch immer hängt der Rock in ihrem Sichtfeld.
Nochmal drücke ich etwas Creme auf meinen Zeigefinger und umkreise ihren Anus.
Susi drückt ihre Hüfte immer weiter gegen meine Handfläche und meinen Finger.
Aus der Tasche hole ich nun den Vibratoren-Slip und gele den Vibrator und den kürzeren Dildo noch ordentlich ein.

Dann führe ich die seitlichen Schnüre des Strings über ihre Beine hinauf Richtung Beckenboden.
Das Kabel für den Vibrator lasse ich noch nach unten hängen, während die Spitze des Vibrators in ihre Scheide eintaucht.
Susi stöhnt an der Wand lehnend auf, als ich den längeren Ständer bis zur Hälfte in sie hineinschiebe. Jetzt setze ich auch den Anal-Dildo an, und dringe mit diesem komplett bis zum Ansatz in sie hinein.
Susi´s Stöhnen wird lauter, und obwohl ich Protest erwartet hatte, scheint sie es in vollen Zügen zu genießen. Jetzt ist auch der Vibrator an der Reihe, den ich ihr nun ganz einführe.
Den Slip verschließe ich jetzt oben mit einem Band, damit die Dildo´s nicht wieder aus Susi herausrutschen können.

„Hinstellen, sonst geht es nicht weiter“ sage ich zu ihr.
Mit etwas wackeligen Beinen stellt sie sich hin, während ein Anal-Dildo und ein längerer Vibrator in ihr stecken.
Ich rolle nun die gebrauchte nasse Windel-Rolle wieder aus, und mache sie Susi wieder um, darauf achtend, dass das Kabel der Bedienung hinten am Po wieder nach oben durchkommt. Die Klebestreifen der Windel kann man ja glücklicherweise ein zweites Mal benützen.
Susi wirkt ratlos mit den Gefühlen aus Erregung, nasser Windel und Erstaunen. Ich stecke an ihrem Po noch kurz das Kabel durch den Rockbund, und nehme es in die Hand.
„Bekomme ich keine neue Windel?“ traut sie sich nun endlich fragen

„du bekommst was Besseres“ entgegne ich.

Ich hake mit meinem rechten Arm ihren Linken ein, und wir gehen durch die Wirtschaft wieder auf die Fußgängerzone. 
Während nun eine Menge Leute an uns vorbeigehen, drehe ich mit meiner rechten Hand den Vibrator auf.
Ein leises Stöhnen entkommt ihr, und sie hält sich fester an meinem Arm ein.
Das Geräusch des vibrierenden Schafts in ihr konnte man nicht hören, zumindest in der Fußgängerzone.
„Das werde ich jetzt so lange machen, bis du in der Öffentlichkeit einen Orgasmus bekommst“
flüsterte ich in ihr Ohr, drehe aber anschließend gleich den Vibrator auf null zurück.

Obwohl ich damit gerechnet habe, protestiert Susi nicht ein einziges Mal, während wir die Straße entlang spazieren.

Susi eröffnet mir, dass sie gerne heute Abend bei mir übernachten möchte, dem ich auch gerne zustimme.
Als auf der linken Seite ein Mc-Donalds auftaucht, will ich Susi zu einem Kaffee einladen, doch sie möchte lieber eine große Cola, und ich nehme dann auch eine Sprite.

Wir wollen uns beide auf einen freien Platz setzen, doch als ich den Po senke, läuft wieder einmal Pipi in die schon nasse Windel.
„Uups, denke ich mir, das könnte jetzt bei einem kompletten Einnässen eng werden.“
Doch zum Glück ist es nur ein kurzer warmer Schwall, der sich schnell in der Windel verteilt.
Susi hingegen stöhnt kurz auf, als sie sich hinsetzt, denn der Vibrator und Anal-Dildo schiebt sich tiefer in sie hinein. Ich kann förmlich die Bitte in ihren Augen sehen, endlich den Vibrator wieder einzuschalten, damit es ihr endlich kommt, doch mein Plan sieht etwas anderes vor.

Nachdem wir die Becher leer getrunken haben, stehen wir auf und gehen wieder auf die Straße.
Susi will heim, doch da ich nicht genügend Essen für zwei Personen daheim habe, machen wir auch noch einen Umweg über einen Discounter.

Am Eingang hole ich einen Einkaufswagen und wir organisieren ein paar Semmeln und Wurst für das Abendessen.
Als Susi vor mir an der Kühltheke steht, bemerke ich, dass sie ihren Po immer wieder anspannt. Als wir dann in der Kassenschlange stehen, überkreuzt sie abwechselnd die Beine und spannt die Pobacken deutlich an.
Als sie kurz die Knie einknicken lässt und dann wieder die Beine überschränkt, nehme ich unmerklich die Vibrator-Bedienung in die Hand und drehe nun fast voll auf.
Ich ernte einen kurzen panischen hilflosen Blick von ihr, während ihr ein kurzes
„Ahh“ entkommt.

Sie hält sich am Einkaufswagen fest und wieder wandert ihr Po durch die Anspannung deutlich nach oben.
„aah, aaah, aaah,
immer länger werden die gehauchten stöhnenden Laute von ihr.
Sie hält sich bei mir fest, als Susi  noch einmal mit überkreuzten Beinen etwas in die Knie geht, und dann plötzlich die Beine öffnet.
Ihr Kopf liegt nahe an meinem, als sie mir stöhnend ins Ohr flüstert:
„ich pinkle... ich komme... ich komme...“
Merklich zuckt Susi zusammen, und die Knie knicken leicht ein. Nach einem kurzen Augenblick fängt sie sich aber wieder und ich drehe den Regler auf Null.

Würde ich mir jetzt augenblicklich zwischen die Beine fassen dürfen, bekäme ich sofort ebenfalls einen Orgasmus, so erregt bin ich vom Beobachten.

„Uuuups,“ entkommt es Susi, und sie deutet auf ihre Strumpfhose, an der an der Beininnenseite eine feuchte Spur bis zu den Socken führt.

„du wirst erst daheim wieder gewickelt, sage ich zu ihr.

Wir bezahlen an der Kasse und packen die ganzen Sachen in Tüten, um sie nach Hause tragen zu können.
Jeder muss eine volle Tüte tragen, doch wir entscheiden uns dafür, uns beim Tragen abzuwechseln.

Susi trägt die Tüten bis kurz vor meine Haustüre.
Sie lässt sie kurz vorher stehen und zeigt darauf:
„Jetzt bist du mal dran“

schon als ich die Tüten anhebe, läuft ein Schwall Pipi in die Windel. Unbewusst überkreuze auch ich schnell meine Beine, doch dadurch verliere ich das Gleichgewicht und muss die Tüten erneut abstellen.
Beim nächsten Anheben sind es nur ein paar Tropfen, doch noch habe ich drei Stockwerke ohne Lift vor mir.
Die erste Etage klappt noch ganz gut, zwar gehen immer wieder einzelne Tropfen ab, doch das hält die Windel sicher noch aus.
Susi geht mit dem Haustürschlüssel vor, und von hinten kann ich ihre Beule zwischen den Beinen sehen, wo sich die Dildos befinden.

Auch zum zweiten Stock komme ich nur mit mäßigem Einnässen. Leider geht mir dann auch in den Armen etwas die Kraft aus, ich presse mit jedem Atemzug einen Pipistrahl in die Windel. Ab der Mitte Treppe läuft es einfach nur so heraus.

Die Nässe zwischen meinen Beinen ignorierend, stelle ich die Tüten gleich in den Wohnungsflur.

Als nächstes schnappe ich gleich Susi´s Hand und gehe mit ihr ins Badezimmer. Dort zeige ich auf den Fußboden:
„Hinlegen“

ielen Dank an Tanja Z. für das Zusenden dieser Geschichte....

10 Kommentare:

  1. Bitte um Fortsetzung du schreibst SEHR tolle Geschichten! :)

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  2. Fantastische Story! Davon möchte ich noch viel mehr lesen, mir ist einer abgegangen ohne daß ich viel tun mußte, das Kopfkino läuft auf 3D bei deinem Text. Unbedingt weiterschreiben!

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  3. Kackt sich Susi / oder Steffi gar nicht ein??? Das wäre doch noch viel geiler!

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  4. also ich bin schon so derbe geil, am liebsten würde ich die ganzen vollen windeln von ihr selber anziehen. das macht mich echt geil. wie oft ich dadurch schon gekommen bin. könnt ihr mir ja zuschicken die vollen windeln und die einlagen. zahle auch das porto.

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  5. Wann drückst du endlich mal Stuhlinko auf deiner Fernbedienung?Ich warte schon so lange darauf!!!

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  6. Am besten fand ich denn Anfang mit dem Jungen kannst du mehr sowas einbauen

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  7. Gefällt mir. Mach weiter. Das wird was!

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  8. Geil..möchte auch mal so in Windeln ferngesteuert werden-schon der Gedanke macht mich so wuschig daß ich schon ganz nass boin

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  9. Würde gerne mal euch zwei kennenlernen und mal euch zusehen und mitmachen geile sache

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